Marleen P.O.V
Ich drehte mich um und riss geschockt die Augen auf.
Ashton stand da. Nein, diesmal keine Bloniene an ihm. Ganz im Gegenteil. In seinen Händen hielt er rote und weiße Rosen. Auf einer Karte, die man sehen konnte, stand 'I'm sorry'. Meine Augen füllten sich mit Tränen. ,, Marleen, bitte es tut mir Leid. Sehr Leid. Bitte gib mir eine Chance mich zu erklären.", bettelte er mit 'Puppy' Augen. Wie sehr ich nein sagen wollte, ich konnte nicht. Sein Blick und meine Gefühle für ihn. Ja, ich habe noch Gefühle für ihn. Egal, wie sehr ich sie verstecken, oder ihn vergessen will, ich kann es nicht. Es ist zu viel passiert. ,, Deswegen sind wir ja hier.", lächelte ich leicht.
,, Also, fang an.", forderte ich ihn auf. Wir hatten uns in eine Ecke des Cafes gesetzt und schauten uns schweigend an. Selbst ein Blinder hätte die sehensüchtige Blicke und die Funken zwischen uns gesehen. ,, Ich habe nicht mit Tammy geschlafen.", fing er seine Rede an. Meine Augen weiteten sich etwas und schaute verwirrt. ,, Wie meinst du das?", fragte ich. Seine grünen Augen trafen auf mich und blickten finster. ,, Tammy, will Luke. Es war ihre Idee dich, und auch ihn, Eifersüchtig zu machen. Anscheinend hat es nicht geklappt.", erklärte er mir. Ich lachte verbittert auf. ,, Ist klar, dass es ihre Idee war.", murrte ich. ,, Ja, tut mir Leid.", antwortete Ashton. ,, Braucht es nicht.", erwiderte ich und trank einen Schluck aus meiner Tasse. ,, Alles wieder gut?", fragte er hoffnungsvoll. ,, Nein."; sagte ich eiskalt. ,, Versteh es nicht falsch, aber du hast mich so oft Verletzt. Ich vertraue dir nicht. Wer sagt, dass es nicht wieder von vorne anfängt?", erklärte ich. Sein verletzer Gesichtsausdruck ließ mein Herz schmerzhaft zusammen ziehen. ,, Ich werde nicht aufgeben, bis du wieder meins bist.", sagte er, von sich selbst überzeugt. Ohne ein weiteres Wort stand ich einfach auf und ließ ihn alleine da stehen, oder in diesem Fall sitzen. Ich brauchte meine Ruhe und die habe ich nur wenn ich tanze.
Eine halbe Stunde später war ich endlich an meinem Ziel angekommen. Nein, ich war diesmal zum Tanzen nicht in die Firma meiner Eltern. Diesmal bin ich etwas weiter raus gefahren.
,, Prinzessin.", lächelte meine Oma als ich das kleine Häuschen betrat. ,, Hallo, wie geht es?", fragte ich sie hofflich. Ihr Lächeln brachte auch eins auf mein Gesicht. ,, Ganz gut. Ich denke, ich weiß weshalb du da bist.", sagte sie. Meine Oma war schon immer so. Sie wusste sofort was ich wollte. Ob ich was wollte oder ob es mir gut, schlecht geht. ,, Viel Spaß. Wenn was ist, ich bin mit meinem Bridge-Club in der Küche."; erklärte sie mir und ließ mich alleine. Wie immer ging ich durch das Wohnzimmer, runter in den Keller. Dort steckte ich meinen USB-Stick in die Anlage und drückte auf play. Innerhalb eines Augenblickes fing die Musik an und schien mich in ihren Bann zu ziehen. Ich fing an mich im Rythmus der Musik zu Bewegen und tanzte drauf los. All meinen Frust, meine Sorgen und alle anderen Gefühle ließ ich in meine Chereographie einfließen.
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Sorry, dass es kurz ist. Aber es ist nur ein Übergangskapitel. Bis Mittwoch!
-MusicAndCupcakes
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Wrapped around your finger |Ashton Irwin FF| ✔
أدب الهواةEr hatte mich immer und immer wieder um den Finger gewickelt, bis ich es satt war sein Spiel noch länger mitzuspielen. Idee von @hemmoxic