Kapitel 4 Teil 10

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Hand in Hand kommen wir im Hotel an und können es kaum erwarten, uns außerhalb der Blicke anderer zu befinden. In meinem Zimmer drückt mich Mark leidenschaftlich an sich.
Ich ergreife sein Hemd und beginne eifrig, ihn auszuziehen. Ich möchte seinen Körper sehen und berühren. Ich beobachte ihn ein paar Sekunden. Er ist wunderbar, sehr muskulös. Sinnlich fahre ich mit der Zunge über meine Lippen und brenne vor Begierde.

Mark: "Ich bitte dich, tue das nicht..."

Luna: "Warum? Magst du das nicht?"

Mark: "Oh doch...das ist ein echter Appell an meine Lippen. Ein Aufruf, dich leidenschaftlich zu Küssen!"

Luna: "Aha, verstehe. Aber du wirst wohl warten müssen."

Langsam und sinnlich ziehe ich mich aus, ohne Mark jedoch aus den Augen zu lassen. Seine Augen gleiten lustvoll über meinen Körper. Unter seinem Blick fühle ich mich schön. Ich nähere mich ihm und trage nur noch meine Unterwäsche.

Luna: "Nicht bewegen, Herr Leviels."

Mark: "Du bist furchtbar!"

Ich lege meine Hand auf seinen Oberkörper. Sanft streichle ich ihn mit den Fingerspitzen. Ich höre Mark vor Lust seufzen. Mehr braucht er nicht mehr. Mark hebt mich hoch und drückt mich an die Wand. Er Küsst meinen Mund, meinen Hals, meine Brüste. Meine Unterwäsche fliegt davon. Die Lust ist sehr offensichtlich. Ich beiße ihn in den Hals und fahre genüsslich mir meiner Zunge darüber.

Mark: "Oh...Luna...Ich habe so sehr Lust auf dich."

Je mehr wir uns suchen, desto schneller wird unser Atem. unsere Körper reiben sich aneinander. Mark macht eine Kurze Pause, in der ich furchtbar ungeduldig werde, bis ich ein Kondom in seine Hand sehe. Vorsichtig packe ich es aus und ziehe es über sein Glied. Er stöhnt vor Lust.

Mark: "Bist du bereit, Luna?

Luna: "Mehr den je. Ich habe so sehr Lust auf dich."

Mark: "Ich auch, oh Luna, du bist so schön."

Er geht zwischen meine Beine und verharrt direkt vor meiner Scheide. Ich spüre, dass ich verrückt werde vor Lust auf ihn.

Luna: "Oh Mark!"

Er lacht schelmisch und dringt in mich ein. Unsere Körper sind eins. In diesem Moment verfliegen alle meine Zweifel. Ich denke nur noch an Mark in mir drin und meine Beine umschlingen seine Taille. Seine Hände unter meinem Hintern geben den Rhythmus vor und ich erlebe den leidenschaftlichen Mark wieder, den nur ich kenne. Er liebt mich mir so viel Kraft und Leidenschaft. Ich fühle mich so wohl und gebe mich völlig der Lust hin.

Luna: "Mark, ich komme. Ich kann mich nicht länger beherrschen."

Mark: "Halt noch ein wenig durch, Luna, nur noch...ein wenig."

Mark wir schneller. Ich stöhne immer lauter. Ich rufe seinen Namen, immer und immer wieder.

Luna: "Mark, es ist so gut, ich liebe das, was du mit mir machst, mach weiter."

Mark: "Oh Luna. Lass uns zusammen kommen..."

Wir kommen zusammen in einem Letzten Aufbäumen der Lust, Sant komme ich zurück auf die Erde und hoffe, dass uns niemand gehört hat. Mark küsst mich, er umarmt mich immer noch, meine Beine Halten ihn immer noch umschlungen.

Mark: "Oh Luna, es war wunderbar. So etwas habe ich noch nie mit deiner Anderen Frau gespürt. Du bist wunderbar."

Seine letzten Worte waren geflüstert, wie ein Echo der Worte, die er auf meinem Nachttisch hinterlassen hat.

Luna: "Du bist auch nicht ganz schlecht! Schau doch nicht so, für mich war es auch wunderbar."

Sanft Löst sich Mark aus der Umarmung und geht dann unter die Dusche. Ich nehme mein Handy. Wie üblich nehme ich es auf, was ich fühle.

Aufnahme von Luna: "Diese Momente mit Mark sind herrlich, alles ist so einfach, wenn wir zusammen sind. Ich möchte diese Zeit mit ihm genießen. Er ist so sanft, so zärtlich."

Ich verliere mich einen Moment in meinen Gedanken. Ich höre nicht, wie mark ins Zimmer zurückkommt.

Mark: "Ist alles gut?"

Luna: "Ich fühle mich mit dir so wohl, Mark. Ich habe einen magischen Moment erlebt."

Mark: "Danke, auch ich habe einen intensiven und magischen Moment erlebt. Ich werde alles tun um diesen Moment zu bewahren, auch wenn wir zurück sind."

Luna: "Und Grace?"

Mark: "Wie ich dir schon gesagt habe, habe ich die Scheidungspapiere eingereicht und warte einfach nur darauf, dass sie alles unterschreibt, damit es offiziell ist. Aber was mich angeht, so fühlte ich mich bereits als Single, bevor ich dich kennenlernte. Du bist eine herrliche Überraschung auf meinem Weg."

Luna: "Und arbeitstechnisch? Wir sind immerhin Konkurrenten. Nur einer von uns beiden wird diesen Job bekommen."

Mark: "Weshalb schlagen wir kein Projekt vor, bei dem wir beide Niederlassungsleiter sind? Du hast in deinem Programm von Gleichstellung geredet, was wäre also besser. als eine geteilte Leitung?"

Luna: "Glaubst du, du kannst deine Hände in den Taschen lassen, wenn wir im selben Büro arbeiten?"

Mark lacht mich amüsiert an.

Mark: " Ich verspreche dir, dass ich es versuchen werde!"

Ich sage nichts mehr und denke an das Projekt mit Jenny. Ich möchte sie nicht verraten.

Mark: "Komm lass uns schlafen gehen. Wir werden morgen darüber reden."

Schnell schlafe ich in Marks Armen ein...

Is it love? MarkWo Geschichten leben. Entdecke jetzt