51. versprochen

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Er sah mich an mit den Besorgtesten Blick den es je gab. Unsicher sah ich auf dem Boden und meinte:,,Ehm, ich müsste jetzt duschen."

Er setzte sich auf mein Bett hin und sah mich an:,,und jetzt? Fragte er mich."

Ich sah auf die Tür und er kam vor mir zu Wort:,,ganz bestimmt nicht werd ich jetzt gehen Luana, spinnst du?"

Natürlich, was dacht ich mir er wird mich nach dieser Aktion nie alleine lassen. Er legte sich auf mein Bett hin und ich duschte mich da ich mich ekelhaft fühlte. Als ich mit meiner Routine fertig war kam ich wieder ins Zimmer und mit einem Handtuch über meinen Körper suchte ich mir frische Sachen raus zum anziehen. Er beobachtete mich die ganze Zeit während ich dies tat. 

Ich sagte:,,kannst du.. kannst du dich weg drehen?"

Ich weiß er sah mich davor im bh doch wer hätte das schon geahnt. Er tat es, ich zog mich an und gerade als ich fertig war sagte er:,,diese Narbe am Bauch ist neu."

Er sah nun wieder zu mir und ich sagte:,,Ehm ja, ja das ist sie."

Er:,,und, wer war das?"

Ich schüttelte den Kopf:,,niemand war das, es muss mir nicht immer jemand etwas antun."

Er sah auf die Decke und lehnte sich zurück:,,weißt du was da geb ich dir recht, du tust dir Dinge selber an."

Ich zog meine Augenbrauen hoch und fragte:,,was soll das heissen?"

Er setzte sich auf:,,du übertreibst einfach."

Kam von ihm. Er fügte noch hinzu:,,du hast eine kranke Tante im Krankenhaus und nimmst mir hier diese scheisse damit du „besser schläfst" wen willst du anlügen dich oder mich?"

Ich war beleidigt von dem was er sagte, ja es war dumm dies zu tun sehr dumm. Doch mir dieses Gefühl zu geben ich hätte auf meine Tante geschissen verletzt mich, und das kam von ihm.

Ich:,,du solltest gehen."

Er:,,nope, ich bleib."

Ich lachte:,,wenn ich sag das du gehen sollst, wirst du gehen."

Er:,,Okay dann gehe ich, mal sehen was deine Tante dazu sagt mit den tab-„

Ich unterbrach ihn direkt:,,du wirst ihr nix sagen!"

Das währe mein tot

Er:,,dann werd ich wohl bleiben."

Sie mal einer an, Zekaj bedroht MICH.

ich ging auf ihn zu:,,Faton du gehst und wirst so tun als währe nie was passiert."

Er kam mir näher:,,wieso willst du das ich gehe!"

Da war es. Der Punkt an dem ich mich nichtmehr halten konnte. Ich wollte das er geht, ich wollte nicht das er mich so sieht. Jedesmal wenn er vor mir steht tut es einfach nur weh. Ich krieg das Bild vor Augen nicht weg wie seine Lippen auf ihre Lagen. Der Gedanke daran brachte mir Tränen in die Augen.

Faton umgriff meine Arme:,,hey was denn los?"

Ich befreite mich von seinen Griff:,,es tut einfach weh dich zu sehen, mit dir zu reden, einfach alles mit dir tut weh Faton. Ich kann bis heute nicht verstehen wieso du das getan hast, für was? Wir waren so stark zusammen und in meinen Augen glücklich.

Er setzte an um was zu sagen doch ich sagte:,,bitte
Sag nicht das es dir leid tut, das weiß ich. Ich kann dir einfach nichtmehr vertrauen, ich dachte du währst jemand der mich niemals verletzen würde, niemals."

Ihn kullerte eine Träne runter und mir genauso, ich liebte ihn mehr als mich selbst, vielleicht war das auch das Problem.

Er zog mich zu sich und wir setzten uns hin. Mit einer zittrigen und ruhigen Stimme sah er mir direkt in die Augen und sagte:,,an den Tag wo ich erfuhr das du gegangen bist brach ich zusammen Luana, ich konnte kein Auge zudrücken nachts weil ich nur deinen Schmerz in der Stimme die du hattest im Kopf habe. Ich bin kein Mann der weint, doch bei dir konnte ich nicht anders. Eine Entschuldigung macht es nicht rückgängig, doch ich schwöre dir von mir aus warte ich hundert Jahre Hauptsache du kommst eines Tages zu mir zurück, aber bitte mach sowas wie heute nie wieder. Nie."

Ich sah auf den Boden und nickte mit den Kopf:,, nein ich werd das nichtmehr machen .Versprochen."

Er lächelte mich leicht an und ich ihn auch. Er:,,diskutieren macht müde findest du nicht auch?"

Ich lachte etwas und er zwang mich zum essen und zu trinken da ich dies den ganzen Tag nicht tat.

Wir aßen zusammen und ich fing an eine Verschwörungstheorie zum Gesprächs Thema zu öffnen und aus dieser Idee wurde eine 2 stündige Diskussion darüber wer mehr informiert ist.

Wir legten uns ins Bett und im Fernseher lief ein Film dem wir damals auch gesehen haben. Für einen kurzen Moment fühlte es sich ganz wie damals an. Und es machte mir keine Angst. Es ließ mich eher sicher fühlen. Denn wenn wir ehrlich sind passierte mir mit Faton nie was schlimmes, und falls ja verhinderte er es. Zb das mit Quentin.

Als der Film den Abspann abspielte merkte ich das Faton seine Augen zu hatte.

Ich lächelte etwas und meinte:,,gute Nacht Faton."

Er:,,gute Nacht zemer."

Die Art wie er das sagte und wie süß er dabei aussah brachte mich doch schon zum schmelzen.

Ich tippte ihn an der Schulter an damit er die Augen öffnet und das tat er. Als er dies tat näherte ich mich ihn und presste meine Lippen auf seine. Er erwiderte den Kuss ohne zu zögern doch war anfangs überrascht. Ich löste mich nach einer Zeit auch wenn er das nicht wollte.

Er setzte sich auf und bevor er was sagte meinte ich:,,das ist jetzt kein wir sind wieder zusammen Kuss oder ein ich verzeihe dir alles Kuss, das war ein, ich wollte dich küssen und tat es einfach Kuss."

Oh und wie ich es tat, wie lang ich dies nichtmehr tun konnte."

Faton schluckte doch verstand was ich meinte:,,Okay Ehm..du hast jederzeit Erlaubnis."

Er wurde rot im Gesicht und man merkte ihn an das dieser Kuss ihn freut, Denn ja ich gab ihn das Gefühl das er ein Stück näher in die richtige Richtung mit mir kommt.

—-

Wenn ihr das hier seht hab ich das Kapitel an einem Sonntag um 5 Uhr morgens geschrieben vor meiner 12 Stunden Schicht 🚬

Passt auf euch auf und bis zum Nächsten Kapi

(Die nächsten Tage spame ich wieder mit Kapitel

Ready for you Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt