Kapitel 22

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Am nächsten Morgen.

Ich wachte um 11:00 oder so auf ich ließ mir lieber das Essen aufs Zimmer liefern weil ich sonst angestarrt werde dass ich alleine Esse das ist mir wirklich zu blöd gerade als ich wach wurde klopfte jemand an meiner Tür.

Ich rollte mich noch im Bett herum um Wach zu werden.
„Ja?"

„Ich hab ihr Essen."

„Oh Ja klar komm herein."
Darauf kam eine Frau mit essen in meinem Zimmer die ihr Gesicht nach unten senkte um mich nicht an gucken zu müssen ich konnte hören wie ein Gast auf dem Flur herum flucht es war so viel wie dieses Personal ist für nichts gut absolute Flitchen.

„Wow was war den das?"

„Einer unserer Gäste."

„Was ist passiert."

„Oh ich war tollpatschig und hab den Tee auf ihn gekippt."
Ich guckte sie Unglaubwürdig an.

„du lügst mich an guck mich an."
Sie hob ihren Kopf ich konnte ihre glasigen Augen sehen aber es bildete sich auch schon eine Träne die über ihre Wange lief darauf denkt sie wieder den Kopf ich ging zur Tür und schloss sie damit es keiner mitbekommt.

„Also setzt dich erst mal."
Ich nahm ihre Hand und führte sie zur Couch ich ließ mich nieder aber sie bleib stehen.

„Setzt dich doch."
„Darf ich nicht ich muss weiter arbeiten."

„Okay also ich hab nh Idee was hältst du davon wenn ich dir helfe oder euch allen aber vorher muss ich wissen was passiert ist damit ich sicher gehen kann."

„Okay also er wollte... er wollte mich..."
Schnulzte sie

„Vergewaltigen?"
Fragte ich wissend

„Ja."
Gab sie leise nach.

„Okay weißt du was du musst mir sagen wer am ekelhaftesten war okay das ist sehr wichtig okay?"

„Okay. Aber wieso?"

„das ist unwichtig überlasse den Rest mir Okay keine Sorge ich werde mich um diese Ärsche kümmern."

„Okay danke."

„Kein Problem."

„Doch du bist so nett zu uns ich hab schon von dir gehört."

„Darf ich fragen von wem?"
Fragte ich spaßend um sie aufzumuntern.

„Aus der Küche."
Sagte sie lächelnd.

Ich wischte ihr die Tränen weg und munterte sie noch auf.

„Keine Sorge bald wird das anders sein. Das Verspreche ich dir."

„Danke."

„Kein Problem ich will dich nicht los werden aber du musst los ich glaube die sind nicht wirklich geduldig."

„Ja da hast du Rest danke."
Sie verschwand wieder als sich die Tür schloss sprang ich auf nahm die Chipstüte mit meinem Handy und natürlich das Essen.

Mafias Slave 3Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt