Wenn ihr Selenleid von Vaclar gelesen habt, fragt ihr euch vielleicht was mit Karl passiert ist nachdem Anna ihn in das Quartier für Verbrecher gebracht hat. Hier erfahrt ihr es. Ich habe ihn abgeholt und in meinen Keller gesperrt, um ihn zu foltern. Wenn ihr euch fragt in welcher Verbindung ich zu Karl stehe, müsst ihr die Kommentare durchlesen.
Wenn ihr Selenleid nicht gelesen habt, ist es auch nicht so schlimm, dann ist das einfach nur eine Kurze Geschichte wie Jemand gefoltert wird. Abgesehen davon das ihr Selenleid lesen solltet weil es einfach ein echt gutes Buch ist.
Ich schreibe das für dich meine liebe Vaclar. Mal sehen wie du es findest. Irgendwie schreibe ich es auch ein bisschen für mich...
Karl
Er wachte auf kaltem Stein auf. Wo war er? Und was machte er hier? Langsam kamen die Erinnerungen, nach dem er einfach vom Boden verschluckt worden war, war er in einer Zelle gelandet, in dieser verfluchten Hexenstadt. Er wusste nicht genau wie lange er dort gewesen war, aber nach einiger zeit kam eine, in einem dunklen Umhang gehüllte Gestalt in seine Zelle. Sie war ihm irgendwie bekannt vorgekommen aber er hatte sie nicht einordnen können. Sie hatte ihn dann wohl einen Schlag auf dem Kopf verpasst, durch dem er ohnmächtig geworden war. das würde auch die stechenden Kopfschmerzen erklären. Er versuchte in der undurchdringlichen Dunkelheit etwas zu erkennen, vergeblich. Er merkte schnell das er an den Händen und Füßen mit Eisenketten festgekettet war und sich somit nicht bewegen konnte. Es war auch verdammt kalt hier, vor allem weil er nur mit eine Hose anhatte und an eine Kalte Steinplatte gefesselt war. Ihm stieg der Geruch von altem Blut und ein hauch von verbrannten Fleisch in die Nase. War er hier etwa in einer Folterkammer oder was? Er hörte Schritte näher kommen und dann wie ein Schlüssel im Schloss gedreht wurde. Wie die Tür aufging hörte er nicht. Die Angeln waren gut geölt und die Tür ging völlig lautlos auf.
Karl kniff die Augen zusammen als das Licht plötzlich gleisend hell anging. Als er wieder einigermaßen sehen konnte. stand vor ihm eine dunkle Gestalt, "Na mein Lieber. Jetzt habe ich dich endlich." hörte er eine Ihm sehr vertraute Stimme sagen.
Ich lächelte ihn an, nur erreichte mein Lächeln meine Augen nicht. "Ich habe lange auf diesen Tag gewartet und jetzt ist er endlich da." sagte ich immer noch lächelnd zu dem auf dem massiven Steintisch liegenden Karl. Ich sah wie er anfing leicht zu zittern und aber versuchte seine Angst zu unterdrücken. "Warum?" wagte er auch noch zu fragen. "du hast mich enteuscht Karl", bei seinem Namen zuckte er zusammen, als hätte ich ihn geschlagen, "Ich habe dich zu einem erstklassigen Auftragsmörder ausgebildet und was machst du? Du wirst zum Söldner. Eine Schande ist das, aber ich wusste schon immer das du schwach bist. Ich hätte dich töten sollen als ich noch die Gelegenheit dazu hatte." Ich drehte ich um und ging zu den verschiedenen Foltergeräten, die an der wand hingen. Karl sah mir ängstlich zu als ich eine Zange in die Hand nahm. Er war wirklich schwach, wenn er jetzt schon Angst hatte.
"Was willst du von mir? Ich gebe dir alles was du willst. Geld, Informationen, egal was." flehte er mich an. "Ich will Garnichts von dir. Ich will dich einfach nur leiden sehen und dann, wenn ich meine du hast genug gelitten, werde ich dich töten." gab ich hm die Antwort die er defenetiv nicht hören wollte. Ich betrachtete die Zane in meiner Hand mit einem vertreumten Bick, man konnte damit wirklich viehl anstellen.
Ich begann mit den Zehennägeln, ich zog sie ihm, einen nach dem anderen, sehr langsam. Er schrie und jammerte. Mir war das ziemlich egal, wenn er nicht mal sowas standhielt ohne zu schreien, war er wirklich schwach. Ich glaube nicht das ich mit meiner Ausbildung versagt hatte, ich habe schon ein paar andere große Auftragskiller ausgebildet, gut einer ist zum Serienmörder geworden und tötet nicht für Geld sondern weil es ihm Spaß macht aber das kann vorkommen, ich töte ja auch weil es mir Spaß macht. Karl war einfach nur schwach und völlig untauglich. In Gedanken vertieft habe ich gar nicht gemerkt, dass ich ihm aus Versehen die kleine Zehe abgezwickt habe. naja egal. Ich machte mit den Fingernägeln weiter und rundete das Ganze mit ein paar Zähnen ab. Dann legte ich die Zange weg und nahm mir eine Art Heckenschere. Damit schnitt ich ihm alle Finger und Zehen einzeln ab.
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Eine Sammlung von Kurzgeschichten
Short StoryKennt ihr diese Bücher in denen Personen vorkommen, die ihr nicht mögt, die am Schluss nicht bestraft werden, oder nicht genug und dann auch noch mit dem Leben davon kommen? Kennt ihr dieses Gefühl, diese Personen Foltern und qualvoll sterben zu las...