Setzen wir den Plan in die Tat um!

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- Melissa schaute kurz mich an, dann wieder zu Raiji. Danach nickte sie, wo ich sie dann in mein eigenes Haus in Bretagne gebracht habe. Mit wunderschöner Aussicht auf's Meer. Eigener Pool und Whirpool. Heizboden. Alles wird per App gesteurt. Richtiges, mordernes Hightech Haus. Als ich ihr dann eine Führung über mein Haus gegeben habe, bin ich darauf wieder zu den anderen beiden. Die beiden haben schon angefangen, die anderen um hilfe zu bitten, sodass ich mich ihnen angeschlossen habe. Gegen Abend waren wir dann fertig, sodass dann jeder sein eigenes Ding machte. Ich ging mit einem Pina Colada Cocktail auf den Balkon und schaute auf das Meer. Ich war eines dieser Kinder, die mit Hilfe durch Musik einschlafen konnten. Das merke ich Heutzutage immer noch. Allein schon die Klänge der Wellen, lässt meinen Körper runterfahren. Dazu kommt die Sternenklare Nacht über meinen Kopf, die diese Atmosphäre nur noch mehr beruhigender macht. Ich bin gespannt, wieviele Hexenmeister uns zur Seite stehen werden. Hoffentlich wird es sich lohnen. Je schneller wir diesen Vampir gefasst haben, umso eher kann ich mich wieder den Dämonen in diesem Land wieder meine Aufmerksamkeit schenken. Noch dazu mich von diesen Vampiren schneller distanzieren. -


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Seraphina Pov 

Am nächsten Morgen im Wohnzimmer als ich gerade mir ein Buch über Zaubersprüche in die Hand genommen habe, sind die ganzen Antworten nur in das Haus geflogen. So schnell wie möglich, habe ich versucht alle abzufangen. Als ich dann alle antworten mir durchgelesen habe, strahlte ich über beide Ohren. Meine Freunde sind bereit mir zu helfen. Sofort schickte ich ihnen eine Antwort zurück, wo wir uns treffen sollen. ,,Morgen Schwester. Hast du auch schon antworten bekommen?", fragte er mich, als er mich erblickt hat. ,,Ja hab ich. Auch schon beantwortet. Und du?", fragte ich ihn. ,,Alles erledigt. Denke bei Magnus sieht es nicht anders aus.", sagte er. ,,Was willst du frühstücken?", fragte ich ihn. ,,Richte mich nach dir.", sagte er nach der Zeit, wo ich dann in die Küche ging und Pancakes machte. Von Puderzucker bis hin zu Ahornsirup habe ich alles auf den Tisch abgestellt.

Nach dem Frühstück stehen wir am verabredeten Ort, wo wir dann auf alle Hexenmeister warteten. Als wir dann alle im Boot haben, sind wir dann zum Familienhaus gegangen. Dort haben wir dann nochmal alles erzählt, sowie die Situation geschildert. Immer noch mit der Unterstützung von allen, führten wir darauf das Ritual für einen Schutzzauber durch. Als sich dann die Schutzmauer manifestiert hat, sind Raiji und ich wieder ins Schloss um unseren Schritt mit den Vampiren zu planen. Schließlich brauchen wir ihre Hilfe. Nachwievor. Bedauerlicherweise. Noch dazu kommt unsere Vereinbarung. Die Vereinbarung!

Als wir wieder im Thronsaal stehen, sagte Raiji zu Aro:,, Italien ist nun von einer Schutzmauer umgeben, die es Euch Vampiren nicht gestattet das Land zu verlassen." ,,Wir können nun ungestört seine Anhängsel finden und das schlimmste vermeiden.", fügte ich hinzu. ,,Was wäre das schlimmste?", wollte nun Caius wissen. ,,Ich kann immer noch nicht den nutzen dahinter verstehen, uns Schattenjäger zu verwandeln, aber es kommt der Vernichtung der Menschheit gleich. Wenn nicht, sogar der ganzen Welt.", antwortete ich. ,,Bevor es den ersten Schattenjäger gab, haben die Dämonen dieser Welt die Menschen terrorisiert. Diese haben sie dann entweder getötet oder für die Fortpflanzung benutzt.", erzählte Raiji kurz und kompakt die Geschichte vom ersten Shadowhunter. ,,Wieso Fortpflanzung?", wollte nun Aro wissen. Wie ich ihn hasse. Er ist mir zu neugierig. Neugier ist der Katze tot, oder etwa nicht? ,,Nicht alle Dämonenarten können sich weiter entwickeln. Hexen und Vampire um genau zu sein. Vampire gar nicht, nur durch ihre Verwandlung. Und Hexen können nur durch eine menschliche Frau geboren werden.", erklärte ich. ,,Oder von einer ungezeichneten Schattenjägerin, wie es damals bei dir der Fall war.", fügte er hinzu. Ja, das auch. So kann man das auch sehen. Aber meistens sind es die normal sterblichen Frauen, die nicht wissen, auf wenn sie sich einlassen. Ich kann bis heute nicht verstehen, wie meine Mutter meinen Vater lieben konnte. Erstrecht an ihm so charmant fand. Über meinen Eiszapfen von Stiefvater wollen wir erst gar nicht anfangen. Er war mal ein guter Mann, noch ein liebervoller Stiefvater, bis er herausgefunden hat, dass Raiji und ich noch etwas spezieller sind.

Um das Thema zu wechseln, fragte ich:,, Wo hat sich dieser Vampir in Italien aufgehalten?" ,,Hauptsächlich in Pisa. Ich glaube nicht, das er von hier die Informationen über euch her hat.", sagte Aro. ,,Es gibt nur einen Weg es heraus zu finden. Wer hat Lust mich zu begleiten, um an Informationen zu kommen?", fragte ich in die Runde. ,,Wo willst du überhaupt nachfragen?", fragte mich Raiji darauf. ,,In den Bluterhöhlen. Willst du die Clans in Pisa übernehmen?", wandte ich mich an ihm. ,,Es ist nicht so, als hättest du mir eine Wahl gelassen. Klar, mach ich. Wer will mich begleiten?", fragte er in die Runde. ,,Es gibt Clans in Pisa?", wollte Caius nun wissen. ,,In ganz Italien. Und auf der ganzen Welt natürlich.", antwortete ich. ,,Was sind Bluterhöhlen?", fragte nun Aro sichtlich verwirrt. ,,Bluterhöhlen sind Orte wo Menschen über die Existenz von Vampiren bescheid wissen, und sich dort auf... gewisse Art und Weise befriedigen.", erklärte er. ,,Die Personen die Sera nachher begleiten, werden es besser verstehen. Das kann man schwer erklären.", fügte er noch schnell hinzu. ,,Wann wollt ihr aufbrechen?", fragte Felix. ,,Nach Sonnenuntergsng. So lange es soweit ist, können wir schonmal Anfangen die ganzen Fragen zu beantworten.", antwortete er ihm. Gutes Stichwort. Dann können wir das so langsam Anfangen und damit abhaken. Darauf haben wir Ihnen alles über uns und damit über die Schattenwelt erklärt.

Eine Stunde vor Sonnenuntergang sind wir in unsere Zimmer verschwunden, um uns fertig zu machen. In einer gerissenen dreiviertel Jeans und einem pinken Top bin ich ins Bad um meine Haare und Gesicht schick zu machen. Nach einer dreiviertel Stunde bin ich dann aus meinem Zimmer gekommen, wo Felix und Demetri im Flur stehen. In normaler lässiger Kleidung. Ein Anblick, den ich niemals erwartet hätte. Wer hätte gedacht, das Leute die hinter dem Mond leben, auch normale Kleidung besitzen. ,,Ich denke bei einer ehemaligen verlassenen Bar, die umgebaut wurde werden wir paar Informationen bekommen.", sagte ich zu den beiden. Danach öffnete ich ein Portal für die Straße, wo sich die Bluterhöhle in der Nähe befindet.

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Ich hoffe ihr hattet ein schönes Weihnachten?

Hoffe es gefällt Euch! :)
Man ließt sich! :D
LG

Seraphina Lemaire - Shadowhunter × Twilight - FF Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt