Let's Play - Spiel gegen die Jungs

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Hallo. Das ist eine neue Fanfiction von mir und ich hoffe sie gefällt euch. Ich möchte mich bei Teddy aka Grangerbxtch für das wunderschöne Cover bedanken und an alle meine Freunde die mich unterstützen. Zudem möchte ich diese Fanfiction jemandem widmen und zwar meiner Freundin Sasa aka CrazySarah_xx . Sie ist für mich wie eine Schwester :)
Okay ich will euch nicht mehr aufhalten. Viel spaß beim lesen. Ps. Ich würde mich freuen wenn ich kommentieren und voten würdet :)

Ich sah mich um. Die Jungs waren anscheinend nicht da, jedoch spürte ich ihre Anwesenheit. Ich spürte sie durch die Erde unter meinen Schuhen und den Wind der mir leicht ins Gesicht blies. Sie waren ganz in meiner Nähe. Das rascheln der Blätter auf dem Boden und des Gebüsches sagte mir, das sie mich fast gefunden hatten. Ich sammelte meine Kräfte und konzentrierte mich darauf zu Luft zu werden. Als einer der Jungs aus dem Gebüsch trat, verschwand ich. Es war Felix, mein so ziemlich bester Freund hier, aber nicht so wie Baelfire. Ich hatte ihm geholfen zu fliehen, aber ich wollte nicht, ich wollte bei Peter bleiben. Ich schreckte aus meinen Gedanken auf und sprang rechtzeitig zur Seite, da Felix sonst in mich rein gelaufen wäre. Zum Glück konnte ich mich lautlos bewegen, sonst wäre ich durch die ganzen Äste und Blätter,  die auf dem Boden lagen, aufgeflogen. Felix und die anderen der Jungs sahen sich vorsichtig um. Sie gingen in kleinen, vorsichtigen Schritten in Richtung der Netz-Falle, die ich für sie erstellt hatte. Ich musste mich echt zusammenreißen, nicht lauthals loszulachen, da es einfach zu witzig aussah. Okay Felix, noch ein schritt und ihr seid gefangen. Und tatsächlich setzte Felix seinen Fuß genau in die Falle. Ein Netz schnappte sich alle Jungs vom Boden und ich konnte mich wieder sichtbar machen. Die Jungs hatten vor Schreck ihre Waffen fallen gelassen und konnten sich aus dem Netz nicht befreien. Ich fing an zu lachen. Die Jungs sahen mich jetzt mit offenen Mündern an. „Ihr hättet auf eure Umgebung achten sollen Jungs“, meinte ich als ich mich beruhigt hatte. „Was soll das Jay? Du weißt genau, dass das gegen die Regeln ist.“, sagte Felix leicht wütend. „Du meinst die Peter aufgestellt hat und sich selbst nicht daran hält, oder? Aber ich halte mich an die regeln Felix, ich verändere sie nur zu meinem Vorteil“, sagte ich böse lächelnd, „Im Schatzsuche alle gegen einen - Spiel bin ich sowieso unschlagbar. Ich lass euch dann mal im Netz meine kleinen Fische. Bis nachher.“ Ich verschwand  im Dickicht. Ich wechselte mehrmals die Richtung, damit die anderen mich nicht finden konnten und durch meine Spuren verwirrt waren. Zumindest hatte ich fünf Jungs schon gefangen, fehlen nur noch die anderen vier und natürlich Peter. Okay, Peter ist bei seinen Nachdenkbaum. Dort haben sie auch den 'Schatz' mit hingenommen. Zwei von den Jungs sind in meiner Nähe und die letzten beiden sind an der Meerjungfrauen-bucht, In der Nähe der Jungs, die in meiner Nähe sind, steht mein alter Käfig. Konzentration Jay, du schaffst das. Obwohl ich den Käfig nicht sah, wusste ich, dass er sich vom Boden abhob und langsam zu den Jungs schwebte. Als ich spürte, das der Käfig genau über ihnen schwebte, ließ ich ihn fallen. Man hörte einen dumpfen Aufprall und einen kurzen und leisen Schrei. Okay, wen hab ich jetzt alles 'ausgeschaltet'? Da wären Felix, Toothless, Nibs, Ben und Ashton im Netz und dann noch Twist und Jason im Käfig. Ace und Luis sind zur Meerjungfrauen-Bucht gegangen, aber warum? Ich kann ja noch nichtmals schwimmen, wieso sollte ich also dorthin gehen? Mhm... ganz schön warm heute auf Neverland. Ace und Luis haben doch garantiert nichts gegen eine Erfrischung. "Okay Wind, verwandel mich bitte in deinesgleichen und bring mich zu Ace und Luis", bat ich den Wind. Blätter wirbelten  um mich herum. Ich blinzelte kurz und der Blätter-Wirbelsturm war verschwunden. Jetzt stand ich hinter Ace und Luis und  schubsen sie ins Wasser. Sie kam prustend und wieder an die Wasseroberfläche. "Jungs, ihr seid raus. Genießt einfach die kleine Abkühlung", sagte ich noch bevor ich in Richtung Nachdenktbaum davonlief und 2 völlig verdutzt dreinblickende, verlorene Jungs im  kristallklaren blauen Wasser zurück ließ. Ich sammelte mehrere kleine Steine auf dem Weg zu Peter.

Kurze Zeit später war ich dann auch schon beim Nachdenkbaum. Ich sah weder Fallen noch Peter, nur einen kleinen Käfig in dem Sasa, meine Schleiereule und beste Freundin saß. Also war sie der  Schatz. Ich warf die  Steine in verschiedene Richtungen und hoffte das ich Fallen aktivieren würde. Und tatsächlich schnappten viele Fallen zu, ich glaubte sogar alle. Ich wagte mich mit vorsichtigen Schritten in Richtung Käfig, die Hand am Griff meines Schwertes. Kurz bevor ich beim Käfig ankam ging ich fünf Schritte zurück und lauschte. Ich spürte wie mich jemand von rechts angreifen wollte und parierte den Schwerthieb. Es war Peter, war ja klar das er mich alleine aus dem Hinterhalt angreifen wollte. Wir lieferten uns einen spannenden Schwertkampf, indem ich in Führung lag. Kurz bevor ich Peter sein Schwert aus der Hand schlagen konnte, landete ich auf dem Boden, meine Kaputze fiel von meinem Kopf. Zusehen waren meine langen goldbraunen Haare, die leicht wild aussahen. Peter setzte mich aufmich und hiel mir sein Schwerr an die Kehle. "Ich würde sagen du hast verloren Jane. Das heißt das ich dich bestrafen muss",meinte Peter mit seinem unverschämt süßen grinsen. Ich drückte das Schwert mit meiner freien Hand von meiner Kehle weg. "Was würdest du den tun Peter? Du weißt ich entgehe jeder Bestrafung", meinte ich lächelnd. "Naja ich würde das machen",sagte er und küsste mich auf den Mund. Ich erwiederte den Kuss direkt. Wir wurden immer verlangender und unsere Zungen spielten ein feuriges Spiel mireinander. Nach kurzer Zeit lösten wir und wegen Luftmangel voneinander. In diesem Moment öffnete ich Sasa Käfig mithilfe meiner Magie. Peter und ich sahen uns verliebt in die Augen. "Ich liebe dich Jane",begann Peter. "Ich liebe dich auch Peter. Für immer", machte ich weiter. "Bis die Welt zuende geht", wieder Peter. "Und darüber hinaus", endete ich zog Peter zu mir runter und küsste ihn wieder.

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