Ready for you

14.Schmerzen

Rückblick Luana

„Ich mag es nicht wie du ihn ansiehst."

Ich sah ihm in die Augen:,,wie meinst du?"

Er presste seine Lippen zusammen:,,mit gefällt das nicht,ihr versteht euch zu gut."

Ich:,,ich war doch nur nett zu ihm? Außerdem kenne ich ihn länger als dich!"

Er:,,trotzdem lass das,sei nicht nett."

Ich atmete aus:,,Quentin."

Er:,.Luana hör auf."

Ich lachte:,,mach mir nicht auf eifersüchtig wenn du mich sowieso nicht willst."

Er:,,du verstehst es einfach nicht."

Ich:,,deine Logik verstehen? Unmöglich. Deine Logik ist ja die: ich gehöre dir und du nicht mir Logik."

Er lachte:,,wer sagt das ich dich will?"

Ich lachte zurück:,,deine Eifersucht."

Wieso kann er nicht zugeben das er was für mich empfindet? Wieso ist er so feige? Wieso spielt er mit meinem Herzen? 

Sein Handy fing an zu klingeln und ich erkannte schon wieder ein anderen Mädchen Namen. Heute war es eine Veronika.

Ich:,,geh ran deine Traumfrau Nummer 567 ruft an."

Er gab mir ein bösen Blick und ging ran ich hörte wie er sagte:,,Okay süße bin auf dem Weg."

Er legte auf und schon wieder stichte es in meinen Herzen. Diese Demütigung die ich vor ihn verstecken will aber jedesmal aufs Neue scheitere.

Ich:,,gut dann gehe ich mal."

Er:,,hä wohin wir haben nichtmal gera-„

Ich:,,junge du triffst dich doch mit dieser Veronika!"

Er:,,nein ich laber doch nur als ob ich gehe jetzt bleib."

Ich nahm meine Tasche in die Hand:,,tschau."

Er wurde sauer:,,jetzt bleeeeeeib doch man!"

Ich:,,du rufst mich sowieso nur weil dir langweilig ist und deine Jungs nicht können! Nicht weil du mit MIR chillen willst!"

Er:,,was hast du gesagt?"

Ich verdrehte meine Augen da ich wusste was jetzt kommt. Er flippt aus und wird mich jetzt fertig machen. Ich wollte gerade ansetzten um was zu sagen bis er mich an beiden Handgelenken packte:,,du hast mir nichts zu sagen verstanden?"

Ich versuchte mich zu lösen doch ich spürte das er noch lange nicht fertig war. Schon wieder umgriffen seine Hände meinen Hals und Luft zu bekommen viel mir immer schwerer. Er lag über mir auf der Couch und mit letzter Kraft brachte ich ein:,,h-hör auf ich-ich bekomm keine Luft!" raus.
Er ließ locker doch verpasste mir daraufhin eine Backpfeife:,,hast du jetzt verstanden wer hier das sagen hat!"
Ich unterdrückte meine Tränen und sagte aus Angst nichts. Ich griff schwer und tief nach Luft und er starrte mich nur an. Doch dann streichelte er daraufhin meine Wange und seine Augen gewannen immer mehr an Farbe. Wir lagen nur da. Er über mir starrend auf meine Augen. Wir atmeten synchron ein und aus und nach paar minütlicher Stille sagte er:,,tut mir leid, das wollt ich nicht."

Er näherte sich meinen Lippen doch ich löste mich von seinen Griff und sagte selbstsicher:,,tschau."

,,bleib jetzt! Es tut mir ja leid du weißt ich verlier die Kontrolle manchmal!"

Ich sah ihn nur an doch er ließ nicht locker:,,hallooooo hör auf und bleib hier!"

Ich sah auf meine Handgelenke und erkannte wie blau die waren:,,nein Quentin ich gehe besser."