Mafias Slave 3

Kapitel 3

„Ich hab kein Du musst dir einen überlegen."

„Ernsthaft."

„Ja, aber wenn du Geld oder so etwas brauchst kannst du mich kontaktieren wir haben dir ein Auto, Waffen für alle Anlässe, Schutzwesten, Kleidung und einen Haufen Kohle im Auto verstaut."

„Ok du hast wirklich an alles gedacht."

„Oh Ja und eine paar Fake ID's im Handschuhfach getan. Plus einpaar sehr hochintelligente Laptops einrichten lassen."

„Ok wow ich bin überrascht von dir ich konnte noch nie deine intelligente, planende Person sehen die du bist."

„Wie auch immer Amanda wird dir noch einen zweiten Koffer mit Geld geben denn im zweiten ist nicht nur Geld. Und Teil dir das gut ein."

„Okay keine Sorge."
Ich ging aus der Hocke raus und stellte mich hin.

„Und y/n sei bitte vorsichtig."
Sagte er besorgt.

„Keine Sorge bin ich doch immer."

„Ich mein das ernst."
Amanda klappte das Tablett zu und gab mir einen schwarzen Aktenkoffer.

„Also y/n du hast den BOSS gehört in dem Koffer ist nur das Geld in dem anderen im Auto ist alles mögliche."

„Danke."
Sagte ich.

„Und y/n?"

„Ja?"

„Sei bitte vorsichtig Ich glaube der BOSS liebt sie wirklich richtig und er hat schon viele im Leben verloren."

„Keine Sorge ich werde gut auf mich aufpassen."
Sagte ich ernst.

„Ok gut die Schlüssel von dem Auto ist hier."
Ich nahm den Schlüssel in der anderen Hand wo der Aktenkoffer nicht war.

„Ich sehe gerade am Koffer ist ein Zahlenschloss. Was ist die Nummer?"

„Die weiß ich auch nicht alle Nummern sind auch im Auto, alles was du brauchst ist im Auto."

„Ok danke, und was machst du noch so?"
Ich schweifte vom Thema ab.

„Y/n wie gerne ich mit dir jetzt noch quatschen würde, aber du musst jetzt los."
Amara versuchte ernst zu bleiben und ihre Aggressionen nicht zum Vorschein zu bringen.

„Okay, wenn das vorbei ist müssen wir uns mal besser kennen lernen."

„Solange du das überlebst."

„Guter Einwand. Ich muss jetzt aber wirklich los."

„Hab ich doch gerade gesagt."
Ich ignorierte diesen Satz.

„Tschüss."
Sagte ich schnell hinterher.

„Tschüss und lass dich nicht umbringen oder fangen."

„Keine Sorge."
Ich stieg ins Auto ein und packte den Koffer auf dem Beifahrersitz.