Mafias Slave 3

Kapitel 39

Er griff wieder zum Tablett und nahm eine Schale und hielt sie mir über den Mund.

„Und jetzt mach dein Mund schön auf."
Ich fürchtete mich was als Nächstes kam aber irgendwie gefiel es mir auch, ich öffnetet meinen Mund langsam.
Er zögerte nicht und schüttete den Inhalt in meinen Mund. Ich spürte wie sich Eiswürfel in meinem ganzen Mund verteilten.
Er schüttelte sie bis die Eiswürfel an der Seite herunterfielen.

„Drinne lassen."
Betonte er.

Ich konnte meine Zunge durch dieser Kälte garnicht mehr spüren und konzentrierte mich darauf den Schmerz zu unterbinden.
Er nahm einen aus meinen Mund und führte ihn langsam über mein Bein bis zu meiner pussy und schtreichte ihn zuerst langsam über meine Lippen und dann übe es die Mitte.
Mit einem seiner Finger öffnete er sie und ließ den Eiswürfel langsam hineingleiten ich stöhnte durch diese Kälte leicht, ich konnte seinen Blick auf mir spühren diese Zufriedenheit aber gleichzeitig auch Hunger.

Gerad als ich die Augen auf mache und seine Augen traf wusste ich welchen Hunger.
Von leicht,geschmeidig und Gefühlvoll wurde grob, schnell und ohne Takt.
Er riss mich näher an sich sah mir genau in die Augen während er seinen Schwanz raus holte welchen ich keine Sekunde später in mir fühlte es war stark und vorallem spürte ich in diesem Moment noch diesen Eiswürfel in mir weshalb ich laut stöhnte danach spührte ich nur mich seinen Schwanz in mir.
Es war nicht unbequem oder so auch wenn es stark war es war mehr Genuss.
Keine gefühlten 10 Sekunden hielt diese Position an.
Er riss seine Bluse auf zog sie aus nahm mich hoch ohne das sein Schwanz meinen Körper verließ.
Ohne das wir aufhörten uns zu küssen landeten wir dann im Badezimmer.
Er stellte mich vor sich ab und riss mir das Kleid runter.

„Endlich habe ich mein Eigentum zurück."
flüsterte er während er mich musterte.

„Oh das Thema hatten wir schon ich bin nicht dein Eigentum."

„Der Vertrag wie auch mein Schwanz sagen etwas anderes immerhin habe ich dich zuerst gefunden."
Bevor ich ihm wiedersprechen konnte nahm er mich wieder hoch und wir gingen zusammen unter die Regendusche.
Er drückte mich mit seinem ganzen Körper gegen die Wand und staß so oft ein ich Merkzettel meine Hände immer fester in seinem Rücken greifen und meine Nägel Kratzer über seinen Rücken machte worauf er lauter und härter in mir einstieß.
Und es danach wieder weniger wurde.
Langsam hörten wir auf und er ließ mich zu Boden.
Wir küssten uns noch weiter während das Wasser auf uns regnet es war angenehm mitten in der Nacht, mit ihm unter der Dusche zu stehen.
Irgendwann waren wir beide müde und wir nahmen uns Handtücher er wickelte sich eins um seiner Hüfte und ich nahm mir eins für die Haare und das andere für die Haare.
Ich trocknete schonmal vor und nahm dann ein Bademantel und schmiss das große bereits genutzte Handtuch in einen Korb.

Wir beide gingen nebeneinander in unser Zimmer nahmen das Tablett vom Bett und legten uns nebeneinander hin.
Wir hatten noch Wein am Bett stehen Gossen uns was ein und machten den Fernseher an.
Ich legte mich mit meinem Wein in seinem Arm und irgendwann schlief ich ein ich merkte nur noch kurz wie er meinen Wein nahm und die Decke über mich machte und mir ein leichten, langen Kuss auf die Stirn gab.

(Ihr musstet lange warten hier ist die lang ersehnte Fortsetzung)(GENIESST ES:)