Mafias Slave 3

Kapitel 40

(Bevor ihr das lest solltet ihr nochmal das andere vorher lesen ich musste dort noch etwas kleines ändern da es sonst für mich zu kompliziert wäre.wenn ihr das vorherige Kapitel erst nach dem 10.Juni nach gelesen habt braucht ihr das nicht.)

Nach einiger Zeit wurde ich wach als ich gucken wollte ob er noch schläft war das Bett leer. Ich saß mich sofort hin und ging aus dem Bett da ich etwas aus der Küche hörte.
Da stand er am Herd Oberkörper frei mit schürzte und Hose.

Ich ging zu ihm und guckte neben seiner Schulter vorbei. Er guckte mich an, jedoch bevor ich was sagen konnte gab er mir einen langen Kuss langsam lösten wir uns vom Kuss und er gab mir einen Teller mit pancakes.

„Danke..."
Sagte ich verwundert.

Er guckte mich erwartungsvoll mit einer Augenbraue hochgezogen an.

„1. du hast etwas vergessen 2.eigentlich ist es fürs Bett."

„Ja sir und nein sir."
Sagte ich als ich provokant Ahornsirup auf die pancakes machte und ein Stück abschnitt und in mein Mund packte.

Als ich den Satz gerade beendet hatte machte er den Herd aus nahm den Teller mit allen pancakes stellte ihn auf ein bereits vorbereitetes Tablett nahm auch mein Teller und stellte ihn auch darauf.

„Das erste hab ich dir durchgehen lassen was ein Fehler war deswegen gibt es die Bestrafung irgendwann wenn du es nicht erwartest und für das wiedersprechen...das wirst du jetzt sehen."

Er nahm mich hoch und schmiss mich über die Schulter.

„Ey lass mich runter!"

„Nein."
Antwortete er mir und machte meinem Bademantel hoch und gab mir einen kräftigen Schlag auf meinem arsch.

„Auu."

Darauf warf er mich aufs Bett nahm Handschellen aus der schublade und machte eine Hand ans Bett fest.

„So wer nicht hören will muss fühlen und jetzt bleib dort."
Ich saß beleidigt an der Bettkante gerade als er an mir vorbei gehen wollte versuchte ich ihn ein Bein zu stellen er bemerkte es und nahm nochmal längere Handschellen als die normalen. Er zog mein Fuß zu sich während ich weiterhin versuchte ihn zu treten aber wie erwartet war er stärker und machte eine Seite der Handschellen an mein Fuß und die andere Seite ans Ende des Bettes aber sodass ich noch sitzen konnte aber halt nicht treten konnte.

„Falls du nochmal sowas versuchen solltest mach ich sie enger."
Er verschwand aus dem Raum und ich lag einfach auf dem Bett mit angewinkeltem Bein.

Er brauchte recht lange was mich wunderte den solange ist der Weg garnicht. Keine Minute nach dem mir der Gedanke kam kam er wieder mit dem Tablett in dem Raum.

„Was hat den so lange gedauert?"

„Dich zu erziehen."

„Das ist nicht die Antwort die deine großen Zeit beanspruchen rechtfertigt."

„Seit wann redest du so...so..."
Überlegte er während ich ihn nur fragend ansah und mich langsam in eine sitzende Position begab.
„...so fachlich."
„Falls du darauf wartest das ich mich rechtfertige dass ich so lange brauchte kannst du weiter träumen."
Darauf stellte er das Tablett zwischen uns und er schnitt mir etwas vom pancake ab und führte es in meinem Mund.

„also erzähl mal was habe ich so verpasst?"

„was wär da... ah ja ich hab eine etwas geößere Gang hoch gehen lassen weil die mir etwa son die Schuhe schieben wollten, dann wurde noch ein weiteres Kopfgeld auf mich ausgesetzt worum ich mich schon gekümmert habe... diese Gang waren Anhänger von deinem Bruder und bei dir so?"

„Ah fast das selbe ich bin froh das er uns hier eine Auszeit nehmen können. Wo fährt die Fähre eigentlich hin?"

„Es ist mir eigentlich egal ich wollte einfach nur nicht am selben Ort zu lange bleiben irgendwann steige ich dann aus und verkriech mich dort wahrscheinlich irgendwo in Kroatien."

„Ja dann komme ich mit nach Kroatien soll ganz schön sein. Weißt du schon wo du da hin gehst?"

„Ja irgendwas werde ich schon finden. Wo ist eigentlich dein ganzes Gepäck?"

„Ach das, das ist im VIP Bereich da war jemand der schuldete mir noch was."

„Aso in ein paar Tagen kommen wir schon an."
Wir aßen das restlich auf und er machte mich wieder los.

„Eigentlich gefällst du mir angebunden besser."
Ich reagierte dort nicht drauf sondern ging einfach in den Schrank worauf er mir folgte aber in die Küche weiter ging.