Achtung das Folgende Kapitel ist in "Leichter Sprache" geschrieben, es könnte etwa verwirrend sein.
Das Telefon klingelte.
Es klingelte einmal.
Es klingelte ein zweites Mal.
Es klingelte ein drittes Mal.
Es Klingelte ein viertes Mal.
Und ich ging ran.
"Hallo."
Meldete ich mich.
Ich sagte keinen Name.
Es könnte Geschäftlich sein."Hallo.
Spreche ich hier mit Mr. Grey?"
Fragte die Person am anderen Ende.
Die Stimme war leicht verzerrt.
Ich war nicht sicher ob es ein Mann war.
Oder ob es eine Frau war.
Aber das war egal.
Der Es war ein Mann."Okay."
Sagte ich.
"Was ist der Preis?"
Sagte ich.
Es war kein besonderer Auftrag."1,5 Millionen Dollar."
Sagte der Andere."1.8 Millionen Dollar.
Ich weiß nicht wie viele Menschen dort sein werden."
Sagte ich."Okay."
Sagte der Andere."Ich will die Hälfte Jetzt.
Und die andere danach."
Sagte ich."Okay."
Sagte der Andere."Die Adresse?"
Fragte ich."Sielska 83A, 05-500 Siedliska, Polen."
Sagte der Andere.Ich war geschockt.
Aber nur leicht.
"Ich habe verstanden."
Sagte ich.
Ich legte auf.Diese Adresse!
Dachte ich.
Dort wohnt meine Schwester.
Dachte ich.Aber ich bin ein Profi.
Sagte ich mir.Ich muss mich beruhigen!
Sagte ich mir.
Ich atmete tief durch.
Ich war wieder Ruhig.Ich musste den Auftrag planen.
Ich buchte mir einen Flug nach Polen.
Zu meiner Schwester.
Ich Benachrichtigte meinen Kollegen.
Er besorgte mir den Tages-ablauf meiner Schwester.
Und den Bau-plan des Hauses.Eine halbe Stunde Später.
Ich bekam die Informationen.Von meinem Kollegen.
In 3 Tagen würde eine Party statt finden.
In dem Haus meiner Schwester.
Der Grund war für mich nicht wichtig.
Die Leute auf der Gäste-liste auch nicht.
Nur die Anzahl der Gäste.
112 Menschen würden dort sein.
Ich sah auf den Bau-plan.
Und hatte nach kurzer Zeit einen Plan.Ich dachte an die Adresse.
Sielska 83AMir war klar.
Ich werde meine Schwester umbringen.
Das einzigste Mitglied meine Familie.
Das noch lebte.
Meine Schwester dachte ich sei tot.
Aber sie war meine Familie.
Ich überlegte wie viel Fentanyl ich brauchen würde.
Fentanyl ist ein Stoff.
Wenn man es zu Pulver mahlt.
Und den Staub ein-atment wird man Orientierungslos.Oder Bewusstlos.
Oder man Stirbt.
Je nach dem wie viel man ein-atmetIch packte alles was ich brauchte in einen Koffer.
Ich fuhr zum Flug-hafen.
Ich wusste wie man verbotene Dinge in ein Flug-zeug schmuggelt.
Ohne entdeckt zu werden.Der Flug war kurz.
Ich fuhr mit dem Taxi zum Hotel.
Es war spät am Abend.
Ich aß etwas.
Und legte mich schlafen.
Vor dem Einschlafen dachte ich nach.
Über meine Schwester.
Aber ich darf nicht darüber nachdenken.
Ich darf nicht an Familie denken.
Oder an meine Schwester.
Und ihren baldigen Tod.
Ich muss mich auf den Job konzentrieren.
Nicht auf die Familie.
Ich schlief ein.Am nächsten Morgen.
Ich sah mir das Haus an.
Und die Gegend.
Ich bereitete meine Ausrüstung vor.Ich rieb das Fentanyl zu Pulver.
Und füllte es in einen speziellen Behälter.
Den Behälter schloss ich an einen Schlauch an.
Und an eine Luftpumpe.
Damit ich das Fentanyl in das Haus pumpen könnte.Ich kontrollierte die restlichen Sachen die ich brauchen würde.
Die 9mm Browning mit Schalldämpfer.
Eine Pistole die beim schießen nicht laut ist.
Und genug Munition.
Einen sehr scharfer Dolch.
Und zwei Wurf-messer.
Und eine Maske.
Und einen schwarzen Mantel.
Und eine Atemschutz-Maske.Am dritten Tag fuhr ich mit einem Auto zu der Adresse.
Sielska 83A.
Die Adresse meiner Schwester.Die Feier hatte um 20 Uhr angefangen.
Es sollten also alle Gäste da sein.
Es nieselte leicht.
Also würden alle Leute im Haus bleiben.
Da war gut.Ich setzte meine Maske auf.
Und machte mich auf den Weg.
Mein Ziel war ein großer Haselnuss-busch hinter dem Haus.Ich kam dort an.
Und Beobachtete das Haus.
Die meisten Gäste wahren in der Küche.
Und im Wohnzimmer.
Also waren alle im Erdgeschoss.
Das war Gut.Ich schlich mich zu einem Fenster.
Das Fenster war gekippt.
Es war im Wohn-zimmer.
Ich hörte Gelächter, Musik und Gespräche.Ich steckte den Schlauch in den Schlitz.
Zwischen dem Fenster und dem Fenster-Rahmen.
Ich schaltete die Pumpe ein.
Jetzt würde das Fentanyl in das Haus gepumpt werden.
Jetzt musste ich mich beeilen.Ich brachte noch eine Schlauch an einem anderen Wonhn-zimmer Fenster an.
Und einen in der Küche und einen im Bad.Ich wartete 10 Minuten.
Ich hörte Gläser die herunter vielen.
Überraschte Rufe der Gäste.
Und dumpfe Aufschläge von Körpern.
Wenn jemand das Bewusst-sein verlor.Als alle Geräusche verstummt waren.
Nahm ich meine Pistole.
Setzte meine Atem-schutz Maske auf.
Und ging in das Haus.Fentanyl ist tötlich.
Der eine oder Andere könnte aber nur Bewusstlos sein.
Deshalb fühlte ich bei allen Gästen den Puls.
Um zu Prüfen ob sie wirklich tot waren.
Tatsächlich wahren 11 Gäste wahren nur betäubt.
Ich erschoss sie.Ich durchsuchte das Haus.
Ich fand zwei Leute die nicht betäubt waren.
Und erschoss sie ebenfalls.
Im Bad im ersten Stockwerk fand ich meine Schwester.
Sie war auch nicht Betäubt.Ich weiß nicht mehr wieso ich zögerte.
Als sie mich ansah.
Aber ich zögerte.
Und zielte mit der Pistole auf sie.
Vielleicht weil sie meine Schwester war.
Vielleicht weil ich sie nicht töten wollte.
Ich zögerte.
In mir tobte ein Kampf.
Zwischen zwei Teilen.
Der Teil der gefühllos seine Arbeit machen wollte.
Und der Teil der in der Frau seine Schwester und Familie sah.Mit meinem Zögern gab ich ihr Die Zeit zu reden.
"Alex?" Flüsterte sie erstaunt.
Ich zuckte zusammen.
Alex. Mein alter Name.
Mein altes ich.
"Alex was machst du hier?
Warum hast du eine Pistole in der Hand?"
Fragte sie weiter.
Sie hatte Angst.
Das sah ich.In diesem Moment erinnerte ich mich wer ich war.
Und wieso ich hier war.Ich war Mr. Grey.
Auftragskiller.
Profi.
Ich hatte eine Job zu erledigen.
Ich war nicht hier um meine Schwester zu sehen.
Ich war hier um sie um-zubringen.
Alex war tot.
Mein altes Ich war tot.
Damit war sie nicht mehr meine Schwester.
Sie war nur ein Job.
Einer von vielen.
Ich spürte wie ich ruhig wurde.
Ich spürte die Ruhe die sich einstellte.
Immer dann wenn ich tötete.
Ich atmete tief durch.
Und schoss.1045 Wörter
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Eine Sammlung von Kurzgeschichten
KurzgeschichtenKennt ihr diese Bücher in denen Personen vorkommen, die ihr nicht mögt, die am Schluss nicht bestraft werden, oder nicht genug und dann auch noch mit dem Leben davon kommen? Kennt ihr dieses Gefühl, diese Personen Foltern und qualvoll sterben zu las...