- Felix Pov
"Wieso bleibt ihr nicht bei uns, und wir können uns gegenseitig besser kennenlernen.", meinte ich nun. "Das Problem an der ganzen Sache ist, das hier noch drei weitere Personen leben müssten.", antwortete er mir. "Wir haben hier Platz, sodass es kein Problem sein wird.", sagte Aro auf dem Vorschlag. "Abgesehen vom Platz, wird es hier sehr laut werden. Es wird überwiegend Zickenkrieg oder ein Mord und Totschlag geben.", meinte sie auf die Verteilung des Platzes. "Zu einem das. Und das andere ist, das wir komplett isoliert von den anderen sind.", sagte Raiji zu ihr. "Du hast Hauptproblem namens Glenn vergessen.", giftete sie ihn an. "Mit ihm werde ich fertig. Gebt uns paar Tage zum Überlegen und wir kommen dann wieder vorbei.", sagte er zu Aro, wo sich dann die beiden verabschiedet haben. -
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Seraphina Pov
Als wir dann aus dem Gebäude sind, stehen wir dann auf dem Marktplatz. Wie kann man nur auf die Idee kommen, bei diesen Leuten zu wohnen. Wir sind Ihnen nur antworten schuldig, mehr nicht. Kein Grund, das wir gleich bei ihnen einziehen sollen. Ich glaube es geht los! Sonst ist alles bei denen ganz knusper?! Das wir Antworten brauchen weiß ich, doch so weit wäre ich niemals gegangen. Nie in meinem Leben. "Ich weiß was du denkst, doch das ist unsere einzige Möglichkeit an Informationen zu kommen.", versuchte Raiji mich zu beruhigen. "Du weißt, was ich von Vampiren halte!", schrie ich ihn an. Er hat darauf die Arme in die Luft gehalten, als Zeichen, das er kapituliert. "Sera, bitte, versuche es zumindenst. Wer weiß, vielleicht sind sie ganz anders und damit nicht so schlecht. Du hast Simon auch eine Chance gegeben.", sagte er zu mir. "Simon ist auch anders. Er ist cool.", sagte ich launisch. Auf diese Ausage hat er mich vielsagend angeschaut. Ich verdrehte genervt meine Augen, sodass ich mit der Zeit zugestimmt habe. Zum Wohle meiner Leute tue ich mir das an. Raiji, ich und vielleicht, aber nur vielleicht, werden auch meine Geschwister und meine Parabatei bei diesen Leuten leben. "Dann verkünden wir es erstmal Sel.", meinte ich angespannt. Bei diesem Worten hat er ein Portal geöffnet, sodass wir dann nach kurzer Zeit im Institut stehen. Vor ihrer Tür. Nachdem ich an dieser Tür klopfte, hat sie mir die Tür aufgemacht. Danach sind wir eingetreten.
"Was ist los?", fragte sie uns. "Wir haben eine Spur gefunden, die uns die Antwort auf den Biss geben kann.", setzte ich an. "Dafür haben wir diese Vampire aufgesucht, die uns antworten versprochen haben, wenn wir bei Ihnen leben, noch ebenfalls ihre Fragen beantworten.", erzählte er weiter. "Ihr wollt also, das ich und eure Geschwister ebenfalls bei ihnen leben. Komplett isoliert von dem Institut?", hakte sie nach. Wir beide nickten. "Müssen wir dort leben, oder ist das freiwillig?", wollte sie nun wissen. "Freiwillig?", antwortete ich etwas unsicher. "Wenn du dort leben willst, werde ich dich begleiten.", sagte sie zu mir. "Wir werden das morgen früh mit Alicia und Constantin besprechen. Ich habe auch kein Problem damit, mit Raiji das alleine zu erledigen. Schließlich wurden wir hier her versetzt, um ihnen zu helfen. Das können wir nur, wenn wir auch vor Ort sind.", meinte sie zu mir. Sie lächelte mich an, wo sie dann sagte:,, Wenn du meine Hilfe brauchst, brauchst du nur ein Wort zu sagen." "Das selbe gilt auch für mich. Ich verlasse mich auf dich, das du alleine klar kommst.", lächelte ich sie ebenfalls an. "Ich werde auf deine Geschwister aufpassen, keine Sorgen.", legte sie ihre Hand auf meine Schulter. "Dann also wir zwei?", fragte mich Raiji. Als Bestätigung nickte ich. "Auf meine Hilfe kannst du doch ebenfalls verlassen.", sagte Raiji zu ihr, wo sie lächelnd nickte. Danach haben wir uns von ihr verabschiedet, wo wir dann aus der Tür sind.
Kaum ist die Tür zu, holte ich tief Luft. Ich kann es immer noch nicht glauben, dass ich das jetzt tue. Nach der Zeit, wo ich denke, das ich bereit bin, öffnete ich ein Portal für uns. Wir stehen darauf wieder im selben Saal, den wir verlassen haben. "Ihr habt euch entschieden?", wollte der schwarzhaarige wissen. "Raiji und ich werden das Angebot annehmen.", verkündete ich. "Woher kommt das so plötzlich?", fragte der blondhaarige nach. "Wir tun das, um unsere Leute zu beschützen. Je weniger davon involviert sind, desto besser.", antwortete mein großer Bruder. "Wunderbar! Felix und Demetri werden euch die Zimmer zeigen.", verkündete der schwarzhaarige fröhlich. Wir beide sind darauf den beiden gefolgt, wo wir dann am Ende des Flures zum stehen gekommen sind. "Das Zimmer von Jane und Alec ist genau gegenüber. Demetri's ist neben einer von euch. Und meins ist neben von Demetri. Wenn ihr Fragen habt, einfach fragen.", sagte der ganz große. "Eine hätte ich schonmal. Kann man die Zimmer nach belieben gestalten?", fragte ich. "Klar. Ihr sollt euch wie zuhause fühlen.", antwortete wieder der ganz große. "Wer ist wer?", hakte nun Raiji nach. Beide haben darauf ihren Namen genannt, wo wir dann in ein Zimmer gelaufen sind. Ich habe das ganz am Ende des Flures genommen.
Beim Anblick von dem Zimmer, habe ich mich vieles aber nicht wohl gefühlt. Alles in schwarzen Tönen. Sofort habe ich dieses Zimmer mit helleren Tönen verzaubert. Großer weicher Beige Teppich, gold schwarze Silber und weiße Mustertapete mit Dreiecken zum größtenteil im Zimmer. Da wo mein Bett ist habe ich eine pinke silberne goldene und weiße Tapete mit Federn. Selbst das Bett habe ich in ein Boxspringbett umgewandelt. Cremefarbe Kommoden und Schränke. In diesen Schränken habe ich meine ganzen Bücher, seines normale oder meine Bücher fürs Hexen, und die Materialien für meine Sprüche eingeräumt. Großer grauer Begehbarer Kleiderschrank, mit Spiegel. Das Bad habe ich dunkelblauen Ozean Farben und großen Dreiecken als Mustertapete an die Wand getan. Als ich dann mein ganzes Eigentum im Zimmer eingeräumt habe, ging ich rüber zu Raiji. Auch er hat sein Zimmer wie zu Hause umgestaltet. "Dann wollen wir mal, oder?", fragte er mich. Zusammen sind wir dann in den Thronsaal gelaufen.
Dort angekommen, fragte ich:,, Seid ihr euch sicher, das sie diejenige ist, die unseren Soladat getötet hat?" "Das werden wir morgen früh erfahren, wenn wir sie verhören.", antwortete der blondhaarige. "Ihr werdet am Verhör teilnehmen. Doch davor, werden Jane und Alec euch das Schloss zeigen.", sagte der schwarzhaarige zu uns. Die beiden haben uns darauf das Schloss gezeigt, wo wir dann bei unserem Zimmer endeten. Sie haben uns darauf eine gute Nacht gewünscht, wo ich dann in mein Zimmer ging, und mich für's Bett fertig machte. Ich wirklich müde. In meinem bequemen Schlafanzug bin ich dann ins Bett, wo ich dann eingeschlafen bin.
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Hoffe es gefällt Euch! :)
Man liest sich! :D
LG
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Seraphina Lemaire - Shadowhunter × Twilight - FF
FanfictionSeraphina Byleth Lemaire, ist eine Shadowhunterin, die zur Hälfte auch eine Hexe ist. Zusammen mit ihren Freunden und Familie soll sie in einem anderen Land helfen, die Dämonen aufzuhalten. An sich alles kein Problem, bis sie herausfindet, das nicht...