Lorenzo P.o.V
Levi der ein gutes Gespür für das nähern von Feinden hat ist gut. Denn es dauert nicht lange, da hörte man auch schon das feindliche Knurren der Wölfe und Kutschen.
Mitten auf dem Dorfplatz standen wir und die bewaffneten Beschützer und ehemalige. Oft sah man auch deren besorgte Blicke auf uns. Ich kann es verstehen, aber sie sollten sich mehr Sorgen um sich selbst machen und noch mehr auf die aktuell fehlenden acht.Nun waren sie da. vier Kutschen, die von Wölfen gezogen wurden und außen herum waren ebenfalls Wölfe, die eigentlich Menschen sind. Nützlich ihre Verwandlung. Sich von einem Menschen in einem Wolf zu verwandeln, das muss man ihnen lassen.
Ich erkannte schon die sieben mit bedeckten Augen auf den Kutschen ohne etwas drüber. Die mittleren hatte etwas drüber. Ich gehe davon aus Jimin ist in einer dieser Kutschen.
Aus einer dieser Kutschen stieg ein Mann aus, er sah sehr wohlhabend aus. Er hatte ein Lächeln im Gesicht. Er trat hervor und neben ihm blieben anscheinend zur Sicherheit zwei Wölfe stehen.»Schön das ich den berühmten Kreis der Zwölf mal persönlich kennen lerne, was für eine Ehre ich doch habe« grinste er.
»Ihnen ist bewusst, dass Sie in unsere Gebiet eingedrungen sind, Kasimir nehme ich an« sprach ich.
»Der einzig Wahre, sicher dem bin ich bewusst und ihr sicher auch über euren Verlust von acht Beschützer« hakte er nach.
»Natürlich, ich frage mich nun was euch hierherführt« fragte ich ihn. Er lachte.
»Einen Deal« sagte er.
»Was für einen Deal« fragte Levi. Der Clananführer grinste.
»Ihr bekommt die sieben Beschützer auf den Kutschen und wir dafür euer kleines Dorf« schlug er vor.
»Wir sollen euch unsere Heimat geben« rief Mr. Jeon.
»Und was ist mit Jimin« rief Mrs. Kim. Das Jimin für ihn wie ein Sohn ist, ist nicht auszuschließen, aber da ist er nicht der einzige.
»Mein Bruder bleibt bei mir, ihr bekommt nur den Rest den eurer Bande, ich möchte das mein Bruder bei mir bleibt« forderte er. Jeder schaute schockiert. Ebenso meine Mitglieder, bis auf ich. Ich wusste davon schon eine längere Zeit.
»Ich sehe euer Oberhaupt wusste davon schon« grinste Kasimir.
»Dem ist so, das ist mir nicht unbekannt, für mich ist nur unbekannt warum du Jimin bei dir behalten willst« sagte ich ruhig.
»Familie« sagte er nur.
»So jemand wie du interessiert sich doch für Familie nicht, Jimin geht es hier viel besser« rief Mrs. Kim.
»Mrs. Kim« mahnte ich. Sie entschuldigte sich.
»Also haben wir einen Deal« fragte Kasimir.
»Lehnt ab« rief Yoongi und bekam einen Schlag von einem Wachen.
»Ihr zwängt uns wirklich in die Enge, wenn zustimmen, haben wir zwar unsere Kämpfer wieder, aber davon noch nicht mal alle, aber auch verlieren wir ihre Heimat und sie haben kein zu Hause und keine Waffen darauf wollt ihr hinaus, damit wir uns nicht wehren können« schlussfolgerte ich.
»Du bist wirklich sehr weise, für einen Hirsch« meinte Kasimir.
»Ich heiße Lorenzo und wenn wir ablehnen gebt ihr unsere treuen Schützer nicht zurück und ihr kennt uns das wir unsere Mitglieder schätzen« sagte ich.
»Dem ist so, Lorenzo, aber du vergießt auch das ich meine Wölfe auf euch hetze, ich mag es nicht wenn meine Deals abgelehnt werden« grinste er.
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Der Kreis der Zwölf (Yoonmin FF)
FanfictionPark Jimin, diesen Namen kennt man auf dem Internat, auf dem Jimin geht. Nicht weil er ein Schläger, Mobbingopfer, ein Mädchenschwarm, Problemfall oder Streber ist, sondern weil jeder glaubt er ist der Sohn des Direktors und einer Lehrerin. Doch das...