Seraphina Pov
Dan ganzen Morgen bin ich damit beschäftigt, seine Kontakte zu suchen, und diese zu finden. Alles kein Problem, aber bei gefühlt über hundert Leuten sieht es wieder anders aus. Das witzige an der ganzen Sache ist, es sind nur überwiegend Hexenmeister gewesen, die was bei ihm bestellt haben. An sich kenne ich ja den größtenteil der Hexen, das Problem ist, sie wechseln gerne den Standort. Die ganzen Hexen, die hier in der Nähe wohnen, habe ich mir als aller erstes notiert. Noch dazu, habe ich diese als erstes angeschrieben. Von einem habe ich sogar schon eine Antwort, sodass wir uns am Mittag auf der Palazzo dei Priori treffen werden. Alejandro Simon ist meine Verabredung. Ein stolzer Italiener, bei dem ich richtig vorsichtig sein muss. Eine Stunde vor dem Treffen bin ich fertig geworden, sodass ich mich nun für das Treffen fertig mache. In einer zerrissenen schwarzen Jeans, lilanen Crop Cami Top, schwarzen Pumps, meinem ganzen Schmuck und einem Dutt bin ich zum Treffpunkt gelaufen. Diesmal ohne die Tasche, damit es etwas professioneller aussieht. Nur meine Stele habe ich dabei. Schließlich will ich ihn schlecht auf dem Marktplatz verhören. So dumm bin ich auch wieder nicht. Es soll nicht zu einem öffentlichen Showdown kommen. Nicht jeder Mensch soll wissen, das es Unterweltler gibt. Da ich mich um ein Uhr mittags mit ihm am Brunnen treffen soll, setzte ich mich darauf. Es ist weniger los, als ich dachte. Vielleicht sind sie alle um diese Zeit in einem Café oder sowas ähnliches. Was weiß ich, es ist auf alle Fälle ruhig. Mein Handy kündigte eine Nachricht an, sodass ich meiner Parabatei geantwortet habe. Kaum ist das Handy in meiner Hosentasche hat einer versucht, mich zu betäuben, indem man ein Stoff vor meine Nase hält. Natürlich habe ich versucht mich zu befreien, bin dennoch mit der Zeit in die Bewusstlosigkeit geglitten. Eins weiß ich aber definitiv, das wird ein Nachspiel haben. Ein sehr großes. Sowas muss man bei mir sehr gut überlegen, ob man diese Aktion einfach abziehen kann. Ihm wird es boch leid tun. Sehr leid tun.
Als ich dann wieder bei Bewusstsein bin, bin ich wieder im Saal wo der kleine Kampf zwischen dem Vampir und mir stattgefunden hat. Sofort richtete ich mich auf, wo ich dann bei jedem ein gewisses Interesse ablesen kann. Außer bei dem einen, links von mir auf seinem Thron. Bei der Blässe von diesem Leuten ist mir sofort bewusst, das es Vampire sind. Die roten Augen irritieren mich. Hätte ich dich bloß eine Waffe bei mir. Zwar ist die Stele nützlich, aber nicht die Art von Waffe, die ich brauche. "Wer seid ihr?", fragte ich nach der Zeit. Der schwarzhaarige auf dem Thron in der Mitte hat sich nun erhoben, wo er sehr gut gelaunt sagte:,, Wir sind die Volturi. Die Königsfamilie vom Vampiren." Ist klar. Wenn das so wäre, hätte ich schon längst von denen gehört. Auf der anderen Seite, sind sie offensichtlich anders als die, die ich kenne. Da könnte das schon durchaus Sinn machen. Auf der anderen Seite, beschäftige ich mich nicht sonderlich über Vampire. Weder wer ihr Sire noch ihr Clan ist, da ich mich immer wieder vor diesen Mission drücke. Selbst, damals in Indonesien habe ich noch nie von diesen Leuten gehört. Eher von Camille Belcourt, da mein Vater sie um Hilfe gebeten hat, da sie sehr mächtig und einen großen Einfluss haben soll. Jedenfalls ist sie nie erschienen, sodass ich nur alles über Camille mündlich erfahren habe. Ob sie wohl diese Leute kannte? Keine Ahnung. Ich weiß nur, das sie dem Rat übergeben wurde. Sie hat anscheindend gegen das Abkommen verstoßen, da sie einen Menschen verwandelt hat, und diesen wie Dreck abschieben wollte. Schadenfreude ist bekanntlich die größte Freude.
"Wie kommt es, das ich noch nie von Euch gehört habe?", fragte ich ihn, da er zu mir gelaufen kommt. Als er dann vor mir stehen blieb ist, bin ich ein Schritt zurück, da er mir viel zu nahe ist. Schließlich muss ich so viel Distanz zwischen mir und ihm bringen. Sowie bei allen Vampiren, die ich begegne. "Wir leben schon seit mehreren tausend Jahren, sodass wir wissen, wie wir uns verstecken.", antwortete er. "Was wollt Ihr von mir?", hakte ich nach. Die müssen das aus einen bestimmten Grund gemacht haben. Und diesen will ich wissen. Sofort. "Wir haben Fragen an dich.", beantwortete er meine Frage. "Ich kann mich nicht daran erinnern, das wir uns schon so ansprechen können.", kam es herablassend von mir. "Zeig etwas mehr Respekt!", schrie mich ein an. "Ich soll respektvoll sein?!", drehte ich mich empört zu ihm. "Ihr wart diejenigen die mich ohne meine Zustimmung hier her gebracht haben. Das letzte was ich zeige, ist Respekt!", presste ich angespannt von mir. "Lass gut sein Bruder!", fauchte der schwarzhaarige den blondhaarigen an. Verwirrt schaute ich zwischen die beiden hin und her. Ähnlich sehen die beiden sich Nicht definitiv nicht. Gut, das selbe kann man auch über Raiji und mir sagen. Bei Constantin und Alicia, sieht es wieder anders aus. Da sieht man die Familienähnlichkeit. Constantin hat dunkelbraune Haare und blaue Augen. Alicia hat Blonde Haare und braune Augen. Die Haare hat Constantin von seinem Vater, während Alicia die Augen von ihrem Vater hat. Im Grunde, das Gegenteil von ihrem Aussehen.
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Seraphina Lemaire - Shadowhunter × Twilight - FF
FanfictionSeraphina Byleth Lemaire, ist eine Shadowhunterin, die zur Hälfte auch eine Hexe ist. Zusammen mit ihren Freunden und Familie soll sie in einem anderen Land helfen, die Dämonen aufzuhalten. An sich alles kein Problem, bis sie herausfindet, das nicht...