"hey Jungwon ich wollte bescheid sagen das ich etwas raus gehe" Heeseung kratzte sich am hinterkopf. "alleine?" Jungwon sah von seinem Buch auf und hob eine Augenbraue. "Ja... Ich möchte etwas allein sein und so dunkel ist es ja noch nicht ich pass schon auf außerdem hab ich ja die Pistole" Heeseungs Blick wanderte zu der Waffe an seinem Gürtel. "ich weiß nicht Heeseung das ist zu gefährlich" seufzte Jungwon. "heißt das ja? Okay danke bis nachher" Heeseung drehte sich auf dem Absatz um und schlug die Tür zu. Jungwon verdrehte die augen. "Warum fragt der überhaupt wenn er eh nicht auf mich hört" murmelte Jungwon leise und vertiefte sich wieder in sein Buch.
Heeseung versuchte möglichst keine Geräusche zu machen als er im halb dunkel durch den Fluss watete und auf der anderen Seite ans Ufer kletterte. Er würde sich rechen. Als er leise etwas tiefer in den Wald ging konnte er ein kleines Feuer erkennen. Er verursachte fast kein Geräusch als er näher kam. Heeseung konnte Taehyun erkennen der an einem Baum lehnte und ohne zu blinzeln in die Flammen starrte, Beomgyu hing über Taehyun wie eine Fledermaus an einem Ast und schien zu schlafen. Ein weiterer Junge den Heeseung noch nicht gesehen hatte kam gerade dazu. Er hatte einen Toten Hasen im Mund und legte ihn vor Yeonjun der leicht schmunzelt mit einem Messer ein Holz Stück schnitzte ab.
"Kai das ist eckelhaft kannst du dein essen nicht wie wir auch mit den Händen tragen du bist kein Neandertaler" fauchte Taehyun. Beomgyu von dem Heeseung gedacht hatte er würde schlafen find so heftig an zu lachen das der Ast an dem er hing begann zu wackeln. "Neandertaler" Beomgyu schüttelte sich vor Lachen. "lustig. Scheiß Arschlöcher" brummte Kai und setzte sich. "Hey seitwann redest du so" Yeonjun hohlt aus und verpasste Kai eine. "Soobin hat gesagt du sollst mich nicht schlagen" Kai schlug so fest zurück das Yeonjun nach hinten kippte. "Ooohhh baby huening währt sich" Taehyun leckte sich über die lippen. "Ich ess dich zum Frühstück" mit einem Satz war Taehyun aus dem schneidersitz auf die Beine geprungen und stürzte sich auf Kai. "HEY!?" Soobin trat nur ein paar Meter weiter weg von Heeseung aus dem Dickicht. Sofort sprang Taehyun von Kai weg.
"Ihr idioten könnt ihr euch nicht eine Minute lang benehmen ihr habt nichtmal den bastard bemerkt der uns beobachtet" Soobin drehte seinen Kopf blitzschnell zu Heeseung der zusammen zuckte. Eine Sekunde lang starrte Heeseung erschrocken in die verschieden farbigen Augen von Soobin dann rannte er los. "den schnappt ich mir" hörte er Soobin rufen. Heeseungs Herz raste als er einem Baum nach dem anderen auswich und endlich am Flussufer ankam. Er wollte gerade in den Fluss springen als ihn eine Hand am Kragen packte und so ruckartig nach hinten zog das er zu Boden viel. "Na hallo mein hübscher" Soobins Augen blitzen als er über Heeseung stieg und ihn fest in das Früchte Graß drückte. "scheiß phsycho" fauchte Heeseung und versuchte sich vergeblich aus dem Griff des großen Koreaners zu befreien.
"hat man dir keine Manieren bei gebracht?" Soobin leckte sich über die lippen und fiksierte seinen Blick an Heeseungs Hals. "ihr habt Jake getötet!" Heeseung trat Soobin in den Bauch weswegen dieser sich zusammenkrümmte und ihn los ließ. Blitzschnell zog Heeseung seine Waffe und richtete sie auf Soobin. Soobin lachte. "komm schon. Knall mich ab. Tuh es." das irre grinsen auf Soobins Lippen verwirrte Heeseung. "mach schon. Hast du Angst? Traust du dich etwas nicht?" Soobins Stimme wurde lauter. Heeseungs Hand zitterte doch die Wut in ihm war größer als die Angst. Er drückte ab.
Nichts geschah. Soobin lachte. "denkst du ich bin so blöd? Da ist nichtmal monition drin du vollpfosten" Soobin packte Heeseung am Kragen und zog ihn so weit zu sich runter das ihre Gesichter sich fast berührten. "HEESEUNG!? NEIN!" der Schrei von Sunghoon halte hallte über den Fluss. Soobins Blick glitt zur Seite und nahm wahr wie Sunghoon und Niki angerannt kamen. "scheiß Kinder" fauchte Soobin. Heeseung versuchte sich zu wehren was nicht gelang. "sag Bye bye" Soobins Hände waren blitzschnell an Heeseungs Schläfen dann drehte er mit einem knacken seinen Kopf um.
"NEIN!" entsetzt sahen Sunghoon und Niki wie Heeseung zusammensackte. Das grinsen. Das grinsen auf Soobins Lippen. Es war ein grinsen das Sunghoon nie wieder vergessen würde. Soobin schien den moment, die Stille, für einen Moment zu genießen dann richtete er sich auf, packte Heeseung an den Füßen und zog ihn in Richtung Gebüsch. Kurz befor er verschwand sah er auf die andere Seite des Flusses, in die vor Schock und Angst verzerrten Gesichter von Niki und Sunghoon. Soobin sah beides genau in die augen und prägte sich ihre Gesichter ein. "Ihr seit auch noch dran" mer sagte er nicht. Mer brauchte er ihnen nicht sagen.
Als Heeseungs Kopf mit den toten Augen und den schwarzen Haaren als letztes im Unterholz verschwand brach Niki zusammen. Er sackte zu Boden vergrub sein Gesicht in den Händen und schluchzte. Sunghoon war nicht in der Lage irgendetwas zu denken geschweige denn etwas zu tuhn. Er stand einfach da und spielte in seinem Kopf immer und immer wieder die selbe scene ab. Er war wie beteubt. Er hörte nicht wie aus Nikis weinen langsam ein schreien wurde. Niki schrie alles raus. Die Trauer die Wut, den Schmerz.
"Sunghoon, Niki what-" Jungwon sprach seine Frage nicht aus. Er sah in den Gesichtern der beiden Jungen das etwas passiert war. Etwas schlimmes. Und er ahnte was. "h-he is dead" wimmert Niki leise. "nein..." Jungwon starrte Sunghoon und Niki an. Heeseung. Es fühlte sich so an wie bei Jake's tot. Leere. Die Leere in ihm die er versucht hatte zu verdrängen brach wieder in ihm aus. Er hörte seinen unregelmäßigen Herzschlag. Noch einer von ihnen war gestorben. Jake und Heeseung wurden brutal ermordet. Jungwon ballte die Fäuste und versuchte die Tränen zu unterdrücken die ihm in die augrn stiegen. "We must to get out of here" Jungwon zog Niki hoch der nurnoch leise wimmerte und packte Sunghoon am Arm. "fast. We pack our things and fuck off from here"...
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𝕲𝖎𝖛𝖊𝖓 𝔬𝔯 𝕿𝖆𝖐𝖊𝖓
Hayran Kurgu𝖤𝗇𝗁𝗒𝗉𝖾𝗇 𝘍𝘢𝘯𝘍𝘪𝘤𝘵𝘪𝘰𝘯 [Abgeschlossen] 𝘑𝘶𝘯𝘨𝘸𝘰𝘯 𝘸𝘢𝘤𝘩𝘵 𝘮𝘪𝘵𝘵𝘦𝘯 𝘪𝘯 𝘦𝘪𝘯𝘦𝘮 𝘞𝘢𝘭𝘥 𝘢𝘶𝘧. 𝘝𝘦𝘳𝘸𝘪𝘳𝘳𝘵 𝘧𝘰𝘭𝘨𝘵 𝘦𝘳 𝘥𝘦𝘮 𝘨𝘦𝘳𝘢̈𝘶𝘴𝘤𝘩 𝘦𝘪𝘯𝘦𝘴 𝘍𝘭𝘶𝘴𝘴𝘦𝘴 𝘶𝘯𝘥 𝘵𝘳𝘪𝘧𝘧𝘵 𝘢𝘶𝘧 𝘦𝘪𝘯𝘦𝘯 𝘣...