Kapitel 15

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Enthält Lemon 🍋

!!TW!!

Dieses Kapitel enthält Selbstverletzung.

Wer das nicht verträgt, sollte den markierten Abschnitt nicht lesen.

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Vergangenheit
 
Die Uhr, die auf der Wand, die vom Garten aus sichtbar war, hing, zeigte kurz vor zehn.
Die Nacht hatte den kleinen Hof in Dunkelheit versetzt, die an der Hauswand hängenden Lampen waren die einzige Lichtquelle, und auch diese verschafften nur wenig Helligkeit.
 
Im Haus selbst war es stockfinster, denn vor ungefähr einer halben Stunde war Kageyamas Familie zu einem der kleineren Feste gegangen, die sich in der Nähe befanden.
 
Egal wie motiviert der kleine Mittelblocker um diese späte Zeit noch war – für Kageyama war hier tatsächlich Sendeschluss.
 
Ein letztes Mal schoss er den Ball zu ihm, Hinata konnte ihn nicht annehmen, und der Volleyball landete ein paar Meter neben ihm.
 
„Das war der Letzte. Ich bin müde.“
„Merkt man“, meckerte Hinata augenrollend. „Sag einfach, wenn du keine Lust hast.“
„Okay, ich habe keine Lust“, gestand der Setter, worauf er einen ziemlich wütenden Blick zu sehen bekam. „Ich bin müde, Shoyo. Lass uns bitte morgen weitermachen.“
 
Hinatas Kiefer arbeitete, als er die Arme vor der Brust verschränkte und kopfschüttelnd in der Gegend herum sah.
 
Kageyama seufzte, dann trat er näher zu ihm, schloss ihn in eine Umarmung, drückte ihm einen Kuss auf den Kopf.
 
„Nur, wenn ich hier bleiben darf“, murmelte der Orangehaarige.
Der Größere musste bei dem Anblick etwas schmunzeln, bevor er ihm seine Antwort geben konnte. „Klar.“
 
 
 
Etwa fünf Minuten später befanden sie sich in Kageyamas Schlafzimmer.
 
„Können wir ‘nen Film schauen?“, fragte Hinata, als er sich auf das Bett seines Freundes geworfen hatte.
„Ich hab dir grade schon gesagt, dass ich müde bin.“
„Ja und? Dann guck ich ihn halt und du schläfst.“
 
Der Setter rollte spaßhalber mit den Augen, bevor er sich neben den Mittelblocker legte und ihre Finger miteinander verhakte.
 
Hinata starrte dies einige Zeit an, bevor er sich ihm etwas näherte und seinen Kopf so an seiner Schulter anlegte, dass er sie berühren konnte. Er wollte noch nicht schlafen – Nein, er wollte gar nicht schlafen.
Allein der Gedanke daran ekelte ihn an – Schließlich könnte er diese „verschwendeten“ Stunden zum Trainieren verwenden.
 
„Worüber denkst du nach?“, fragte Kageyama, der sein stilles Denken wohl bemerkt hatte und zu ihm runter sah.
„Nichts. Egal.“
 
Der Dunkelhaarige drehte sich auf die Seite, stützte sich mit der Hand, die soeben noch die von Hinata gehalten hatte, ab. Die andere Hand, die bis dato noch frei war, benutzte er, um den Körperkontakt zu dem Kleineren nicht zu verlieren und mit dieser nach seiner etwas kleineren Hand zu greifen.
 
„Nichts ist egal. Du weißt, dass du mit mir reden kannst.“
„Jaja“, sagte Hinata leise.
 
Kageyama seufzte, überlegte, wie er seinen Freund zum Lachen bringen konnte.
 
Zuerst berührte er ihn sanft mit der Hand – die bis zu diesem Augenblick noch seinen Kopf gestützt hatte – am Hals.
Hinata zuckte etwas zusammen, sah dann etwas genervt zu ihm. „Tobio. Nein.“
 
Kageyama musste etwas lachen, als er diesen Wunsch absichtlich ignorierte und einfach weitermachte.
Immer mehr versuchte der Kleinere – inzwischen kichernd – zu entfliehen oder die Hand des Setters abzuschütteln, doch dies blieb erfolglos.
 
Der Dunkelhaarige machte einfach weiter, hatte sichtlich Spaß daran, ihn zu kitzeln, während Hinata sich die Hand vor den Mund hielt, um nicht noch mehr Lachen zu müssen.
 
„TOBIO!“, rief er verzweifelt. „Hör auf!“, bat er kichernd.
 
Kageyama biss sich auf die Unterlippe, als sein eigenes Lächeln immer breiter wurde. Langsam zog er seine Hand zurück, strich dem Kleineren über die etwas gerötete Wange.
 
Eine Weile hielt Hinata die Augen geschlossen, atmete tief durch, bevor er sich zu ihm drehte und sie öffnete.
Ohne darauf zu warten, ob er etwas sagen wollte, drückte der Setter ihm einen Kuss auf die Lippen, worauf sie beide ihre Augen wieder schlossen.
Sanft bewegte der Orangehaarige die Lippen gegen seine, streckte seine Hand aus, um seine Finger in den schwarzen, glatten Haaren seines Freundes zu vergraben und etwas mit ihnen herumzuspielen.
 
Er wusste nicht, woher plötzlich dieses Verlangen kam, aber das Küssen allein reichte ihm nicht – er wollte mehr, er wollte ihn an sich spüren, er wollte, dass sich ihre Körper berührten.
 
Ohne darüber nachzudenken, ob Kageyama das auch wollte, zog er ihn näher zu sich, intensivierte den Kuss.
 
Der Setter riss überrascht die Augen auf, löste sich sanft von ihm. „Shoyo…?“
„Hm?“
„Was-“
„Ich dachte… wir…“
 
Kageyama musterte ihn, seine Augen besonders – in ihnen spiegelte sich die Lust, aber auch das peinlich Berührte.
Und wie er ihn da so ansah, das ließ sein Herz einfach schmelzen.
Es war einer dieser Momente, die ihm einmal mehr zeigten, wieso er sich so sehr in den kleinen Mittelblocker verschossen hatte – diese kleinen Dinge an ihm machten ihn glücklich, und diese zusammen zu sehen brachte ihn sogar fast dazu, ihn in den Arm zu nehmen und nie wieder loszulassen.
 
Natürlich hatte er mit ihm diesen Schritt schon gehen wollen – schließlich waren sie seit fast einem Jahr zusammen, kannten und vertrauten sich, doch als er ihn erstmals vor zwei Wochen darauf angesprochen hatte, hatte Hinata gemeint, er wäre noch nicht bereit dafür.
 
Diese plötzliche Meinungsänderung ließ ihn stutzen.
 
„Aber du meintest doch-“
„Ich hab’s mir durch den Kopf gehen lassen…“, sagte der Orangehaarige bloß. „Ich will’s tun“, fügte er hinzu. „Aber wenn du nicht mehr willst, dann-“
„D-Doch“, unterbrach Kageyama ihn schnell, bevor er wieder aufs Nächste kam. „Ich will’s.“
 
Hinata lächelte sanft, strich ihm über die etwas erhitzte Wange.
Eine Zeitlang blieb es still. „Also?“
„Was?“, fragte Kageyama verwirrt.
 
Der Mittelblocker rollte kichernd mit den Augen. „Baka“, sagte er bloß, bevor er ihn wieder zu sich zog, ihre Lippen miteinander verband.
 
Dieses Mal ging Kageyama – immer noch etwas verwirrt – darauf ein, erwiderte den verlangenden Kuss, legte dabei seine Hände an den zierlichen Hüften des Kleineren ab, während Hinata die seinen um seinen Hals legte, ihn somit noch näher zu sich zog, sodass der Größere nun vollkommen auf ihm lag.
 
Verlangend öffnete Hinata seinen Mund ein Stück, um seinem Freund zu symbolisieren, dass er „freien Eintritt“ hatte, was Kageyama sofort bewusst zu werden schien, denn kurz darauf konnte er dessen Zunge spüren, wie sie seinen Mundraum erkundete, dann mit seiner etwas spielte.
 
Als sie sich nach einigen Minuten kurz lösten, um sich ihre T-Shirts auszuziehen und etwas durchzuatmen, erkannte er die Röte in Kageyamas Gesicht, und wie sein eigenes extrem erhitzt worden war – bestimmt war es roter als das seines Freundes.
 
Nun halbnackt lagen sie wieder aufeinander, doch dies blieb nicht lange so, denn schon kurz darauf lagen ihre beiden Hosen auf dem Boden, die Boxershorts flogen diesen hinterher.
 
Ihre erregten Glieder berührten sich, als sie sich daraufhin näherten, was Hinata etwas aufstöhnen ließ.
 
Sanft strich Kageyama ihm über die Wange, als er die Augen etwas schloss und auch sein Griff in den Haaren etwas sanfter wurde.
 
„Hey… wir müssen das nicht tun, wenn du dich nicht bereit fühlst.“
 
Hinata zögerte, dann sah er ihn an – in diesem Moment überkamen ihn so viele Gefühle, so viele Gedanken, dass er nicht wusste, was er davon jetzt vorziehen und was zur Seite schieben sollte.
 
„Ich will es aber.“ Es war nicht gelogen, er wollte es ja mit Kageyama treiben, aber die Sache war die, dass da etwas tief in seinem Inneren war, das ihn an etwas erinnerte, was er schon längst gedacht hatte abgeschlossen zu haben – eine der wenigen Sachen, von denen sein Freund nichts wusste oder ahnte.
 
Nach mehrmaligen Nachfragen drang Kageyama also mit einem Finger in ihn ein. Hinata stöhnte laut auf, drückte sich ihm sogar verlangend entgegen.
Vorsichtig begann der Setter also, ihn zu dehnen, nahm kurz darauf auch einen zweiten Finger dazu, bevor er sich an einen dritten wagte.
 
Immer wieder konnte er die lusterfüllten Geräusche des Kleineren hören – diese Geräusche, die dafür sorgten, dass das Blut immer mehr nach unten wanderte.
 
Als er das Gefühl hatte, dass Hinata bereit war, entzog er sich ihm, legte sich wieder direkt über ihn.
Einige Küsse tauschten sie aus, bevor Kageyama in eine der Schubladen, die sich beim Nachttisch neben dem Bett befanden, griff und Dinge wie Kondome und Gleitgel daraus hervorzauberte.
 
„Ich frag jetzt nicht, wieso du das da drinnen hast“, meinte Hinata keuchend.
„Besser nicht“, sagte Kageyama, während er sich das Kondom über sein Glied stülpte, etwas Gel darauf verteilte und sich an seinem Eingang platzierte.
 
„Bist du bereit?“, erkundigte er sich, worauf Hinata hastig nickte, seine Hand wieder in den schwarzen Haaren vergrub und sich mit der anderen an seiner Schulter festkrallte.
 
Ganz vorsichtig drang er also in ihn ein – schon die kleinste Berührung hatte dafür gesorgt, dass der Orangehaarige aufstöhnen musste.
Und das tat er immer wieder, wurde teilweise lauter, bis Kageyama endlich zur Gänze in ihm war.
 
Daraufhin wartete er geduldig, bis Hinata sich an ihn gewöhnt hatte.
Er wollte absolut alles richtig machen, schließlich war das nicht nur ihr gemeinsames oder Hinatas erstes Mal, sondern auch seines.
 
Diese Laute, die der Mittelblocker ständig von sich gab, raubten ihm langsam den Verstand – er wollte endlich loslegen, seine Geduld ließ langsam aber doch nach.
 
Es war wie eine Erleichterung, als Hinata ihm endlich das Zeichen gab, dass es losgehen konnte.
 
Trotzdem wollte er es nicht überstürzen und entzog sich langsam aus ihm, bevor er kräftig, aber doch irgendwie vorsichtig und sanft, in ihn stieß.
Erneut hörte er das Stöhnen, dieses Mal war es lauter. Hinata schloss die Augen, eine kleine Träne tropfte aus seinem Auge, lief über seine Wange, bevor sie am Kissen landete.
 
Erneut entzog er sich ihm, stieß in ihn – jedes Mal etwas kräftiger, schneller, und nach einiger Zeit bewegte Hinata seine Hüfte im Takt mit, sodass er tiefer kam.
Eine weitere Sache, die ihn überraschte – schließlich war Hinata ja, wie bereits erwähnt, vor zwei Wochen erst dagegen gewesen, dass hier überhaupt zu tun, und nun lagen sie hier, hatten ihren Rhythmus gefunden, während sie immer wieder Küsse miteinander austauschten und Hinata kleine Kratzer auf seinem Rücken hinterließ.
 
Nach einiger Zeit konnte Kageyama spüren, wie es um sein Glied herum enger wurde, doch sein Freund äußerte sich nicht dazu, ob er womöglich kommen würde oder nicht.
 
„Shoyo, kann es-“
„Ja“, antwortete er, bevor die Frage überhaupt gestellt worden war. „Aber-“
„Wieso-“
„Was meinst-“
„Unterbrich mich ni-“
„Ahh~“, stöhnte Hinata. „Jetzt.“
 
Genau in dem Moment kam er, die weiße Substanz drang aus ihm, und allein der Anblick, sowie das Geräusch, das sein Freund dabei machte, als er an seinem Höhepunkt angekommen war, brachten ihn nun endgültig zu seinem eigenen Höhepunkt.
 
Als er gekommen war, wartete er einen kurzen Moment, bis er sich ihm entzog.
Keuchend legte Kageyama sich neben ihm, zog sich das Kondom runter, warf es in den nahegelegenen Mistkübel.
 
Er sah hinüber zu Hinata, der ebenfalls schwer atmete, sich dann über die Stirn strich.
 
 
Was war das bitte gerade?!
 
Hinata starrte die Decke an. Es war nicht so, als hätte er es nicht genossen, aber die Tatsache, dass er so plötzlich – wie Kageyama bereits gesagt hatte – seine Meinung geändert hatte, ließ ihn selbst stutzen.
 
Irgendwie wirkte die Welt, die vor wenigen Stunden noch so hell gewirkt hatte, plötzlich normal, fast schon etwas dunkler.
Diese Euphorie, diese ganze Heiterkeit, sie war wie weggeblasen, und stattdessen fand er in sich selbst – Nichts.
 
Einfach nichts.
 
„Alles okay?“, fragte Kageyama, als er seinen Blick sah.
Hinata nickte, setzte dabei ein Lächeln auf.
 
Der Setter kuschelte sich an ihn, strich ihm übers Gesicht, küsste ihn dann. „Und?“
„Was und?“
„Wie fandest du’s?“
 
Hinata zögerte, dann lächelte er erneut. „Es war toll“, sagte er bloß, dann kuschelte er sich ebenfalls an ihn, schloss die Augen, und bevor Kageyama noch etwas sagen konnte, war er schon ins Land der Träume versunken.
 
 
Als er am nächsten Morgen aufwachte, fühlte er sich seltsam.
 
Die gute Laune war nun endgültig verschwunden, stattdessen erfüllte ihn die vollkommene Leere.
 
Müde gähnte er, dann kuschelte er sich wieder an seinen Freund, der auf dem Rücken liegend tief und fest schlief.
 
Hinata betrachtete ihn von seiner Position aus – einfach alles an ihm war so schön, so süß, so… anders.
 
Vorsichtig erhob er sich etwas, dann strich er ihm sanft über die Wange.
Wofür hatte er ihn verdient?
 
Kageyama wäre ohne ihn viel besser dran. Es gab bessere als ihn, also wieso tat er sich das an und ging noch immer mit ihm aus?
 
In seinem Inneren schmerzte es, als ihm diese Gedanken kamen – was, wenn Kageyama nur aus Mitleid mit ihm zusammen war? Bereute er es, ihn damals einfach geküsst zu haben? Oder hatte er einfach alles falsch verstanden?
 
Er merkte, wie seine Augen etwas glasig wurden, weshalb er sich erhob und seine Sachen vom Boden aufklaubte.
Genau in dem Moment läutete der Wecker.
 
Müde streckte sich der Setter, schaltete ihn dann aus.
Er gähnte, dann sah er zu dem Kleineren, der inzwischen fast fertig angezogen war, und zog verwirrt die Augenbrauen zusammen. „Gehst du schon?“, fragte er.
 
Hinata drehte sich so, dass er ihm nicht in die Augen sehen musste. „Ja. Ich muss nachhause, meine Uniform und meine Sachen liegen dort.“ Er griff nach seinem Handy, und als er die Vierzig verpassten Anrufe und Fünfzehn ungelesenen Nachrichten darauf sah, wurde ihm abwechselnd warm und kalt – alles von seiner Mutter.
 
Werde ich den morgigen Tag noch erleben?, fragte er sich still.
 
 
 
 
Kaum hatte er das Grundstück betreten, war Ayumi schon aus dem Haus gestürmt. „Na hallo, junger Mann!“, rief sie, dann deutete sie ihm mit dem Kopf, ins Haus zu kommen. „Rein mit dir, aber schnell!“, rief sie gereizt, dann verschwand sie im Flur.
 
Hinata atmete tief durch, schloss für einen Moment die Augen, bevor er ins Haus ging.
 
„Ich hab nicht viel Zeit, ich muss zur Schule!“, rief er durchs Haus, als er die Tür hinter sich geschlossen hatte.
 
„Das ist mir egal!“, schrie sie, dann trat sie in den Flur, stemmte die Hände in die Hüften. „Wo zur Hölle warst du bitte?!“
 
Hinata zog irritiert die Augenbrauen zusammen. „Ich hab bei Tobio übernachtet“, erklärte er ruhig. „Aber das hab ich dir doch-“ Er unterbrach sich, als er bemerkte, dass er genau das nicht getan hatte. „Oh. Sorry.“
„Dein Sorry bringt jetzt auch nichts mehr! Weißt du eigentlich, wie das ist, wenn das eigene Kind irgendwo ist und nicht auf die Nachrichten antwortet?!“
„Ja, sorry, ich hab’s irgendwie… verpeilt…“
„VERPEILT?!“
„Ja?“
 
Eine Weile starrten sie sich an, dann schüttelte seine Mutter wütend den Kopf. „Zuerst bist du rotzfrech und dann kommst du mir daher mit du hast vergessen, mir zu antworten?!“
Unsicher nickte er, verharrte dann in seiner Bewegung. „Warte, was?“, fragte er.
Ihr Kiefer arbeitete.
„Was meinst du? Ich war nie frech“, sagte er, und er konnte den kommenden Wutanfall in den Augen seiner Mutter bereits auf sich zukommen sehen.
Und genau in diesem Moment schoss ihm der gestrige Tag ins Gedächtnis.
Wie es geregnet hatte, wie sie ihm freundlich angeboten hatte, ihn zur Schule zu fahren, und er sie so mies behandelt hatte. Wie er am Abend einfach gegangen war, wie er ihr eben nicht Bescheid gegeben hatte, wo er über die Nacht geblieben war.
Wie frech er gewesen war, und das, obwohl sie ihm bloß einen Gefallen hatte tun wollen.

Let my Heart beat for you - KageHinaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt