Kapitel 2

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Ich machte mich auf den Weg zum Ort wo all meine Sachen waren die ich noch dort gelassen hatte. Ich buddelte im Wald da ich meinen Garagen Schlüssel von der Gerage versteckt hatte ,wo alles drin war.

Wo ist der Schlüssel?

Ich suchte und suchte.
Ich war mir sicher er war hier.

Ich drehte mich um und jemand mit Taschenlampe leuchtete mich an.

„Suchst du das hier."
Ich hörte einen Schlüssel klimpern ich konnte nicht erkennen wer es war da mich die Autoscheinwerfer mich blendeten, aber mir kam die Stimme bekannt vor.

„Amara?!"

„Ja du kennst mich noch ... warte ich hab dir den Namen nie gesagt."

„Du nicht aber den Namen hat mir ein Vogel zugezwitschert."
Sagte ich ironisch.

„Klar. Hier die Schlüssel."
Sie warf mir die Schlüssel zu und ich fing sie.

„Was sollte das jetzt?"

„Also der BOSS möchte mit dir reden."

„Ich aber mit ihm nicht."
Ohne auf meine Antwort zu reagieren holt sie ein Tablett raus vom BOSS.

Übers Tablett:

„Hallo y/n."

„Was willst du?"

„Dich. ... aber bevor es soweit ist musst du flüchten aber nicht zu mir."

„Oh wir sind uns mal der selben Meinung. Aber wieso möchtest du nicht Sodas ich bei dir bin ... du weißt immer wo ich bin ... du weißt was ich mache ... du kannst mich kontrollieren wieso lässt du dir so eine Chance entgehen?"

„So verführerisch das auch ist hör auf damit du machst mir großen Druck."

„Das einzige was ich verstehe mach weiter."

„Wie auch immer also ich werde dir helfen zu flüchten den würde ich dich bei mir behalten dann würden einige versuchen an dir rann zu kommen und es wäre nicht so schwer immerhin bist du auch von hier entkommen."

„Naja ich glaube sie würden dich auch sonst umbringen um an mir ran zu kommen also was ist dein Plan?"

Mafias Slave 3Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt