☆Die Wahl von Umoanjah Useshen

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Das war mal für irgend ein Wettbewerb, weiß aber nicht mehr für welchen und um was genau es ging. Aber mal wieder...

Achtung! Diese Geschichte ist dafür gedacht den Leser zu verwirren. Ich gebe keine Garantie auf Logik oder einen roten Faden. Wenn ihr also beim Lesen 50 IQ Punkte verliert und danach völlig verwirrt oder Verstört, wahlweise auch beides, seid, ist das völlig normal. 

Zur Sicherheit: Gehirne, Wertsachen und Lebkuchen hier abgeben, das könnt ihr später wieder abholen ----> 

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Es war einmal, vor langer langer Zeit. Zwillinge, die sich bis aufs Haar glichen. Es waren zwei Mädchen, nicht besonders groß.
Mit langen schwarzen Haaren, dunkelbraunen Augen und eine Vorliebe zu Brownies, sie wurden auch gerne die Chaoszwilinge genannt, ihre richtigen Nahmen waren Lea und Lina. Sie wuchsen in einem Waisenhaus auf, bis sie von dort flüchteten, durch einen Baum rannten und in Mittelerde landeten, doch das ist eine andere Geschichte. In dieser Geschichte geht es darum, wie Lea und Lina...

"Hör auf mit dem Schwachsinn, wir stehen hier mitten im Nirgendwo und du erzählst irgendwas von nem Märchen! Ich glaube es Hackt!" Beschwerte sich da auch schon Lina. Oder Lea, das weiß keiner so genau, ich glaube nicht einmal sie selbst wissen so genau wer wer ist. "Jetzt Quatsch nicht so viel und hilf uns lieber aus diesem beschissenen Wald raus zu kommen, ich habe Hunger und muss aufs Klo!" Beschwerte sich Lea (oder Lina, die andere halt) Ach ja, die beiden sind mitten in einem Wald und haben sich verlaufen.
"Stimmt gar nicht! Lea hat sich verlaufen und ich bin ihr nur gefolgt!" Beschwerte sich Lina. "Du hättest ja auch vorlaufen können! Aber dafür bist du ja zu dumm!" Konterte Lina.
"Aha! Jetzt bin ich zu dumm um voraus zu laufen, aber du hast dich ja verlaufen, das heißt du bist noch Dümmer als ich!" Ging Lea gleich darauf ein.
Mädels! Beruhigt euch!
"Klappe wir streiten gerade! Da hast du dich nicht einzumischen!" Kam es gleichzeitig von beiden. Sie können mich, ihre Erschafferin, hören und sich mit mit unterhalten. Außenstehende, können mich nicht hören und bekommen nur einen Teil der Unterhaltung mit. Das wirkt manchmal ein bisschen verwirrend. "Glaubst du ernsthaft die Leute die das Lesen sind so dumm, dass du das extra hinschreiben musst?" Fragte mich auch gleich einer der Beiden. Ähm... ja... Also... vielleicht? "Und wieso schreibst du das eigentlich erst jetzt und nicht gleich am Anfang der Geschichte?" Fragte auch schon die Andere.
Ähm... ihr wart doch gerade am Streiten, oder?
"Stimmt! Über was eigentlich?" Fragte Lina ihre Schwester. "Keine Ahnung. Guck mal ein Vogel!" Rief Lina, sah weiter laufend in den Himmel und lief frontal gegen einen Baum. "Das ist eine Drohne! Kein Vogel!" Verbesserte Lea ihre Schwester. Wieso fliegt da eigentlich eine Drohne?
"Weiß ich doch auch nicht das ist deine Geschichte. Komm Lina, lass den Baum los damit wir weiter können!" Murrte Lea. Lina umarmte den Baum, gegen den sie gelaufen war und schien mit ihm zu Kuscheln, bis ihre Schwester sie am Arm packte und mit sich zog.

So liefen sie eine weitere halbe Stunde durch den Wald, störten unterwegs zwei Einhörner bei einem sehr intimen Moment, und schreckten ein paar Hasen auf.
Irgendwann setzte sich Lina einfach hin und meinte sie habe keine Lust mehr zum Laufen. "Ach du faules Stück kannst ruhig noch ein bisschen laufen!" Beschwerte sich Lea. "Das sagt die Richtige! Du wolltest doch vorhin noch mit einem Baum kuscheln!" Konterte Lina. "Der war bequem." Schmollte Lea. Mädels. "Ach was! Seit wann sind Bäume den bequem?" Wollte Lina wissen. Mädels! Ignoriert ihr mich schon wieder? "Wahrscheinlich bequemer als die Tannenzapfen auf denen du sitzt!" Behauptete Lea. Mädels! Ihr werdet... "Und wieso hast du die Tannenzapfen dann nicht weg bevor ich mich drauf gesetzt habe?" Wollte Lina wissen. Ich gebe es auf, ihr ignoriert mich wirklich. "Ich soll die Tannenzapfen, auf denen du sitzt weg machen?" "Ja! Schließlich bin ich älter als du und habe ein gutes Recht darauf!" Erklärte Lina selbstbewusst.
"Ha! Du und Älter? Ich bin die Ältere!" Beschwerte sich Lea. "Ach Schwachsinn! Ich bin größer als du! Also bin ich die Ältere!" Behauptete Lina und stand auf. "Hast du eigentlich Augen im Kopf? Ich bin doch viel größer als du!" Erwiderte Lea.
Ich verlier langsam den Überblick... Außerdem seid ihr Gleich groß, neben bei.
"Du hast hier nix zu melden! Und ich bin die Größere!" Schimpfte Lina weiter. "Dann sei du meinetwegen die Größere. Ich habe dafür ein größeres Hirn als du, und bin schlauer als du!" Stellte Lea fest.
"Lerne erst mal richtig Deutsch, bevor du behauptest, die klügere zu sein!" Konterte Lina. "Außerdem hat sich in deinem Hirn höchstens ein bisschen mehr Staub abgelagert, und ist deshalb größer." Hängte sie noch dran. "Jaja, aber du! Dein Hirn besteht doch nur aus Staub!" Murrte Lea.
"Wenn mein Hirn nur aus Staub bestehen würde, könnte ich ja nicht mehr mit dir streiten!" Mädels! Beruhigt euch doch mal! Ihr wisst schon das ihr beobachtet werdet und das nicht nur von der Drohne über euch.
"Wie, wir werden Beobachtet?" Fragte Lea verwirrt. "Wieso beobachtet uns eine Drohne?" Fragte Lina, noch ein bisschen verwirrter. Soviel zu eingestaubten Gehirnen...
Ja ihr werdet beobachtet, das mit der Drohne ist so ne Sache, hab da die ein oder andere Wette laufen, aber das ist unwichtig! Jedenfalls steht da, keine drei Meter entfernt eine Elfe und beobachtet euch.
"Wieso beobachtet uns eine Elfe?" Fragte Lina. "Frag sie halt." Bemerkte Lea. "Ach und du kannst sie nicht fragen?" Beschwerte sich Lina bei ihrer Schwester. "Nein mich interessiert der Vogel da oben mehr." Murmelte Lea und sah wieder in den Himmel. Lina drehte sich um und sah zu dem zarten Geschöpf. Eine zierliche Elfe mit einem grünen Kleid, sie war vielleicht 1,20 Meter groß, schlank, hatte glatte braune Haare bis zur Teile, blaue Augen und spitze Ohren. Sie sah die beiden Zwillinge verwirrt, mit leicht schief gelegten Kopf an.
"Hallo, wieso beobachtest du uns?" Fragte Lina die Elfe. Diese Antwortete mit Glockenheller Stimme: "Ich habe euch gehört und wollte nachsehen was da ist."
"Okay, und wie heißt du?" Wollte Lina weiter wissen. "Umoanjah Useshen" antwortete die Elfe.
"Gesundheit." Sagte Lina, "und wie ist jetzt dein Name?"
"Umoanjah Useshen" antwortete die Elfe erneut.
"Zum zweiten Mal Gesundheit! Bist du erkältet? Brauchst du ein Taschentuch?" Fragte Lina.
"Nein mein Name ist Umoanjah Useshen" erwiderte die Elfe geduldig.
"Noch einmal Gesundheit! Bist du gegen irgendwas alergisch?" Fragt Lina, während Lea immer noch in den Himmel starrte.
"Nein, ich heiße Umoanjah Useshen." Versuchte es die Elfe noch einmal.
"Gesundheit zum vierten. Hier hast du ein Taschentuch." Meinte Lina und drückte der Elfe ein schmutziges Taschentuch in die Hand. Diese besah es nur etwas erstaunt und verwirrt. "Der Vogel über uns bewegt sich irgendwie nicht, der schwebt nur auf einer Stelle." Stellte Lea plötzlich fest. "Lea! Das ist ein Drohne!" Brummte Lina. "Meinst du das ist ein Adler? Oder ein Falke?" Fragte Lea, die ihrer Schwester nicht zugehört hatte. Diese packte sie an den Schultern, schüttelte sie einmal kräftig durch und schrie sie so laut an, das die Elfe zusammen Zuckte und einige Vogel aus den Umliegenden Bäumen erschrocken wegflogen. "DAS IST EINE VERDAMMTE, SCHEIß DROHNE LEA! KEIN VOGEL!" Lea sah sie nur verwirrt an und fragte: "Drohne? Ist das eine neue Vogelart?"
"Argh!" Brachte ihre Schwester nur genervt hervor und raufte sich die Haare. Die Elfe sah dem ganzen weiterhin, mit schief gelegtem Kopf und verwirrten Gesichtsausdruck zu. "Was den?" Fragte Lea nur verwirrt und registrierte dann die Elfe: "Oh Hi, ich bin Lea und wie heißt du?" Fragt sie. "Umoanjah Useshen" "Gesundheit." Antwortete Lea. Mädels, sie heißt Umoanjah Useshen, das ist ihr Name.
"Gesundheit, du auch noch! Ist das was ansteckende?" Fragte Lina panisch. Nein! Das ist ihr Name! "Sie heißt das?" Fragte Lea völlig verwirrt. Nein! Meine Güte! Nennt sie einfach Marie! "Marie? Wieso sollen wir sie Marie nennen?" Fragte Lina verwirrt. Sie kam nicht mehr mit, eben war da noch von einer potentiell tödlichen Krankheit die Rede und jetzt ging es um irgendeine Marie, wer soll dass den bitte schon wieder sein?
"Weißt du was! Da du uns wohl deinen Namen nicht verraten willst, nenne ich dich einfach Klara!" Beschloss Lea.
"Und ich nenne dich Paula!" Stimmte Lina zu. Die Elfe sah die beiden verwirrt an. Die Zwillinge sahen von einem, auf den Anderen Moment, mit verträumten Blick, einem Schmetterling hinterher, der im Zickzack zu ein paar Waldblumen flog. So bekamen sie nicht mit, wie ein Elf aus dem Dickicht trat. Er hatte braune kurze Hosen und ein graues Wams an, braune Haare und spitze Ohren. Er trug eines gefährlich aussehenden Speer mit sich. "Eure Hoheit, ihr müsst eine Entscheidung treffen, sollen wir sie jetzt töten oder nicht." Flüsterte er der Elfe zu. Die überlegte kurz und fällte eine Entscheidung: "Tötet sie nicht, führt sie aus dem Wald hinaus." "Aber sie sind eine Potentielle Gefahr! Sie sind sehr nah an unserem Lager! Sie könnten es entdecken!"
Wandte der Elf ein. "Ich glaube nicht das diese beiden Mädchen irgendeine Gefahr darstellen. Sie faszinieren mich." Erwiderte die Königin der Elfen. "Bringt sie aus dem Wald hinaus. Dann kommt zurück ins Lager!" Befahl Umoanjah Useshen ihren Kriegen, die die Zwillinge umstellt hatten, und ging zurück in den Wald.

Von all dem bekamen die Zwillinge nichts mit, sie sahen nur verträumt dem Schmetterling hinterher. Irgendwann, schaffte es der Elf der vorher mit der Königin gesprochen hatte, die Aufmerksamkeit der beiden zu erlangen. "Oh, schau mal! Da ist noch so einer! Ob der auch krank ist?" Überlegte Lina. "Der Vogel ist immer noch da!" Murmelte Lea, die schon wieder in den Himmel starrte. Lina versuchte erst gar nicht ihre Schwester von etwas anderem zu überzeugen. "Ich bin nicht krank. Ich will euch nur aus dem Wald hinaus führen!" Beschwichtigte der Elf die beiden, na ja eher nur Lina, Lea war schon wieder völlig auf den vermeidlichen Vogel fokussiert. "Das ist bestimmt ein Adler." Überlegte sie laut vor sich hin. Lina seufzte bloß und wand sich wieder dem Elf zu. "Du willst uns also aus den Wald raus führen?" Fragte sie sicherheitshalber noch einmal nach. Wer weiß, vielleicht würde er sie ja auch nur zu einem Lebkuchenhaus führen und sie dann in einen Ofen werfen und verbrennen. Wie bei Schneewittchen! Oder war das Rumpelstilzchen? Oder doch Hänsel und Gretel? Ist ja auch egal. Wobei so ein Lebkuchenhaus schon was wäre, da könnte man sich schön satt essen. Jedenfalls, wo waren wir stehengeblieben? "Bringst du uns zu einem Lebkuchenhaus?" Fragte Lina den Elf. "Nein, ich führe euch aus dem Wald raus." Antwortete der Elf. "Lebkuchen klingt gut!" Rief Lea begeistert. "Okay du bringst uns hier raus und dann gehen wir alle zusammen Lebkuchen essen!" Beschloss Lina, Packte ihre Schwester am Arm und zog sie mit sich, während der Elf voraus lief.

Sie Brauchten schließlich zwei Stunden, bis sie aus dem Wald draußen waren. Eigentlich hätten sie laut dem Elf nur eine Stunde gebraucht, aber Lea beobachtete beim laufen ständig die Drohne über ihr und lief immer wieder gegen Bäume, es waren insgesamt glaube ich 35, oder mehr. Nachdem sie wieder aus dem Wald draußen waren, luden die Zwillinge die Elfen zum Lebkuchenessen ein. Die Elfen stimmten zu. Sogar die Königin Umoanjah Useshen kam zum Essen. Sie bereute ihre Entscheidung, diese beiden seltsamen Mädchen am Leben zu lassen nicht. So hatten sie ein neues, äußerst leckeres Gericht gefunden, dass sich Lebkuchen nennt. Seit dem Abend mit den Zwillingen, tendierten fast alle Elfen zum Übergewicht, da sie zu begeisterten Lebkuchenessern wurden. Demnächst sollten sie vielleicht mal Brownies ausprobieren.

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Die Lebkuchen haben leider die Elfen gegessen. Ich komme natürlich nicht für den entstandenen Schaden auf. 

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