Die Tochter der Todesser: Ariana Lilly Snape

Kapitel 37: Vom Minister und Dementoren

Genervt haue ich von den Blicken der Klasse ab und warte bis sich alle Schüler und Lehrer in der großen Halle zusammengefunden haben bevor ich selbst herein gehe, wo mich dann eine entsetzte Stille empfängt, wie immer also seit dem Verrat meiner Mutter, doch dieses Mal werde ich das nicht unkommentiert lassen ich bin schließlich keine Puppe die man den ganzen Tag anstarren kann. Ich gehe also gelassen zu meinem Haustisch und stelle mich drauf, wobei ich die belustigten Blicke meiner Freunde ignoriere " Ey Bitches I am Back!!!" brülle ich in die stille hinein und lache als ich die verdutzten Gesichter sehe, der Slytherin Tisch fängt an zu klatschen genauso wie Dumbledore und die restlichen Schüler und Lehrer die wohl meine Kommentare vermisst haben " Du bist vollkommen verrückt Snape" schnaubte Smith der mich wütend betrachtet, die gesamte Halle ist still geworden und sieht mich entsetzt an ich jedoch gebe nur ein irres grinsen von mir setze mich hin und sage "Das ist Freestyle Denken, solltest du auch mal ausprobieren ,Smith macht Spaß. Obwohl ich bezweifle das du jemals in diesen Genuss kommen wirst du kannst schließlich nicht denken. Da könnte man glatt Mitleid mit dir bekommen, obwohl ne! bekommt dein Hirn dann eigentlich Arbeitslosengeld, es ist schließlich nicht in der Lage zu denken....." frage ich trocken und sehe in sprachlose Gesichter " Und wenn ihr mich dann entschuldigen würdet ich möchte gerne essen oder soll euch erst zeigen was passiert wenn ich zu Voldi mutiere" knurre ich woraufhin sich sofort alle umdrehen, ich grinse zufrieden und wende mich Malfoy Junior zu der neben mir sitzt " Ist irgendwas, Malfoy?" frage ich kühl und sehe ihn genervt an "Ich wollte mich nur... ähh entschuldigen das ich dich Blutsverätterin genannt habe" murmelte er beschämt was mich zum lachen brachte "Ein Malfoy entschuldigt sich in welchem kranken Paralleluniversum bin ich den jetzt gelandet? Grüß deine Eltern von mir zurück" bemerke ich woraufhin er mich verdattert ansieht "Woher-" "Also bitte du bist deinem Vater sehr ähnlich und würdest niemals auf den Gedanken kommen sich bei anderen zu entschuldigen." gab ich trocken zurück.

Er wollte gerade etwas erwiedern als die Tür der großen Halle aufgestoßen wurde und ein verdammt wütender Minister flankiert von mehreren Auroren die Halle betritt. Alle zogen scharf die Luft ein und sehen die Besucher an, doch ich bleibe gelassen auch als sie zu mir an den Tisch treten "Wie konntest du nur! Wir hatten ein Deal! DU kannst ein normales Leben führen, wenn keiner etwas davon erfährt wie du wirklich heißt! Wenn es nach mir gehen würde dann wären sie bereits wieder in Askaban!" faucht der Minister und sieht mich wütend an, die Halle war still keiner traute sich etwas zu sagen "Raus" zische ich giftig und sehe wie alle selbst die Professoren und Auroren zusammenzucken, davon lies ich mich jedoch nicht beirren und lasse die Hallen Tür aufkrachen und schmeiße die Schüler mit einem ungesagten Zauber von den Bänken, diese laufen nun alle total verängstig aus der großen Halle. "Wir hatten überhaupt keinen Deal wie sie es so schön gesagt haben, Fudge! Wenn es nach ihnen gegangen wäre dann wär ich niemals aus Askaban raus gekommen, jedoch waren sie zu verängstig um das Aberforth das zu sagen. In dem Gespräch waren sie so verängstig wie ein kleines Kind!" zische ich ihm eiskalt zu und gehe langsam wie eine Raubkatze die auf seine Beute lauert zu, dieser weicht einen Stück zurück und sieht mich ängstlich an und ruft leise "Dementoren jetzt".

Augenblicklich wurde es kälter und alles Glück scheint wie ausgelöscht und die Dementoren kommen herein "Die Dementoren werden sofort das Schulgelände verlassen!" meint Dumbledore sofort und springt auf er sieht genau wie mein Vater besorgt zu mir, obwohl mein Vater ein wenig ängstlich zu mir sieht. Ich jedoch fange an zu lachen und blicke gelassen auf die Dementoren, diese erkenn mich natürlich sofort und kommen sofort auf mich zu geschwebt und stellen sich beschützend vor und neben sowie hinter mich " Wie, wie ist das möglich?" stottert der Minister und sieht mich genauso wie alle andern entsetzt an, meine Fresse das wird ja noch zu Gewohnheit..... "Nun Minister lassen sie es mich erklären von Anfang an wer ich bin, was ich will und vorallem was passiert ist sind sie bereit dem Wahnsinn was sich mein Leben nennt entgegenzustellen...."