„N-Nein" wimmerte ich und wurde raus aus der Dusche gezogen. Five wickelte mich in einem großen Handtuch ein. Ich bekam wieder Angst. Ich will zu Dad, zu Joey...Moment-
„Du bist so wunderschön" hauchte Five gegen meinen nassen Nacken und ich bekam sofort Gänsehaut. Ich schloss ruhig meine Augen, drehte mich dann um und schlug Five mit voller Wucht in sein Gesicht.
„DU HAST SIE UMGEBRACHT! DU HAST MEINE SCHWESTER GETÖTET, DU BLÖDES ARSCHLOCH!" schrie ich und verlor ein paar Tränen. Plötzlich packte Five mit einem starken mein Kinn und zog mich nah zu sich.
„Deine verdammte Schwester hat überlebt, du kleine Hure. Und jetzt sag ich dir mal was...du wirst Respekt vor mir haben! Dafür werde ich Sorgen" sagte er laut und schubste mich auf den Badewannen Rand. Er setzte sich hinter mich und fing an, meine nassen Haare gut durch zu kämmen. Psychopath. Dann fing er an, meine Haare zu flechten. NOCH MEHR PSYCHOPATH DIESER JUNGE.
„Wieso t-tust du das?" schluchzte ich leise. Er nahm meinen Kopf zwischen seine Hände und drehte ihn zu sich. Dabei grinste er und schaute auf meine Lippen.
„Weil du mir gehörst, meine kleine. Ich kann mit dir machen was ich will. Und das werde ich auch" sagte er und kam meinem Ohr näher. „Und du wirst dich dagegen nicht wehren"
-
In der Nacht schlief Five tief und fest direkt neben mir und hatte seinen Arm ebenfalls fest um mich gelegt. Ich jedoch drückte kein Auge zu. Ich muss hier weg. Sofort. Das ließ ich mir nicht Zweimal sagen. Langsam stand ich auf und befreite mich aus Five's Armen. Sofort drückte ich ein Kissen unter seinen Arm und tapste dann ganz langsam zur Tür.
Mein Herz schlug schnell, als ich die Türklinke berührte und sie versuchte, leise runter zu drücken. NEIN! NEIN NEIN!! Five hatte die Tür abgeschlossen. Meine Fresse ey...
„Neinnnn" flüsterte ich fast weinend und fuhr mir gestresst durch meine Haare.
„Oh Babe" sagte Five plötzlich in einem kalten Ton direkt hinter mir. Ich schrie laut auf und erschreckte so hart, dass mein Rücken gegen die Tür knallte. Bevor ich was machen konnte, packte Five meinen Hals und drückte zu. Ich schrie gequält.
„F-FIVE! HÖR AUF!" röchelte ich stark. Er kam meinem Gesicht sehr nah und drückte mich leicht nach oben.
„Du wirst nicht flüchten, hast du mich verstanden?! Und wenn, dann finde ich dich wieder!" zischte er laut und ließ mich los. Schwach rutschte ich automatisch an der Tür runter und blieb auf dem Boden sitzen, wobei ich stark hustete.
„Verfickter Psychopath" murmelte ich schwach. Five hockte sich zu mir runter und packte meine Handgelenke. In der Hand hielt er ein Band. Er hielt mir meine Handgelenke über meinen Kopf und knotete sie fest zusammen.
„Damit du mir nicht abhaust" grinste er breit und stand auf. „Tja, daraus musst du lernen, Babygirl" sagte er dann und schloss die Tür auf. Er zog mich auf meinen Knien hinter sich her und ich kreischte so laut um mein Leben, wie ich es noch nie getan hatte.
Five zog mich die großen Treppen runter und dann in den letzten Stock. Dann nochmal irgendwelche Treppen runter. Als ich jedoch bemerkte, dass wir uns einem Keller näherten, wurde ich sofort panischer.
„NEIN, FIVE! B-BITTE TU MIR DAS NICHT AN!" schrie ich weinend und krallte meine Hände an seine Blazer-Jacke. Er packte nur meine Arme und schubste mich in einen komplett dunklen Raum, der dazu auch extrem kalt war. Er grinste.
„Du lernst es, Babygirl"
...
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kidnapping desire •five hargreeves•
FanfictionAllyson Evans wurde mit 14 Jahren aus ihrem Mutter-Haus rausgeworfen und flüchtete zur ihrer großen Schwester Joanne, welche zu dem Zeitpunkt 22 Jahre alt ist. Jedoch sind sie nur Halb-Geschwister und haben nur den gleichen Vater, doch beide haben e...