Kapitel 32

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„Wofür ist das?"

„Für jetzt. Wir gehen pockern."

„Wir gehen ausgerechnet jetzt pockern? Was machst du überhaupt hier?"
Er kam zu mir und beugte sich über mich sodass ich immer weiter nach unten ging.

„Es gibt Dinge von denen ich mich einfach nicht fern halten kann und wie du siehst brauchtest du meine Hilfe."
Er richtete sich wieder auf.

„Nein brauchte ich nicht...sir."

„Habe ich da wieder einen Augenroller gesehen?"

„..."

„Naja wir haben keine Zeit mach dich fertig und komm dann nach draußen ich gebe dir 30 Minuten, du weißt ja was sonst passiert."

„Ich dachte wir hätten keine Zeit."
Murmelte ich leise vor mir her.

„Was war das?"

„Äh nichts."

„Oh ich hab's gehört. Glaub mir wenn ich die endlich umgebracht habe mach ich bei deiner pussy weiter, du wirst tagelang nicht mehr laufen können."
Nach der Rede verschwand der aus dem Raum und ich zog mich an.
Ich fand noch eine Beinschmuck-Kette.
Ich ging an meinen Sachen und holte zwei Wurfmesser aus meiner vorherigen Kleidung und klemmte sie zwischen den Bändern unter dem Kleid.
Ich ging ins Bad richtete meine Frisur.

Als sich fertig war wollte ich noch kurz etwas trinken.
Ich versuchte die Küche zu finden aber Landete in einem Büro.
Ich hatte Durst weshalb ich mir einfach einen Scotch einschenkte und setzte mich auf dem Bürostuhl.
Ich drehte einwenig herum,bis mir ein bestimmter Ordner auffiel ich nahm ihn raus und es war eine Liste von den Leuten. Gerade als ich gucken wollte welche kam jemand in das Zimmer.
Ich erinnerte mich an die Kleidung. Ich stellte den Ordner zurück und verschwand ins Schlafzimmer um meine Sachen zu holen aber genau dann hörte ich wie jemand die Treppen hoch ging.

Fuck.

Ich nahm meine Kleidung und versteckte mich unters Bett.
Bevor er kam stopfte ich die Sachen unter dem Lattenrost und schlich mich hinter die Tür.
Als er sie öffnete und rein ging schlich ich mich hinter ihm weg und rannte nach unten zum BOSS raus.

„Ich hab mir schon Sorgen gemacht."

„Ich hab keine Schuhe."

„Wir finden schon welche."

Wir gingen zur Sicherheitsschleuse und guckten in den Sachen nach die dort behalten wurden.

„Zieh die an."
Er drückte mir ein Silbernes paar Absatzschuhe in die Hand.

„Wenn es sein muss."
Ich setzte mich auf ein Stuhl und zog mir die Schuhe an. Der Blick vom BOSS war auf mir gerichtet, ich konnte ihn über meinen ganzen Körper spüren.
Ich stand auf und blickte ihm in die Augen, worauf er seine Krawatte erneut richtete. Wir gingen Richtung Aufzug auf dem Weg redeten wir noch.

„Was genau ist jetzt eigentlich dein richtiger Name? Savio oder?"

„Ja mein Bruder hieß xavio. Ich hab gehört er war wütend."

„Oh Ja, was ist vorgefallen dass ihr euch so hasst."

„Das geht sich garnichts an."
Drehte er sich wütend zu mir.

„Okay ist ja gut. Ich finde es eh heraus."
Er warf mir nur einen bösen Blick zu und ging in dem Aufzug. Ich ging hinter ihm her und stellte mich neben ihm während ich mich an der Scheibe abstützte.

Mafias Slave 3Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt