Mafias Slave 3

Kapitel 13

Er stellte den Whisky mit Eis vor mir ab.

„Genießen sie ihn."

„Danke das werde ich."

Er ging von mir weg und polierte Gläser.

„Warum tuen sie das?"

„Was genau?"

„Die Gläser. Sie polieren sie diganze Zeit obwohl sie die schon poliert haben."

„Duze mich doch."
„Es ist ein alter Barkeeper Trick damit man die Kunden nicht nervös macht noch etwas zu bestellen."

„Mm aber wollt ihr nicht dass sie mehr kaufen?"

„Klar, aber sie sollen sich auch wohl fühlen."
Darauf trank ich einen großen Schlug.

„Dann muss ich mit dir reden sonst polierst du hier Ständig. Also wieso Barkeeper und wieso auf der Yacht?"

„Ich finde es schön hier jeden Tag was Neues und so."

„Ja das ist schon cool und dann noch die Aussicht."

„Ja ... scheiße."

„Was ist los?"

„Wir haben zu wenig Snacks ich muss noch jemand los schicken."

„Warte wie lange dauert die Fahrt überhaupt?"

„3 Wochen wieso?"

„BITTE WAS!"

„Ja deswegen auch die Kühlschränke und das gut ausgerüstete Zimmer mit jakusie."

„Was für ein Jakusie?"

„Hast du die Einweisung nicht gelesen?"

„Nein. Wer fährt den zum Supermarkt?"

„Jemand vom Bord. Willst du mit?"

„Ja ich brauch noch Snacks."

„Okay dann los ich hab ihm Bescheid gegeben dass jemand mit möchte."

„Ok danke."
Ich sprintete nach unten der Fahrstuhl war immer noch in Gebrauch.
Mir viel eine Idee ein.

Ich kletterte an dem Parkhaus Säulen herunter und sprang auf ein kleines Dach ich sah schon jemand der auf mich wartete.

„Sie waren die die mit wollten oder?"

„Genau die bin ich."
Wir stiegen in sein Auto er hatte einen großen Hänger hinten dran.

„Also wie heißen sie?"

„Y/n und sie?"

„Pascal freut mich. Also sie sind die jenige die nicht wusste wie viele Tage wir unterwegs sind."

„Ja so ist es."

„Okay aber sie wissen so es hingeht oder?"

„Ja klar nach Kroatien."

„Wenigsten das wissen sie."

„Sie haben Glück dass ich Humor hab."

„Ja das stimmt ich muss dir ehrlich sagen hier an Bord sind nur reiche schnösel und ich habe noch die so eine junge Frau alleine ohne Mann an Bord gesehen."

„Oh das nehme ich mal als Kompliment."

„Dass ist es auch und wir sind da."
Wir stiegen aus dem Auto und gingen in den Supermarkt.