Hello,
es geht mal wieder weiter und dieses Mal hat es auch nicht ganz so lange gedauert :')
Danke für all die Reviews! Ihr glaubt nicht wie es mich gefreut hat das so viele noch dabei sind.Ich würde versuchen dieses Jahr noch ein Kapitel hochzuladen, möchte aber nichts versprechen.
Bisher sieht es nämlich nicht wirklich besser aus bei mir, bzw mittlerweile kommt auch noch hinzu das ich nach einem neuen Job und einer Wohnung Ausschau halte.
So please, don't hate me.
Es bleiben auch momentan noch ganz andere Dinge liegen, so this story is not the only one.
But i will try my best.Anyways, ich hoffe es geht euch soweit gut und falls man sich nicht mehr vor Weihnachten liest, habt ein angenehmes Weichnachtsfest :)
Good luck to all of you and stay healthy!!
PLUS ULTRA!_____________________________
„Nimm sofort deine Pfoten von ihr, wenn du den nächsten Morgen noch erleben willst!", höre ich Katsuki kaum wenige Sekunden später knurren, doch das scheint Shoto kein bisschen zu interessieren. Mich um ehrlich zu sein gerade auch nicht, aber das liegt auch eher daran, dass ich gerade andere Probleme habe als mich über so etwas aufzuregen.
„Also wenn ich mich mal weit aus dem Fenster lehnen müsste, dann würde ich sagen, dass das eine mehr als blöde Idee wäre."
„Kann mich nicht daran erinnern, dich nach deiner Meinung gefragt zu haben!" Das Grinsen in Keigos Gesicht wird daraufhin minimal größer. Mir hingegen ist mit jeder weiteren Sekunde immer weniger zum Grinsen oder gar zum Lachen zu mute. So überfordert habe ich mich nicht einmal damals im Krankenhaus gefühlt, als ich das mit dieser bescheuerten Spezialität entdeckt habe und das muss schon was heißen.
„Sagt mal, hättet ihr nicht auf uns warten können? Nicht jeder von uns kann fliegen oder... oh... Shoto, Shiori, da seid ihr ja. Wir haben euch schon überall gesucht. Aber sag mal warum glühst du denn so Shiori? Ihr wisst aber schon das die Prüfung noch nicht vorbei ist, oder?" Plötzlich taucht die blonde Tussi wie aus dem Nichts auf, im Schlepptau eine leicht fertig aussehende Ochaco. Doch im Gegensatz zu der Blondine ist diese mucksmäuschen still als sie wieder zu uns stößt. Jedenfalls bekomme ich nicht mit ob sie etwas sagt oder nicht. Es interessiert mich um ehrlich zu sein auch nicht. Selbst diese blöde Tussi...
„Ah fuck..." Ein Keuchen entwischt meiner Kehle und kaum eine Sekunde später greife ich mit meiner Hand an meine Brust. Dieses Gefühl eines überhitzten Fremdkörpers, der sich darin befindet, wird mit jedem Augenblick größer und auch wenn ich weiß das da eigentlich nichts sein sollte, will ich es trotzdem loswerden. Effektiv loswerden. Vor allem aber so schnell wie möglich. Meine Finger bohren sich bei diesem Gedanken scheinbar mühelos in meine Haut und die Hitze aus meinem Inneren kann ich kurz drauf auch an meinen Fingerkuppen spüren. Nur ein kleines bisschen mehr und ich könnte dieses elendige Gefühl loswerden. Nur ein bisschen tiefer und...
„Shiori, hör auf damit!"
„Verdammt was... was soll der Scheiß? Was-"
„Sie kann sie nicht länger speichern." Nur noch oberflächlich höre ich die Stimmen um mich herum, aber bei dieser bin ich mir ziemlich sicher, dass sie Keigo gehören muss. „Scheint als hätte sie ihr Limit erreicht."
„Was soll das bedeutet huh?!", höre ich jemanden knurren. Dann ist es kurz ruhig. Jedenfalls höre ich nichts weiter außer das überlaute Wummern meines Herzens. Seit wann schlägt es eigentlich so laut? Und warum zur Hölle fühlt es sich dabei so verflucht unangenehm an? Hat es was mit diesem seltsamen Gefühl zu tun? Oder mit meinem Zustand?
„Sie hat wahrscheinlich ihre Grenze erreicht. Mich wundert es um ehrlich zu sein, dass sie überhaupt so lange durchgehalten hat, dafür das sie scheinbar nicht mal weiß was sie tut." Auf diese Äußerung hin verkrampft sich der Körper neben mir, sowie auch der Griff um meine Taille und fast sofort reagiert mein Körper darauf. Das Gefühl der Hitze zu erliegen nimmt weiter zu. Dabei dachte ich das wäre schon gar nicht mehr möglich.
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Die Angst in mir... (BNHA - Fanfiktion)
Fiksi PenggemarShiori ist 16 und kämpft jeden Tag ums überleben. Nicht nur Gangster und Schurken wollen ihr ans Leder, nein auch manche Helden versuchen sie loszuwerden. Doch dann muss sie plötzlich das erste mal die Schulbank drücken und ihre Definition zwischenm...