Kapitel 33

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Als der Fahrstuhl aufging gingen wir die Treppe hoch Richtung Casino.
Als wir beim Eingang waren wurden wir kontrolliert und uns Brillen gegeben.

„Wofür sind die?"
Fragte ich den BOSS.

„Damit man nicht sieht wo der Gegner hinguckt. Du bist meine Begleitung du brauchst keine."
Er riss sie mir aus der Hand und legte sie neben sich auf dem Tisch.

Ich setzte mich neben ihm und achtete auf die andere Leute und auf die Hände des Austeilers.
Mir war das Spiel relativ egal ich wartete bis bis der jenige kam der mich umbringen wollte.
Wir mussten nicht lange warten dort kam er auch schon durch den Eingang. Sein Blick ging durch die ganze Reihe bis seine Augen auf uns kam ich guckte ihn direkt in die Augen und grinste helmisch, er guckte mich und den BOSS abwechselnd an ich merkte dass der BOSS genau den selben Blick wie ich hatte. Einer der Angestellten unterbrach unseren Augenkontakt.

„Hier ihre Brille und setzten sie sich jetzt bitte."

Er setzte sich gegenüber von uns setzte seine Brille auf und ordnete seine Karten.

Die Sicht des Feindes:

Ich denke mal das dieser Arsch sie schon ohne mich vom Bord gebracht hat und das Grundstück einfordert. Ich wollte dennoch ein wenig Gewinn und Spaß haben ich ging ins Casino um zu Pockern. Ich war schon leich angetrunken aber ich wollte mein Geld verdoppeln, ich wollte mich eigentlich fernhalten da ich vor langer Zeit spielsüchtig war.
Ich ging in die Halle blickte durch den Raum und dort sah ich y/n mein Geld, meine Freiheit, mein Eigentum aber neben ihr sah der BOSS und beide guckten mich direkt an und lächelten mir helmisch zu, es war wie in den Filmen oder wie ein edit beide waren syncron. Der Augenkontakt wurde von einem Angestellten unterbrochen der mir eine Brille gab, dass was er sagte blendete ich aus ich war zu konzentriert.
Ich ging zum Tisch und tat so als würde ich meine Karten sortieren aber ich achtete ständig auf die beiden die beiden Taten so als würden sie mich nicht kennen und spielten weiter. Ich musste zurück ins Spiel ich durfte nicht mein Geld verlieren. Ich legte meine Karten bereit. Heute hatte ich irgendwie eine Glückssträhne ich gewann nach einander immer und immer wieder. Ich spürte wie sich dieses Gefühl von Erfolg in mir breit machte nur mach dieser einen Austeilung gewann jemand anderes. In mir breitete sich Hass,Zorn und Wut auf ich stürzte mich auf ihn und schlug auf ihm ein.

(Diese Textstelle vom Gegner wird nicht oft auftauchen ich fande es einfach nur wichtig damit ihr es besser versteht ich hätte es anders schreiben können aber dann hätte dieses Kapitel länger gedauert und ich wollte euch nicht mehr warten lassen)

Mafias Slave 3Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt