Jimin
Jimin rappelte sich wieder hoch. Er sah auf das Handy, was schon ein paar Jahre auf dem Buckel hatte. Wieder kamen ihm die Tränen.
Er war gerade mal den zweiten Tag an dieser Schule und schon hatte er alles was er hatte an diesen Yoongi verloren. Jetzt hatte er nichts mehr und wird jetzt womöglich jeden Tag Prügel beziehen.
Doch dieser Yoongi verwirrte ihn.
Wie konnte so ein hübscher Junge nur so fies sein Er wusste es nicht.
Jetzt piepte dieses Handy.BadBoy
Hey mein kleiner Mochi. Du hast so schöne Lippen. Ich wünschte mir, dass sie mich irgendwann befriedigen.Jimin erschrak, als er diese Nachricht las. Sofort schaltete er das Handy aus.
Er musste zum Unterricht, denn es hat geläutet.
Wer schickte ihm solche Nachrichten?. Er wusste es nicht, vielleicht ein Perverser.
An diesen Tag passierte zum Glück nichts mehr.
Jimin ging nach Hause, machte seine Hausaufgaben und erledigte die Arbeiten, die ihm die Pflegeeltern aufgetragen haben.
Als er nach dem Abendessen in seinem war und einen Manga las, da piepte wieder dieses Handy.
Jimin erschrak.BadBoy
Was ist denn, mein kleiner Mochi? Bist du so schüchtern?
Ich wünschte mir, du könntest meinen Atem auf deiner Haut spüren.
Irgendwann werde ich dich schon bekommen. Das ist ein Versprechen.Jimin wurde mulmig zumute. Er hat erst gedacht, dass diese komische Nachricht für diesen Yoongi gedacht war
Jetzt war er sich aber nicht mehr so sicher.
Ehrlich gesagt, hat sich Jimin über seine Sexualität noch keine Gedanken gemacht. Er hat überhaupt noch keine Erfahrung was das angeht.
Eines war aber sicher. dieser BADBOY war bestimmt schwul. Da war sich Jimin sicher.
Doch er antwortete nicht. Dieser IRRE konnte lange auf eine Antwort warten.
Aber vielleicht war er auch nicht gemeint. Er hatte das Handy von Yoongi. Doch hielt Jimin ihn nicht für schwul.
Er legte sich schlafen. Morgen wird er wohl wieder von dieser Gang erniedrigt. Aber er hatte nichts mehr was er ihnen geben kann.Am nächsten Morgen, als er aus dem Haus ging, piepte erneut dieses Handy.
BadBoy
Guten Morgen mein kleiner Mochi.
Auch wenn du mich ignorierst. Ich werde immer in deiner Nähe sein. Ich beobachte dich. Eines Tages wirst du mir gehören. Ich werde dich durchnehmen. Das ist ein Versprechen mein kleiner Mochi.Jetzt bekam Jimin doch Angst. Was wenn das ein Verrückter ist, der sich an Jungs seines Alters verging und sie vergewaltigt.
Jimin war sich sicher, dass er gemeint war und nicht dieser Yoongi.Dieser passte ihn auf dem Schulhof ab.
"Na was gibst du mir heute, damit wir dich in Ruhe lassen? "
Wieder hatte ihn die Gang umzingelt.
"Ich, ich habe nichts mehr. ",stotterte Jimin .
"Her mit deiner Geldbörse, Knirps!! ",
schrie Jin ihn an und riss sie ihm aus der Hand.
"Was denn, so wenig? ",fragte Namjoon
"Das ist mein Essensgeld. Ich habe nicht mehr. "
Jin und Namjoon schubsten ihn zu Boden.
Yoongi zog ihn unsanft an den Haaren.
"Bitte nicht. ",wimmerte Jimin.
"Bitte schlagt mich nicht. "
Jetzt verpasste ihm Yoongi eine kräftige Ohrfeige und Hoseok trat ihm mit den Fuß in die Seite.
"Aufstehen, du Zwerg!! ",schrie Jin.
Jimin stande auf und hielt sich die Seite, da wo ihn Hoseok getreten hatte. Jetzt spuckten sie ihn noch alle in's Gesicht. Dann läutete es und sie gingen ins Schulgebäude.
Jimin brach in Tränen aus. Jetzt wird er die Hölle erleben und er kann sich nicht wehren.
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[ Yoonmin ] my bad bully
FanfictionJimin hat es nicht leicht im Leben. Erst sterben seine Eltern an einem Autounfall und wird auch noch von seinem kleinen Bruder getrennt. Er kommt nach Seoul in eine Pflegefamilie, die ihn aber alles andere als gut behandeln. Und in seiner Schule gib...