Beginn einer Reise

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Es war ein Schatten. Angst verspürte ich keine auch wenn er eine dunkle Aura hatte und nicht gerade freundlich aussah. Er würde mich wegbringen. Fort von diesem Ort voller Trauer für mich. Da meine Eltern sich sowieso nur noch um den Fluch der bösen Königin kümmern haben sie sowieso keine Zeit mehr für mich. Es wird sie also sowieso nicht kümmern das ich weg bin, den ich fühle mich ungeliebt. Der Schatten sah mich die ganze Zeit an und ich ihn. Es war so als ob wir versuchten, den jeweils anderen zu durchschauen (bei dem Schatten übrigens sehr einfach xD). Sasa kuschelte sich an meinen Kopf unter der Kaputze des Umhangs. Ich sah das der Schatten immer unruhiger wurde. Er streckte langsam seinen Arm aus und hielt mir seine Hand hin, eine deutliche Aufforderung das ich sie annehmen soll. Sasa fing an zu fauchen doch ich konnte sie schnell wieder beruhigen. "Sasa das ist unsere Fahrkarte in die Freiheit. In ein anderes Leben.",flüsterte ich ihr zu und sie hlrte auf zu fauchen. Dann nahm ich die Hand des Schattens entgegen. Ich hatte eigentlich erwartet das meine Hand zur seine hindurch gleiten würde, doch dem war nicht so. Sie fühlte sich wie die eines anderen Menschen an. Ich spürte ein beben durch den Boden. Füße die liefen, in Richtung meiner Zimmertür. Ich kletterte, immernoch die Hamd des Schatten haltend, auf das Geländer meines Balkons. Ich nickte ihm zu, ich wollte einfach nur fort. Ich fing an diese Worte zu flüstern:'Schatten, Schatten bring mich fort. Bring mich fort von diesem Ort. Diesen Ort wo ich ungeliebt für immer werde bleiben. Kein Happy End was mich erwartet nur ein Fluch des Gefangen seins. Ich will Freiheit, mein Leben leben. Also bring mich fort ins Land namens Neverland', am Ende hin lächelte ich. Und ja ich wusste das die Insel Neverland hieß. Alex hatte es mir erzählt. Der Schatten sah dies wohl als Aufforderung an los zu fliegen, denn er schwebte langsam in die Luft. Ich hörte wie meine Zimmertür geöffent wurde. Dann Männerstimmen. Sie liefen auf den Balkon zu. Und als die Männer auf den Balkon traten schoss der Schatten mit mir davon. Ich hörte noch meinen Vater 'Ich werde dich immer finden Katy' rufen. Wir flogen extrem schnell. Ich genoss das Gefühl der Freiheit aber nur Teilweise. Meine freie Hand hiel ich auf meiner Umhangskaputze damit sie nicht wegfliegen konnte. Sonst würden alle erfahren das ich ein Mädchen bin...

Hey meine Lieben :)
ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen. Bis zum nächsten mal.
Lg May

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