"Hast du es wieder getan?! ",fragte Yoongi's Mutter.
Yoongi schüttelte mit dem Kopf.
"Ich wollte es tun aber ich konnte es nicht. ",sagte er.
"Kannst du bei ihm bleiben, Junge? ",
fragte sie Jimin.
"Ja aber ich muss telefonieren. "
"Du kannst das Festnetztelefon benutzen. ",sagte Yoongi.
Jimin rief seine Pflegemutter an.
"Ja, wer ist da? ",hörte er ihre Stimme.
"Ich bin's, Jimin. Ich komme heute später. "
"Ist irgendetwas passiert? Du klingst so aufgeregt. "
"Das kann ich über's Telefon nicht sagen. Mein Freund braucht meine Hilfe. Ihm geht es nicht gut. "
"Schn gut. Aber zum Abendessen bist du zuhause, Jimin. ",sagte die Pflegemutter.
"Ja, ich bin pünktlich, versprochen. Bis heute Abend. "
Jimin legte den Hörer auf und ging mit Yoongi in sein Zimmer.
"Es tut mir leid, ich habe dich verletzt, Yoongi.Das wollte ich nicht. "
Jimin kamen die Tränen.
"Es hat so weh getan. Es war schlimmer als damals. Jimin, was hast du nur mit mir gemacht? "
Yoongi zog ihn wieder an sich und sah ihn jetzt tief in die Augen.
"Bitte verlasse mich nicht wieder, mein kleiner Mochi. "
"Ich verlasse dich nicht, versprochen. Ich liebe dich doch auch. Ich werde dir nicht wehtun. ",sagte Jimin.
Yoongi kam ihm jetzt immer näher.
Ihre Lippen waren nur noch Millimeter voneinander entfernt.
"Küss mich, Yoongi. ",hauchte Jimin.
"Es ist dein erster Kuß, habe ich recht? "
Jimin nickte leicht.
Yoongi berührte Yoongi diese wundervollen Lippen.
In seinen Träumen hatte er sie schon so oft geküsst.
Doch die Realität war 1000mal besser.
Jimin hatte noch keinerlei Erfahrung aber er war hin und weg.
Yoongi vertiefte den Kuß und er wurde immer leidenschaftlicher.
Doch jetzt löste sich Yoongi von ihm.
"Ich glaube, wir sollten es etwas langsamer angehen, sonst kann ich mich nicht mehr beherrschen, Jiminie."
Jimin nickte zustimmend.
Sein erster Kuß und den wird er nie vergessen.
Seine letzten Zweifel waren wie weggeblasen.
Jimin blieb noch zwei Stunden bei Yoongi.
Sie spielten mit der Konsole und immer wieder küssten sie sich.
Doch Yoongi bedrängte ihn nicht."Ich muss jetzt wirklich los. Ich darf nicht zu spät kommen. ",sagte Jimin
"Schon okay. Ich will nicht, dass du Schwierigkeiten mit deinen Pflegeeltern bekommst. "
Er küsste Jimin auf die Stirn.
"Wir sehen uns morgen, mein kleiner Mochi. "Jimin kam pünklich nach Hause.
"Ich bin da! ",rief er.
"Schön, jetzt bring deine Sachen weg. Das Essen ist fertig. "
"Ja, mach ich. "
Jimin brachte seine Mappe in seine Kammer und ging dann in die Küche.
"Setz dich, Junge. ",sagte der Pflegevater.
"Und, alles in Ordnung mit deinem Freund? ",fragte die Frau.
"Ja, es geht ihm wieder gut. Ich musste ihm aber helfen, denn wegen mir hat er sich so schlecht gefühlt.. Er hat gesagt, dass er mich gern hat. Aber ich habe ihn abgewiesen. Nun, er hat mich sm Snfsng nicht sehr gut behandelt. Doch er hat sich verändert. Ich habe gedacht, dass ich ihm nicht vertrauen kann. Ich wusste ja nichts von seiner Vergangenheit. "
"Jetzt gib dir nicht selbst die Schuld. Komm iss erst mal was. Ich nehme sn, dass du bestimmt noch deine Hausaufgaben machen musst. ",sagte der Mann.
"Ja aber ich habe zum Glück nicht so viel auf. "
Jimin nahm die Stäbchen und fing sn zu essen.
"Ach ja, hier. Du bekommst dein Handy zurück. Jennie kann wirklich noch nicht damit anfangen. "
Der Mann gab ihm das Telefon wieder.
"Danke. "
Jimin war sichtlich überrascht.
"Wir haben wirklich viel falsch gemacht. Ich hoffe, du kannst uns irgendwann verzeihen. ",sagte die Pflegemutter.
"Und wollen wir noch einmal ganz von vorn anfangen, Jimin? ",fragte sie.
Jimin lächelte und nickte.
"Wir werden such bald umziehen, da kannst du ja deinen Freund mal mitbringen. Wir ziehen nicht weit weg. Nur einen Block weiter. ",sagte der Pflegevater. "Dann bekommst du auch wieder ein richtiges Zimmer. "Jimin war jetzt wieder glücklich und so langsam kam er über den Tod der Eltern hinweg.
"Wisst ihr vielleicht, wo mein Bruder ist? ",fragte er jetzt.
"Das wissen wir leider nicht, Jimin. Aber ich Frage mal bei der Fürsorge nach wenn du willst. Ich muss morgen sowieso hin, wegen den Adoptionspapieren. Wir werden Jennie adoptieren. ",sagte die Frau.
"Das freut mich wirklich aber... "
"Du bleibst natürlich als Pflegekind bei uns. Eine Adoption ist wohl bei dir nicht nötig. Du bist ja schon fast 16."
"Ich wollte das auch nicht. "
"Dasteht schon in Ordnung. Du kannst jetzt deine Hausaufgaben machen. "
Die Frau räumte jetzt den Tisch ab.Jimin verspürte wieder so etwas von Glück und Geborgenheit.
Er ging heute glücklich ins Bett und schlief gleich ein.
Jetzt wurde sein Leben perfekt.
Seine Pflegeeltern behandelten ihn jetzt gut.
Er hatte Freunde gefunden und er war mit Yoongi zusammen.
Jetzt konnte er ihn such vertrauen.Am nächsten Tag holte er Yoongi ab und sie liegen dann Händchenhaltend zur Schule.
Dss gab natürlich ein großes
"HALLO ",doch sie freuten sich, dass sie endlich zueinander gefunden hatten.
Jimin gehörte jetzt dazu. Er gehörte zur BTS-Gang.
Allerdings machten sie so schlimme Dinge nicht mehr.
Sie waren eben gute Freunde, die wie Pech und Schwefel zusammen hielten.
Mit dabei war auch Hoseok's Freundin Lisa, die von den anderen sehr gemocht wurde.
DU LIEST GERADE
[ Yoonmin ] my bad bully
FanfictionJimin hat es nicht leicht im Leben. Erst sterben seine Eltern an einem Autounfall und wird auch noch von seinem kleinen Bruder getrennt. Er kommt nach Seoul in eine Pflegefamilie, die ihn aber alles andere als gut behandeln. Und in seiner Schule gib...