Samstag, 20. Januar 2018
Bella
Als ich aufwache, bin ich alleine in Kais großem Bett, ich habe keine Ahnung wo er hin ist. Ich stehe auf und suche die Jogginghose, welche ich gestern Nacht einfach ausgezogen und irgendwo hingeschmissen habe, weil mir zu warm wurde. Nur fürs Protokoll: Gestern Nacht ist rein gar nichts passiert, wir sind nur Arm in Arm eingeschlafen.
Schon von der Treppe aus höre ich Stimmen, Kai ist nicht alleine. Langsam gehe ich die Stufen runter, um im Notfall schnell wieder hoch zu gehen. "Ich gehe einfach kurz in dein Zimmer und hole die Wäsche", eine weibliche Stimme? "Nein Mom, das ist schon okay, ich mache das später selbst. Bleib doch hier und esse etwas", Kai klingt total nervös, aber es ist doch nur seine Mutter? Ich denke mal, dass er mich schützen will, aber ich glaube, dass das nicht nötig ist. "Guten Morgen", sage ich freundlich, während ich von der Treppe aus in die Küche laufe: "Oh, Hallo Misses Finley, ich wusste gar nicht, dass sie schon hier sind, schön sie zu sehen!" Ich setzte mein bestes Lächeln auf die Lippen, seine Mutter mochte mich schon immer. "Guten Morgen...Isabella, auch schön dich zu sehen", Kais Mutter war sichtlich verwirrt, aber trotzdem lächelte sie. "Hätte ich gewusst, dass sie hier sind, dann hätte ich mich noch umgezogen. Gestern Abend wurde es spät und ich dachte, es wäre okay, wenn ich hier bleiben würde." "Ach Isabella, du bist hier immer gerne willkommen." Kai sah mich dankbar an und auch ich atmete aus. Zum Glück, wollte sie nicht mehr wissen, wieso ich hier bin zum Beispiel oder ob wir wieder zusammen sind, sowas halt. "Na gut, ich gehe jetzt Mal die Wäsche machen, frühstückt ihr ruhig schon mal", sie verließ die Küche und ging die Treppe hinauf. "Ich bin dir so dankbar" "Wieso dachtest du es wäre schlimm, wenn sie mich sehen würde?", fragte ich Kai. "Nein, also ich weiß nicht. Ich wollte nicht, dass es für dich unangenehm würde, oder-" "Ach komm, ist schon okay, lass uns was essen."
Mel
Etwas, dass sich auf meiner Schulter bewegte, weckte mich. Ich bin nicht in meinem eigenen Bett, das weiß ich und ich weiß in welchem Bett ich bin. Langsam öffne ich meine Augen und schaue mich um, ohne mich zu bewegen. Caleb liegt nicht auf dem Sofa, wie er es gesagt hatte. Als ich mich drehe, sehe ich, dass er genau neben mir liegt- sehr nah. Sein Arm ist das, was sich auf meiner Schulter bewegte, doch daran war nicht er schuld. Meine Finger sind mit seinen verschränkt. Jetzt bewegt er sich aber von selbst und ich erschrecke. "Scheiße, tut mir Leid ich-", Caleb schreckte zurück, als hätte er sich gerade an mir verbrannt. "Nein, nein... alles gut", beruhigte ich ihn. Er räusperte sich: "Hast du gut geschlafen?" "Ja schon, dein Bett ist wirklich bequem", ich versuchte zu lächeln, um diese unangenehme Situation etwas zu lösen. "Das freut mich, hast du Hunger? Ich kann etwas zum Frühstücken machen", mittlerweile stand er auf und...er hatte kein Shirt an, wann hatte er das ausgezogen? "Ja gerne"
Während Caleb in der Küche war, verschwand ich kurz im Bad und gehe anschließend die Treppe runter, ich rieche Pancakes. "Wow, das riecht echt gut" "Danke, ich denke die Packung, macht dann ihre Arbeit", er hielt mir eine Packung fertig-Teig entgegen und wir mussten beide lachen. Ich setzte mich an die Küchentheke und schaue ihm auf den Rücken, während er noch am Herd das Essen macht. Dadurch, dass er kein Shirt trägt, kann ich jeden seiner Muskeln sehen und das sind nicht wenig, ich starre ihn quasi schon an. Alles an seinem Körper ist einfach so perfekt geformt. "Rose?", mit einem Ruck dreht er sich um und erwischt mich total, das breite Grinsen auf seinem Gesicht verrät das. "Ich will nichts hören", ich mache eine warnende Bewegung mit meiner Hand: "Was hast du gefragt?" "Wie viele du haben möchtest?", er lacht immer noch. "Ich habe nicht so viel Hunger, drei reichen mir" "Bist du dir sicher?" "Total, ja" Er dreht sich wieder um und ich erwische mich, wie ich ihn anstarre. Er hat mich schon einmal erwischt, ein anderes Mal hin oder her.
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Change me if you can.
RomanceIsabella Ward lebt ihr perfekte Teenie-Leben: Jungs, Alkohol und Partys. Sie ist Cheerleaderin an ihrer Schule und damit auch sehr beliebt. Mit ihrer besten Freundin Melrose Jennings verbringt sie jedes Wochenende auf einer anderen Party. Ist dies i...