Kapitel 30

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(Tut mir leid,dass ihr so lange warten musstet)

Ich guckte hoch...
Ich spürte eine Waffe die in meiner Hüfte rein drückte.
Ich kannte den jenigen aus dem Saal. Ich hatte daraufhin ganz viele Erinnerungen im Kopf.
Ich wollte die Waffe nehmen aber er drückte sie noch mehr rein und landete sie.

„Versuch erst garnichts."

„OKAY!"

„Endlich, du hast ja keine Ahnung wie lange ich nach dir gesucht hab, und jetzt komm langsam mit."
Er stand auf und setzte sich neben mich auf die Akte. Da sie ihn störte nahm er sie und schmiss sie auf den Tisch.

Ich fing an aufzustehen aber eine andere Hand blockierte mich von hinten sodass ich leicht auf den Stuhl fiel.

„Sie wird garnichts."
Sagte eine bekannte Stimme sauer.

Ich sah nur eine Waffe die auf den anderen gerichtet war. Ich sah mich um und die ganzen Leute waren schon aus dem Raum verschwunden nur noch ein wenig Personal konnte man aus der Küche hören.

„Bist du dir da sicher?"
Fragte der andere. Ich nutzte den Moment in dem sie auf einander fixiert waren ich nahm die Gabel und das Messer so das sie es nicht merken.

„Ja."

„Ich misch mich ungerne ein ab-."

„Halt dich da raus."
Unterbrachen beide aufeinmal mich.

„Okay wenigstens seid ihr euch mit einer Sache einig."
Ich drehte mich beleidigt weg.

„Also wer nimmt sie?"

„Du nicht."

„Oh doch genau ich."
Ich unterbrach sie noch einmal.

„Oder ihr lasst mich in Ruhe."

„Nei-."
Ich stach mit der Gabel nach hinten und mit dem Messer warf ich auf den anderen zu.
Beide traf ich im Bauch und sie krümmten sich. Ich nutzte die Chance und rannte zum Aufzug ich drückte schnell hinter einander auf den Knopf.
Gerade als sie sich wieder aufgerichtete hatten war der Aufzug da ich drückte direkt auf dem Knopf wo die Etage meines Autos dran stand.

Sie sahen mich und einer rannte auf mir zu doch direkt vor seiner Nase ging der Aufzug zu.
Ich wusste dass sie mich überall finden würden und wenn ich mich unter die Menge mische würden sie alle abknallen.
In dem Moment viel mit der Rettungsschacht des Aufzugs ein.
Ich balancierte mich auf den Stützen im Aufzug um ihn auf zu machen und rein zu klettern.
Ich verschwand dort ich weiß dass sie unten nicht mehr sind sie könnten den Versorgungsschacht benutzt haben.

Ich saß jetzt auf den Aufzug drauf und dort war wieder das Problem dass er Durchsichtig ist, weshalb ich mich ganz Flach auf den Boden legen musste. Es gab etwa eine 20cm Kante die mich Bedeckte.
Genau in dem unpassenden Moment kam eine Durchsage.

„Y/n y/l/n sie werden gebeten zum Captain zu kommen."

Ernsthaft?!

Ich suchte nach meinem Handy und schrieb dem Captain eine Nachricht.

Ich werde nicht kommen
können ich schütze mich
vor bewaffneten Leuten an
Bord.

Woher haben sie meine Nummer?

Das ist unwichtig, verstärken sie die Wachleute.

Wenn sie sich dann sich fühlen?
Kann es sein dass sie Ärztliche Hilfe brauchen sie wissen schon.

Wissen sie was... vergessen sie es. Also was gibts?

Wir haben uns überlegt sie runter zu schmeißen also von Bord, einverstanden?

Ja könnte ich mit und ein anderes Ticket bekommen?

Sie können mit aber ein anderes
Ticket können sie nicht erstatten.

Okay ich komme trotzdem nur kurz mit.
Achten sie auf die Fahrstuhlkamera.

Ich sag jemanden Bescheid.

Ich packte mein Handy weg und wartete bis sie zum Aufzug kommen.
Ich musste nicht lange warten sie waren schon dort.

„Sie gehört mir!"

„Nein, mir."

Deppen

„Sie ist wahrscheinlich zum Captain gerannt."

„Vielleicht hast du recht, auch wenn sie dann dumm wäre aber vielleicht denkt sie sich ja dass wir dort nicht gucken werden da es zu auffällig wäre."

Umgekehrte Psychologie nennt man dass.

„Du redest von umgekehrte Psychologie."

„keiner mag Klugscheisser."

Sie drückten den Knopf zur Rezeption, packten die Waffen weg, lenhnten sich an und schwiegen sich an.

Ich wartete bis wir kurz vor der Rezeption Etage waren sprang ich auf einem drauf und setzte mich auf seine Schulter und schleuderte ihn. Der andere riss mich von ihm runter und ich tritt ihn nach vorne gegen die Glasscheibe, der andere der mich runter gerissen hatte verpasste ich einen Schlag in die Eier.

Ich rannte an die Rezeption vorbei Richtung Captain.
Es gab nur noch einer vom Sicherheitspersonal da welcher auch eine Waffe auf mich richtet.

„Hallo süße. Du wirst mir ein großes Taschengeld einbringen, und jetzt auf die Knie und Hände hinter dem Kopf."

Ich sah keinen Ausweg und tat was er wollte.

„Na geht doch."

Er kam zu mir stellte sich hinter mich und tritt meine Beine auseinander.
Gerade als er sie anlegen wollte erschoss ihn jemand von hinten.

Mafias Slave 3Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt