Mafias Slave 3

Kapitel 31

Das Blut spritzte überall hin. Ich merkte wie Bluttropfen über meinen Nacken läuft.
Ich nahm mir ein Messer drehte mich schnell um und merkte dann erst wer es war als ich das Messer warf war es schon zu spät, aber er konnte zum Glück ausweichen.

„Muss ich dir wieder benehmen bei bringen?"

„Du?! Hier?"

„Ja."

„Aber wie- aber wo ab-."
Er kam zu mir und hielt seinen Finger auf meinem Lippen und von dort aus streichtw er über mein Gesicht bis mein Gesicht in seiner Hand war.
Wir sahen uns kurz intensiv in die Augen und schon ging es los. Er küsste mich aggressiv und hob mich hoch. Seine Hände waren an meinem Arsch. Er ging mit mir durch die Sicherheitsschleuse, es piepte aber er reagierte nicht. Er trug mich in dem Gang wo die Luxusklasse war und er drückte mich an jeder Wand an und öffnete eine Luxus Sweat.
Er trug mich rein schmiss mich aufs Bett zog seinen Gürtel aus legte ihn aufs Bett, löste seine Krawatte wickelte sie zu einem Knoten und kam auf mir zu.

„Arme nach oben."
Ich tat was er sagt und er fesselte meine Hände mit seiner Krawatte zusammen.
Er richtete sich wieder auf und betrachtete mich.
„Du hast ja keine Ahnung wie lange ich schon auf diesen Moment gewartet hab."

„..."
Ich war immer noch sprachlos, ich konnte nicht unterscheiden ob es ein Traum oder echt war.

Er kam zu mir runter und beugte sich über mich.

„Hosen?!"

„..."

„Ich bin mal kurz weg und schon trägst du Hosen? Das war auch einer dieser Regeln."

„Welche Regeln?"
Fragte ich.

„Du hast sie immernoch nicht gelesen?"

„..."

„Schon drei Bestrafungen. Wow y/n fängt ja wieder gut an. Oh ne warte fünf schon."

Er zog meine Hose aus und knüpfte meine Bluse auf.
Ich lag jetzt nur noch in schwarzer Unterwäsche vor ihm.

„diese Unterwäsche musst du wirklich öfters tragen."

„Wieso sollte ich."

„Schon 7 y/n."

„Tut mir leid SIR."
Sagte ich genervt.

Okay das reicht. Er nahm meine Beine und drehte mich um.
Ich sprühte wie er den Gürtel greift und über meinen Arsch streicht.
Plötzlich spürte ich einen Schlag auf den Arsch.

Es entlockte mir ein leichtes Stöhnen.

„Das ist fürs Hosen tragen 1."
Und noch ein.
„Das ist für kein sir."
Und noch einen.
„Wieder kein sir."
Und noch einer.
„Du hast mit Männern geflirtet."
Und noch einer.
„Augen verdreht."
Und noch einer.
„Du warst respektlos mit gegenüber."
Und noch einer.

Ich lag auf dem Bett und kneifte bei jedem Schlag noch härter ins Bettlaken.

„Du kannst froh sein das ich den Gürtel nicht benutzt habe."
Er drehte mich wieder um und strich mir die Haare aus dem Gesicht.

„Wieso hat's du ihn nicht benutzt sir?"

„du musst noch laufen können immerhin wir jagt auf dich gemacht."

„Und wofür war der letzte?"

„keine Ahnung hatte Lust drauf. Und hier hast du eine Kleid."
Er legte ein Kästchen aufs Bett und löste die Krawatte und ließ sich auf einem der Sessel mit einem Scotch nieder. Ich konnte spüren wie sein Blick jeden meiner Schritte verfolgt.
Ich sah mir das Kleid an. Es war rot hatte einen V-Schnitt und war and der Seite auf genau wie der Rücken er lag frei und es war eine Kette als Skorpion für den Rücken da.