Mafias Slave 3

Kapitel 34

Er gewann die ganze Zeit bis auf ein einziges Mal verlor er. Man konnte sehen wie wütend er aussah und da wurde mir bewusst dass er süchtig war.
Er schmiss sich über den Tisch um an den Gewinner zu kommen und er schlug auf ihn ein.
Der BOSS rannte zu ihm und haute eine Waffe auf dem Kopf sodass er bewusstlos wird.

Er wurde nur komisch angeguckt, manche guckten auch mich an.
Ich stand auf Ging zum BOSS und stand mit Kabelbindern neben ihm.

„Wo hast du die her."

„Oh die lagen beim Eingang hab ein paar mit genommen."
Er nahm sie entgegen und fesselte ihn. Er riss ihn hoch und setzte ihn auf ein Stuhl.

„Ich würde das lieber mit dir machen."
Flüsterte er mir zu.
Wir warteten bis er aufwachte.
Ich ging zur Bar und goss mir in der Zeit ein Whyskie ein welcher auf der Bartheke stand.

„Du auch ein?!"

Er nickte nur, ich nahm noch ein Glas und füllte es. Er kam zu mir und nahm sein Glas.

„Ist er tot?"

„Denke nicht aber wenn er aufwacht wünscht er sich das."
Der Typ bewegte sich ein Stück und der BOSS ging zu ihm ich blieb noch an der Bar und stützte mich an der Theke ab.

„Was ...wer sind sie?"
Stotterte er.

„Das selbe wollte ich auch fragen. Du glaubst doch nicht dass es so einfach wird."

„..."
Sein Blick richtete sich auf mich und ich winkte im nur lächelnd zu dann wanderte sein Blick zurück auf dem des BOSS.

„Also wer hat sich auf ihr angesetzt?"

„Niemand."

„Lügen sie mich nicht an."
Bei jedem Wort schlug seine Faust ihm ins Gesicht.

„Weißt du überhaupt irgendwas?"

„Nein mir wurde einfach eine Überweisung gemacht und dann kam eine anonyme Nachricht dass ich sie lebend holen soll."

„Wie viel?"

„Kei-."
Er schlug ihm wieder ins Gesicht.

„ICH HAB GEFRAGT WIE VIEL?!"

„10... 10 Tausend."

„Ich bitte dich ich bin viel mehr wert."
Mischte ich mich beleidigt ein.

„Du hast wirklich keine Ahnung glaub mir sei ist so viel mehr wert."
Guckte er mich verführerisch an.

„Ja sie ist schon heiß."
Der andere guckte mich auch an.

„EY!"
Er drehte sich wieder zu ihm und Prügelte auf ihm ein.
Er nahm eine waffe die bei ihm lag und schlug auf ihm ein.

„SIE GEHÖRT MIR!"
Er prügelte so lange bis sich der Typ nicht mehr bewegt oder irgendwelche Lebenszeichen hat.