❤️Kapitel 3 Teil 9 🔞❤️

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Wir landen Hand in Hand vor unseren Zimmern und kichern dabei, wie Teenager. Wir bleiben stehen, schweigend und werden wieder ernst. Die Luft scheint elektrisch geladen zu sein. Es ist ein Déjà-vu, kurz vor unserem ersten Kuss. Ich zögere eine Sekunde. Nein, ich muss ihn einfach Küssen.

Bevor ich überhaupt einen Schritt nach vorne machen konnte, legt Mark eine Hand auf meine Zimmertür und seine Lippen treffen sich mit meinen. Er drückt mich an sich, ohne seine Lippen von meinen zu nehmen. Er schnappt sich meine Zimmerkarte und zieht sie durch das Türschloss. Der Piepston ist zu hören.

In meinem Zimmer küsst mich Mark noch leidenschaftlicher. Sein Kuss wird drängender. Sein Atem wird schneller. Einer nach dem anderen öffnet er die Knöpfe meiner Bluse und lässt sie sanft auf den Boden gleiten, dann ist mein Rock dran...Er streichelt meine Hand, fäht langsam nach oben, um sanft meinen Hals zu streicheln, drückt meine Haare. Er tut dies zärtlich und sicher. Als würde er meinen Körper in und auswendig kennen.

Jede seiner Streicheleien löst eine elektrische Ladung in meinem Unterkörper aus. Ich klammere mich an ihn. Ich habe derart Lust auf ihn. Ich möchte ihm so gerne sagen, wie sehr mir seine Berührungen gefallen, aber ich schweige lieber.

Mark: "Du bist so schön, Luna."

Mark zieh mich aufs Bett. Eilig zieht er sich aus und legt sich nackt neben mich. Ich sehe seinen Blick ohne Brille, der mir ebenfalls gefällt.

Seine Hände gleiten über meinen Nacken, meine Brüste, meinen Bauch. Eine legt sich auf mein Knie. Während er mich am Hals küsst, fährt seine Hand sanft an meinem Schenkel entlang. Ich fahre mit den Fingern durch seine schöne rote Mähne und drücke mich an ihn. Haut an Haut suchen unsere Körper fiebrig nacheinander.

Dieser Moment hier auf dem Bett in dieser Luxussuite, nur erleuchtet von den Lichtern der Gebäude auf der anderen Seite des Huangpu, ist total idyllisch. Ich hätte niemals gedacht, das mit ihm zu erleben...Das in China zu erleben. Wir sind dabei, unsere Körper in einem wunderbaren Ballett zu vereinen . Uns in intensiver Lust zu vereinen.

Mein BH verschwindet unter seinen Expertenhänden und landet bei meinem Slip. ich genieße seine Küsse, das übersteigt alles, was ich mir vorstellen konnte. Unsere Zungen treffen sich genießerisch und laden uns zu köstlichen Momenten ein. Ich hätte gerne das diese Nacht ewig dauert...Wir bewegen uns mit einer gewaltigen Lust, von der ich nie genug bekommen kann. Und egal, ob er mein Kollege ist oder nicht, er ist vor allem der Mann, auf den ich furchtbar Lust habe, hier und jetzt.

Mark erkundet jede Parzelle meines Körpers. Ich zittere unter dem Schauer seiner Küsse, es fühlt sich so gut an. Seine aufmerksamen Küsse haben nur ein Ziel: meine Freude. Ich höre den bekannten Ton einer Verpackung, die aufgerissen wird. Ich positioniere meine Beine um seine Taille.

Mark: "Luna, du bist so schön."

Luna: "Mark...es tut so gut..."

Er drückt seine Lippen auf meine und Küsst mich leidenschaftlich. Ich habe keine Zeit, zu Atem zu kommen, denn schon knabbert er an meinem Hals und dringt in mich ein. Endlich. Es fühlt sich so gut an, ihn in mir zu spüren.

Luna: "Oh, Mark..."

Ich liebe die Art wie er mich liebt. Als würde die ganze in ihm verborgene Leidenschaft mit einem mal explodieren. Mark sieht mir in die Augen, streichelt mein Gesicht. Ich möchte, dass dieser Augenblick nie vergeht. Seine Bewegungen gegen meinen Unterbauch erfüllen mich mit Wollust.

Ich kratze sanft über seinen Rücken. Meine Fingernägel graben sich etwas tiefer in seinen Rücken, je größer die Lust wird.

Mark: "Hmmmm, du böses Mädchen...."

Marks Bewegungen werden schneller, so dass ich fast den ganzen Kopf verliere. Wir sind nur noch eins. In seinen Armen fühle ich mich sicher.

Mark: "Schau mich an, Luna, bleibe bei mir."

Er macht eine kurze Pause und ich tauche in seinen grünen Augen ab. Ich fühle mich so gut. Seine Hände, seine Streicheleien, alles ist so sanft. Er stützt sich auf seinen Arm und ergreift sanft eine meiner Brüste.

Mark: "Ich will, dass du mit mir zusammen kommst, kannst du das tun, Luna?"

Ich nicke , stehe schon kurz vor dem Orgasmus. Ich drücke meine Beine fester um ihn und flüstere ihm ins Ohr wie gut das ist. Ich klammere mich an seine Muskulösen Schultern, während er sich in mir bewegt. Mark küsst mich erneut, dieses mal sanfter. Er macht langsamer und richtet sich auf, um mich anzuschauen.

Mark: "Herrlich... Luna, du bist so schön."

Luna: "Mark..."

Ich küsse ihn meine Zunge sucht die seine und sie vereinen sich zu einem erotischen Tanz. Ich lache ihn an. Ich beobachte seine muskulösen, leicht verschwitzten Oberkörper. Dann fange ich erneut seinen Blick ein. Leidenschaftlich küsst er mich auf den Mund. Er nimmt fast nicht seine Lippen weg.

Mark: "Jetzt, Luna, jetzt..."

Während er mich küsst, wird er noch schneller und die rasende Lust ergreift Besitz von mir. Ich brauche einige Sekunden um wieder zu Sinnen zu kommen. Mark hat sich nicht bewegt. Er bedeckt mich mit Küssen. Die Wangen, die Lippen, der Hals. Er ist so zärtlich so sanft. Es tat so gut. Es ist eine Ewigkeit der, dass ich mich so gut gefühlt habe.

In Marks Armen bin ich ganz ruhig. In Sicherheit, an ihn gedrückt. Ich schließe die Augen und gleite ganz sanft in einen ruhigen Schlaf.

Is it love? MarkWo Geschichten leben. Entdecke jetzt