#35 | Genuss |

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...Dann strich er mir eine Haarsträhne hinter mein Ohr.

- Eren POV -

''Deswegen wolltest du also nicht mit mir Duschen gehen?'' fragte er immer noch mit diesem Grinsen auf den Lippen. Seine Stimme klang fest und erotisch, was man von meinem Gestotter' Überhaupt nicht behaupten kann.. 
''S-Sieht es g-gut aus?'' - ''Ja, es sieht gut aus.'' sagte er und biss leicht in meinen Hals rein. ''S-Sicher? Denn-'' ''Gott, Eren! Es steht dir, du siehst verdammt heiß aus. Jetzt sei leise, sonst werde ich mich nicht zurückhalten.'' unterbrach er mich. 

Ich gab mich ihm hin. Er verteilte sanfte Küsse an meinem Hals und streifte mir den Bademantel komplett ab, ließ ihn einfach auf den Boden fallen und schubste mich aufs Bett. Erschrocken keuchte ich auf. ''Du siehst so Geil aus, Eren.'' Wieder leckte er sich dabei über die Lippen und musterte meinen Körper.
Keine Sekunde später, kam er zwischen mich, weshalb ich automatisch meine Beine spreizte und er deutete an, mich zu Küssen, doch er schwebte nur wenige Millimeter über meinen Lippen. ''Sag mir, was du willst.'' hauchte er, sah mir tief in die Augen, während ich bereits jetzt zapplig wurde. 

''Verwöhne mich~'' 

Er grinste wieder und rieb sich etwas an mir. Meine Beule drückte ungeduldig gegen den Stoff und selbst seine Härte, konnte ich durch das Handtuch spüren. Er küsste wieder meinen Hals. 
''Hghh, Daddy.'' keuchte ich. Sofort ließ er ab und sah mir entgeistert in die Augen, als hätte ich irgendwas Falsches gesagt..
''Ich meinte das nicht ernst vorhin.'' lachte er und küsste mich. ''T-Tut mir leid.'' entschuldigte ich mich, natürlich muss ich es wieder versauen. 

''Ist doch nicht schlimm.'' winkte er ab und machte dort weiter wo er aufgehört hatte. Er küsste sich zu meinen Nippeln runter und verwöhnte auch diese ein bisschen, was mir mehr gefiel als Gedacht. 

Eine weile machte er so weiter, verteilte überall Küsse an gefühlt jeder stelle meines Körpers, die ihm zur Verfügung standen und hinterließ vor allem in meiner Halsgegend und auf meinem Oberkörper, viele Rote Flecken. Ich versuchte mir zwar mein Keuchen zu unterdrücken, doch es fiel mir ehrlichgesagt ziemlich schwer. Ich drückte ihn schon fast unbewusst in Richtung meines Schrittes. Dieses verlangen ist unbeschreiblich, genau wie die Lust, ihn endlich nach zwei Jahren in mir zu spüren. 

Als er fertig war, mich weiter in den Wahnsinn zu treiben, ohne Groß etwas zu machen, zog er ganz langsam meine Dessous aus, in die ich mich eben reinquälen musste.
Kurze Zeit später, lag ich völlig Nackt vor ihm. 


- Levi POV -

''Du bist Wunderschön.'' sagte ich und legte meine Lippen auf seine. Seine Hände legte er in meinen Nacken, was mir eine Angenehme Gänsehaut verpasste. Ein wilder Zungenkampf ergab sich, wobei ich meine Hände seine Seiten hinunter bewegte und an seinem Hintern hängen blieb. Ich knetete ihn unsanft durch, wodurch er immer wieder in den Kuss stöhnte. Es ist wie Musik in meinen Ohren, wie lange habe ich bitte darauf gewartet, dass ich auch wirklich der Auslöser sein darf, ihn zum Stöhnen zu bringen? 

Viel zu lange. 

Dieser Drang diesen Süßen hintern durchzunehmen, hatte ich schon bevor wir überhaupt Zusammen waren. 

So heiß er auch gerade die ganze Zeit ist, will ich diesen Besonderen Moment noch ein wenig hinauszögern, um ihn besser zu genießen. 
Doch Eren war anderer Meinung, er wollte nicht mehr warten und ich konnte es auch irgendwie verstehen. Er löste sich von mir und sah mich mit seinen Erregten Grünen Augen an. 

''Levi.. Bitte!'' bettelte er, weshalb ich etwas schmunzeln musste. 
Ich entfernte das Handtuch, was um meine Hüften ziemlich störte und schmiss es in irgendeine Ecke. Erens starren fiel mir natürlich sofort auf. ''Das gefällt dir, nicht wahr?'' 
Er nickte nur als Antwort und zog mich wieder zu sich runter. 

Ich bewegte meine eine Hand langsam Richtung seinen Eingang, während ich mich mit der anderen neben seinem Kopf abstützte. 
''Bereit?'' fragte ich, woraufhin er wieder schnell nickte. 

Ich drang mit zwei Fingern noch relativ langsam in ihn ein. Er biss sich wieder auf die Lippe, unterdrückte sich das stöhnen. 
''Hör gefälligst auf, dir es zu unterdrücken. Ich will dich hören, Eren.'' befahl ich ihm schon fast, während er verrückt wurde, weil ich meine Finger schneller bewegte und plötzlich noch einen dritten dazu nahm. 

Als es genug war, zog ich sie raus und setzte mein Glied an. Ich beugte mich runter zu seinem Ohr und flüsterte noch in dieses: ''Lass uns unsere neuen Nachbarn nett Begrüßen.'' 




Ereri/Riren - if you were by my side..Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt