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Smut Warnung! ( +---------)

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Reich nippte gedanklich an seiner Tasse, er nahm nur winzige Schlückchen. UdSSR musterte seinen Partner nachdenklich. In letzter Zeit war Reich meist abwesend, sowohl geistlich als auch auf der Arbeit.   ,, Reich? Ist alles in Ordnung?", fragte der Russe schließlich besorgt. Überrascht fuhr der Angesprochene auf, dabei verschüttete er etwas Kaffee auf seiner Hose.  ,, Entschuldigung, ich bin immer etwas abwesend.", wisperte der Deutsche unruhig. Unbeholfen versuchte er, den großen Fleck auf seinem Bein zu entfernen. Schuldvoll sah er Sowjet an. Er hatte ihm gesagt, er solle er selbst sein, wenigstens beim gemeinsamen schlafen. Vorsichtig stellte Reich die Tasse ab. Verlegen betrachtete er den dunklen Fleck auf seinem Oberschenkel in der cremefarbenen Hose. Er tupfte mit einem nassen Tuch auf den Fleck, Sowjet musterte ihn dabei.  ,, Ist es wegen Russland?" - ,, Nein, nein! Mit Russland ist alles im Lot." - ,, Was dann, Reich?". Stille. Reich hatte aufgehört den Fleck abzutupfen.   ,, Viele Dinge, Sowjet.", antwortete Reich, seine Stimme bröckelte etwas. Angespannt tupfte er weiter. Die unangenehme Stille erdrückte ihn beinahe.

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 Doch auf einmal zog Sowjet ihn auf seinen Schoß und küsste ihn. Es war bereits spät, aber trotzdem hatte Reich Angst, Russland würde jeden Moment durch die Tür kommen. Sowjet schien dies egal zu sein. Er küsste den Jüngeren, hob ihn hoch und brachte ihn zur Couch. Mit einem gedämpften Keuchen drückte Sowjet ihn auf das weiche Leder.  ,, Halt dich mit den Geräuschen vielleicht etwas zurück, Russland schläft schon.", flüsterte Sowjet, beinahe mit Erregung in seiner Stimme. Kurz nickte Reich, bevor er schnell wegsah. Das schien Sowjet jedoch nicht zu gefallen, denn er nahm das Gesicht des Deutschen und rammte seine Lippen auf die des Deutschen. Der zuckte zusammen. Reich bemerkte es selbst: Er musste Stress abbauen. Selbst wenn er es war, der durchgenommen wurde.

Beide Länder befanden sich kurz darauf im Schlafzimmer des Älteren. Zuerst standen sie mitten im Raum, küssten und berührten sich, aber gleich darauf landete Sowjet auf dem Bett, Reich saß auf ihm. Sowjets Hände verweilten auf Reichs Hüften, der nur zögernd sein Hemd auszog. Der Russe richtete sich grinsend auf, sodass der Deutsche nun auf seinem Schoß saß. Als das Hemd des deutschen Landes letztendlich auf dem Boden landete sah Sowjet zum ersten Mal das große Tattoo auf dem Rücken des Jüngeren. Es war der Adler mit dem Symbol des Landes in einem Kranz in den Klauen. Er war überrascht, das Tattoo noch nie bemerkt zu haben. Das russische Land begann leicht am Hals des anderen zu saugen und ihn zu küssen. Leise stöhnend lehnte Reich sich in die Berührung.   ,, S-sowjet~... Bitte.", seufzte Reich angespannt und krallte sich beinahe in Sowjets Schultern. Dessen Hände waren in die Hose des Bottom gerutscht. Nach und nach waren beide nackt, aber Reich war etwas schüchtern, denn er musste daran denken, dass Russland ebenfalls im Haus war. Aber in irgendeiner Weise war es bereits zu spät, um abzubrechen. 

Reich biss sich auf die Unterlippe, als UdSSR in ihn eindrang. Der Top musste sich auch zurück halten, nicht tief zu stöhnen. Trotzdem ließ er ein Keuchen heraus. Tränen bildeten sich in den Augenwinkeln des Deutschen bildeten sich sogar leichte Tränen, als der Ältere langsam anfing, von unten in ihn zu stoßen. Er konnte sich kaum zurück halten. Wenn Reich sich noch länger auf die Unterlippe gebissen hätte, wäre diese wohl aufgeplatzt. Doch schließlich konnte der Deutsche sich nicht mehr zurückhalten, und stöhnte laut und hoch. Beschämt schlug er sich die Hand vor den Mund und sah weg. Sowjet lächelte breit, nahm Reichs Hand weg und küsste ihn. Kurz darauf musste auch der Ältere stöhnen. Nach und nach rammte das deutsche Land sich immer härter auf das Glied des anderen, den es beinahe um den Verstand brachte.  ,, Reich~ Wenn du so weitermachst, halte ich es nicht mehr lange durch.", zum Ende hin musste Sowjet etwas lachen, verstärkte aber den Griff um Reichs Hüfte. Mit den letzten Stößen traf Sowjet Reichs Prostata, bis beide kamen. Sowjet in Reich und Reich außer Atem auf Sowjets Oberkörper.

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Schwer atmend zog Reich sich seine Boxershorts an, bevor er müde ins Bett fiel. UdSSR drückte ihn ebenfalls erschöpft an sich. Er war etwas unzufrieden, dass Reich sich mit den Geräuschen so zurück gehalten hatte , aber wahrscheinlich hatte der Jüngere der beiden nur Angst gehabt, Russland zu wecken. Der Russe selbst konnte es nur zu gut verstehen. Ohne reichlich über anderes nachzudenken schlief er ein. Mitten in der Nacht begann es zu regnen, was Sowjet nur teilweise mitbekam. 

Plötzlich wurde UdSSR aus seinen Träumen gerissen. Reich hatte sich an ihn gekrallt und schluchzte in seine Brust. Im lauten Regen war es nur schwer zu hören. Sowjet war etwas verwirrt, doch dann realisierte er es. Der Deutsche hatte anscheinend wieder einen Albtraum gehabt. Müde richtete er sich auf. Erschrocken tat der Bottom dasselbe.  ,, Reich? Wieder ein Albtraum?", fragte das russische Land , doch Reich konnte nicht antworten, sondern nur nicken  und weinen.   ,, I-ich konnte nicht mehr laufen, nur kriechen... Sie- sie haben gesagt, ich könne gehen, diese miesen Hunde...", keuchte Reich, doch was er danach sagte konnte Sowjet nicht verstehen. Aber die Geschichte und die Wahrheit dahinter konnte er einfach nicht wissen.

Erwähnungen von Vergewaltigung!

Der Regen war stärker geworden, aber die Kleidung des Deutschen war bereits nass. Alles tat ihm weh, seit Stunden rannte er nun durch den Wald, es war ein Wunder, dass niemand ihn entdeckt hatte, weder die westlichen Alliierten noch die Russen. Reich hatte seine Schrotflinte, die er normalerweise zum jagen verwendete, auf seinen Rücken geschnallt und umklammerte den Gürtel. Unter seinem dreckigen Mantel hatte er das Tagebuch von SS, ängstlich es zu verlieren. Doch wessen Besitz es war war dem Land komplett egal, denn darin befand sich eine Karte. Eine Karte des ehemaligen großen Reichs. Plötzlich sah Reich Licht in der Ferne. Verwirrt blieb er stehen. Es ging weg. Nein, näher. Es kam näher. Zu ihm! Paranoid schlich er rückwärts, in Deckung. Der Wald war stockfinster, Reich selbst war öfters gestolpert oder hingefallen, weshalb sein Mantel auch so dreckig war. Jemand kam näher, Reich konnte es spüren. Tiefe Stimmen näherten sich. Es klang nicht nach Deutsch, auch nicht Russisch. Nicht Französisch. Englisch. Sie waren englische Soldaten. Oder Amerikaner? Amerikaner, da war der Deutsche sich sicher. Immer näher kamen die Stimmen und Schritte der zwei Amerikaner. Schließlich blieben sie genau neben seinem Versteck stehen. Keinen Augenblick später zerrte einer der beiden ihn heraus, sodass er zitternd auf dem nassen Boden lag. Widerwillig musste er mitkommen. Sie brachten ihn zu einer Hütte im Wald, verlassen. Trotzdem brannte Licht. Reichs Arme und Beine wurden zusammengebunden, er konnte sich kaum bewegen. Mit einem hässlichen Grinsen meinte einer der beiden, in einem schlechten Deutsch:  ,, Wir werden dich gehen lassen, tue uns nur einen Gefallen.". Reichs Augen weiteten sich, als der andere seinen Gürtel löste.  ,, Nein. Nein, nein! Nie im Leben!", kreischte er zornig, aber seine Stimme bebte vor Angst. Tränen liefen bereits jetzt über seine glühenden Wangen. Die Vorhänge wurden zugezogen, die Tür geschlossen, abgeschlossen und der Schlüssel weggesteckt.   ,, Sieh und doch nicht so an.", lachte einer,  ,, Wenn du uns unseren Gefallen erfüllst lassen wir dich laufen. Oder willst du lieber zu den Alliierten, die wahrscheinlich einen besseren Job machen?". Sofort schüttelte Reich unglücklich den Kopf.  ,, Na sieh einer an. Wenn wir mit dir fertig sind, kannst du gehen.", murmelte die andere Stimme. Dann waren beide Gürtel gelöst.  ,, Aber wenn du zu laut bist, überlegen wir es uns möglicherweise anders.", knurrten sie erbost. Letztendlich hätte man die verbitterten Schreie sowieso nicht gehört durch den Regen. Drei ganze Stunden danach befragten sie Reich über das nötigste, jedoch nicht gerade sanft. Etwa zwei weitere Stunden danach warfen sie Reich raus, wortwörtlich. Lachend schrien sie ihm nach:  ,, Na los, geh!". Aber er konnte nicht gehen, nicht einmal in seinen Träumen. Kriechend zog er sich weiter durch den Regen, alles tat ihm weh. Das deutsche Land  fand ein weiteres, sichereres Versteck. Laut schluchzend rollte er sich zusammen. Nun musste er wissen, wie sich Leute fühlten, die von seinen Leuten vergewaltigt wurden. Frauen, Männer, Kinder. Niemand war sicher davor, es war Krieg. Weinend schlief er ein, hatte Albträume und wachte immer wieder auf. Doch in dem Moment wünschte er sich, nie mehr aufzuwachen. Nie, nie mehr.

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