18. Traumprinz

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Ich:,,Faton lass mich gehen!"

Und im nächsten Moment löste ich mich von seinen Griff und lief weg. Ich lief wie ein Spinner im zick Zack rum nach nichtmal paar Sekunden holte er mich ein und Wurf mich über Seine Schulter.

Ich schrie auf:,,lass mich runter!"

Er:,,du bist bekifft und dazu noch betrunken ganz sicher nicht."

Er verzog seine strenge Miene nicht einmal und so wie es Leute unter Alkohol Einfluss nunmal tun. Tat ich es auch. Ich schrie rum.

Ich:,,Hilfe! Ich kenne diesen Mann nicht! Hilfe er kidnappt mich!!"

Er sah schockiert aus:,,hör auf damit! Was soll der scheiss?"

Ich:,,bitte hilft mir! Wenn ich nie wieder diesen Park betrete heißt es Luana zekaj wurde entführt!"

Faton blieb direkt stehen und ließ mich runter. Er sah mir in die Augen und lächelte:,,Luana.. z-zekaj?"

Erst jetzt viel mir auf das ich faton's Nachnamen mit meinen Vornamen kombinierte. Mein betrunkenes ich muss eindeutig runter kommen.

Ich:,,erhoffe dir nichts ich bin dicht ich weiß nicht was ich gerade tu."

Er verstummte doch von mir kam noch ein:,,kannst du bitte gehen, es funktioniert nicht."

Er:,,willst du wirklich das ich gehe?"

Ich nickte mit den Kopf:,,ja."

Er:,,gut wie du meinst."

Im nächsten Moment entfernte er sich von mir und ging fort. Ich konnte nicht klar denken. Tränen stauten sich auf und meine Brust fing an zu schmerzen. Ich bin müde. Doch je mehr Schritte ich machte desto mehr verlor ich gefühlt an Gleichgewicht. Ich ging zurück zum Park um mich hinzusetzten und um mich wieder zu sammeln. Ich holte mir eine Zigarette raus und zündete sie mir an. Doch nichtmal nach dem ersten Zug zog sie mir jemand weg und schmiss sie aufs Gras.

Er:,,ich kann das nicht, ich lass dich jetzt nicht einfach so alleine."

Ich sah zu ihm rauf doch sagte nichts. Ich wusste nämlich nicht was. Er kam zurück um mich zu holen. Quentin hätte sich nicht einmal umgedreht um nach mir zu sehen. Doch Faton lässt mich wie gesagt..nicht alleine.

Ich atmete tief ein und aus. Ich war müde und das konnte man mir bestimmt auch ansehen. Die Augen rot. Die Augen halb auf. Gesicht blass und zittrige Hände.

Er zog seine Jacke aus da er anscheinend mein Zittern bemerkte und er legte sie mir über.

Er:,,komm hajde me mu." (komm mit mir)

Er zog mich hoch und ich versuchte ein paar Schritte zu gehen. Die ganze Zeit roch ich an mir selbst den Geruch von Alkohol der mir immer mehr Kopfschmerzen zubereitete. Jede Bewegung tat weh. Meine Sicht immer verschwommener. Ich merkte das ich meine Medikamente nicht nahm und das hieß nichts gutes. Denn dies stört meinen Rhythmus.

Ich:,,ich muss nachhause..meine Medikamente nehmen."

Allein diesen Satz rauszubringen kostete mich viel Kraft. Ich hätte nicht rumschreien oder laufen sollen. Denn dies nahm mir meine letzte Energie die ich noch hätte Brauchen können.

Im nächsten Moment spürte ich nur wie ich getragen worden bin auf zwei Händen. Und nach einer Weile lehnte ich mich an seine Schulter an und lachte:,,ich fühle mich wie eine Prinzessin."

Er lachte auch:,,die bist du ja auch."

Ich grinste:,,wo wohl mein traumprinz ist."

Er ließ mich runter und sagte:,,genau vor dir."

Er sah nach rechts und meinte:,,wir sind da."

Ich zog ihn an der Hand:,,komm rein meine Tante ist nicht da, sie hat Nachtschicht."

Er folgte mir ohne ein Wort zu sagen. Angekommen in mein Zimmer bat er direkt:,,leg dich jetzt hin."

Ich:,,aber ich muss noch meine me-„

Er:,,ich weiß."

Ich setzte mich aufs Bett und er zog mir meine Schuhe aus. Wenn Teta wissen würde das ich mit denen bis ins Zimmer reinkam würde sie mich umbringen. Er zog mir seine Jacke aus und überreichte mir das Haar Band damit ich meine Haare endlich binden konnte. Er nahm die Wasserflasche in die Hand und meine Medikamente. Ich trank und schluckte sie. Als ich fertig war lehnte ich mich erschöpft zurück. Ich war müde. So müde das ich langsam nichtmehr meine Augen öffnen konnte.

Ich:,,ich muss noch Zähne putzen."

Im nächsten Moment trug er mich ins Bad und hielt mich über die Badewanne. Er nahm meine Zahnbürste und trug Zahnpasta drauf.

Er lachte:,,Erdbeer Zahnpasta dein Ernst?"

Ich:,,man lass michhhhhh."

Im nächsten Moment putzte ich mir die Zähne und er hielt die haarsträhnen die mir ins Gesicht vielen zurück. Als dies auch erledigt war, war es Zeit für meine schlaf Sachen. Sie lagen bereits überm den Stuhl und Faton nahm sie in die Hand.

Er:,,das kannst du selber... oder?"

Ich verkniff mir mein Lachen und spürte wie der Alkohol in mir nein sagen wollte. Doch mein gesunder Menschenverstand ja. Ich leb nur einmal fuck it.

Ich:,,Hilfe brauch ich schon."

Nach diesem Satz fiel es mir schwer meine Augen überhaupt noch zu öffnen. Ich konnte jederzeit einschlafen. Ich legte mich aufs Bett hin.

Im nächsten Moment spürte ich wie er meine Schlafsachen auf mich schmiss:,,Netter Versuch, du ziehst dich selber um."

Ich öffnete meine Augen erneut und meinte:,,Dreh dich um."

Er drehte sich um und ich wechselte in meine kurze schlaflose. Ich zog mir mein Oberteil aus und atmete erstmal tief ein und aus.

Er:,,hast du's jetzt?"

Ich:,,jaja gleich."

Und schon war ich fertig:,,kannst dich umdrehen Faton."

Nun betrachtete er mich und starrte mich erstmal für eine Weile an.

Ich:,,und was machen wir jetzt?"

Er:,,ich nehme an du bist müde,also gehe ich lieber."

Doch dies wollte ich nicht. Also....

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Sorry das es so kurz ist Freunde aber muss momentan echt viel erledigen🥺

Love y'all

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