Plötzlich wachte ich in einem dunklen Raum wieder auf.
Ich wusste weder was passiert war noch welcher Tag heute war oder wie spät es war und erst recht nicht wie groß der Raum war. Was ein wirkliches Problem darstellte, da ich eine Klaustrophobie habe.
Ich konnte praktisch nichts sehen nicht mal meine eigene Hand.
Als plötzlich eine Tür aufgerissen wurde, hielt ich schlagartig die Hand auf meine Augen um nicht von dem Licht, das hereintrat geblendet zu werden.
Als ich mich langsam an die helligkeit gewöhnt hatte nahm konnte ich sehen das ein Mann genau vor mir stand.Mike..
"weißt du irgendwie tut mir das hier wirklich leid. Ich konnte dich gestern Abend besser kennlernen und du bist ein echt nettes Mädchen und dazu auch noch wunderschön.
Aber du bleibst dennoch wohl oder übel ein Mittel zum zweck um an Thomas heran zu kommen.."er kam näher zu mir bis er direkt vor mir stand. Dann kniete er sich hin um auf Augenhöhe zu sein.
"Aber mal ganz ehrlich ich fand von Anfang an, dass du viel zu gut bist für Thomas.", flüssterte er und danach stand er wieder auf und ging wieder zu Tür "Tja hättet ihr euch nie ineinander verliebt wäre es wohl nie dazu gekommen.", das waren seine letzten Worte bevor er wieder raus ging und die Tür danach wieder verschloss.
Wieder einmal saß ich hie alleine im Dunkeln und wieder einmal fühlte es sich so an als würden Stunden vergehen, bis das nächste mal die Tür geöffnet wurde wo hingegen es auch hätten Minuten sein können. Hier drin verlor man schnell das Zeitgefühl.
Und als sie sich dann wirklich öffnete trat wieder ein Mann rein. Was ich aber nur auf den zweiten Blick erkennen konnte, da meine Augen sich wieder einmal zuerst an die plötzliche Helligkeit gewöhnen mussten.
Aber als ich ihn dann sah, sah ich deutlich das es diesmal nicht Mike war.
Wahrscheinlich war es ein anderer Gehilfe von wem auch. Ich glaubte nicht das dies Mike's plan war. Ich wusste nicht wer sonnst aber das nicht er diesen Plan hatte war mir sehr wohl bewusst.
Dabei begann ich gerade Mike zu mögen. Aber nur als eine Art Freund.
Jedenfalls beugte sich dieser Typ vor zu mir und stellte dann dort ein Tablet ab. Auf dem lagen eine Scheibe Brot, ein Apfel und ein glas stilles Wasser wie es aus sah.
"Sehr großzügig von ihnen.", meite ich daraufhin
Ich fühlte mich einwenig wie in einem Gefängnis hier.
"Sei froh eigentlich solltest du nur ein Stück Brot und Wasser bekommen. Aber 'ER' wollte nicht ein ganz so unfreundlicher gastgeber sein.. und jetzt ess auf!"
-da hat er ja mal total versagt- sagte eine Stimme in meinem Kopf.
Aber was mir jetzt im Moment noch mehr durch den Kopf geht und so sogar diesen Gedanken praktisch aus meinem Kopf gedrängt haben war: 'Was passiert wenn ich aufgessen habe?, denn nicht umsonst steht dieser Mann noch hier und wartet, bis ich aufgegessen habe.Aber das war mir gerade egal. Ich wusste nicht genau wie lange ich nichts mehr gegessen hatte.
Wie denn auch?
Alles was ich wusste war das ich wirklich großen Hunger hatte. Also begann ich zu essen. Das Brot war noch ziemlich weich, als ob es erst vom Bäcker geholt worden war, und der Apfel noch ziemlich frisch, als ob er erst gepflückt worden war.Als ich dann fertig war nahm er das Tablet wieder, in die linke Hand. Mit der rechten Hand grif er nach meinem linken oberarm und als er ihm dann mit deiner rechten Hand unklammert hatte zog er mich hoch sodass ich dann stand.
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Love me like I love you! (Thomas ff)
FanfictionDie 17 Jährige Chloe Thompson ist die einzige Tochter von Noal Thompson dem reichstem mann NY's, deren Mutter an ihrem 14. Geburtstag, auf dem weg zu ihr, durch einen Autounfall starb. Jedoch glaubte Chloe das es kein Unfall war im gegenteil. Aber n...