Kapitel 38: Die Geschichte von Ariana Lilly Snape?!

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"Sie sie " stottert unser lieber *hust Ironie* Minister, ich grinse jedoch nur und frage "Ich, ich?" ich grinse und sehe wie mein Vater, Professor McGonagall und Dumbledore auf mich zu kommen, ich jedoch setze mich nur auf den Tisch und sehe die Dementoren grinsend an die stellen sich nun hinter mir. "Geht es dir gut?" fragt mein Vater besorgt woraufhin ich ihm Grinsend antworte " Klar. Ich bin tatsächlich sogar sehr glücklich damit provoziere ich den Minister nämlich am meisten" "Sehr witzig Miss Dumbl-" "Snape, sie Idiot " " Dann eben Miss Snape. Wollten sie mir gerade sagen das ich Dumm bin?" empörte sich der Minister sogleich, ich fing an böse zu grinsen, sodass Die Auroren plus Professor Flitwick sich leicht *so schlimm bin ich doch gar nicht- obwohl doch* hinter Professor Dumbledore verstecken "Nun so wie sie das sagen klingt das eigentlich ziemlich nett. Ich meinte eigentlich, dass sie eine Bildungsresistente verbal inkompetente Geistig unbewaffnete kognitive parasitäre Nebenexistenz sind." Alle starren mich nun sprachlos an und murmeln was die einzelnen Wörter überhaupt bedeuten. Was für Idioten.... " Sie sind- " "einzigartig ich weiß, Minister" "Was für einen Scheiß labern sie denn?" "Nein Ariana nicht schon wieder. Bitte nicht, bitte bitte" jammert McGonagall, die ganz genau weiß was jetzt kommt. "Nun Minister haben sie Angst das ich eine Konkurrenz für sie darstelle?" Der Minister läuft nun rot an was Ehrlicherweise sehr hässlich aussieht und will nun schon auf mich zustürmen, doch da macht ihm der Dementor Krax der den Minister am Hals packt und hochhebt und ihm die Luft abschnürt einen Strich durch die Rechnung, ich sehe ihn kühl an, während alle anderen die Szene entsetzt anstarren.

"Ariana" meint plötzlich eine besorgte Stimme, ich blicke genervt zum Besitzer der Stimme und sehe direkt in leicht panischen Augen von Albus Dumbledore das ich das einmal erleben darf wie wunderbar rührend.....nicht. "Das reicht" meine ich mit gewohnter kälte in der Stimme der Dementor ließ den Minister sofort los welcher nun hustend zu Boden geht. "Nun Minister wie sie gerade so wunderbar gesehen haben hatte es doch Vorteile jahrelang in Askaban eingesperrt gewesen zu sein, aber deswegen sind wir ja nicht hier." bemerke ich trocken und beobachte die Personen um mich herum "Wieso sind sie so so kalt? So gefühlslos?" fragt einer der Auroren, ich sehe ihm eisig in die Augen und sage " Ganz einfach ich kann so ein wie ich will, das sagen immer alle, doch wenn ich freundlich, lieb und nett bin nutzt man mich aus, tut mir weh.... wenn ich übers Wasser laufe wird mich irgendjemand fragen ob ich zu blöd zum schwimmen bin....ich hab so viel Schmerz, Enttäuschungen erlebt, dass Vertrauen ein Fremdwort ist und außerdem hasse ich die ganzen Lügen überall, das geheuchelte Interesse und vorgespielte Freundlichkeit! Ich habe gelernt das Gefühle wehtun!" - betroffenes Schweigen wie ich es hasse ich hasse dieses Mitleid-

"Aber ich wollte euch ja schließlich meine Geschichte erzählen, also passen sie gut auf den ich erzähle sie kein zweites Mal, Verstanden?! Ich war ein glückliches kleines Mädchen was an allem Freude gefunden hatte, mit liebenden Eltern, doch als ich vier war änderte sich das es wurde an meiner Geburt eine Prophezeiung gemacht über das Schatten-Licht Mädchen das man mit meinen Vier Jahren auf mich beziehen konnte. Meine Mutter verließ schließlich mich und meinen Vater, da sie zu viel Angst vor mir hatte und hinterließ nur einen Brief mit dieser Erklärung.... Mein Onkel Tom war stinksauer auf sie genau wie der Rest meiner Familie, ich hatte erst vor einem Jahr meinen geliebten Paten Regulus verloren und dann verließ sie uns. Mein Vater jedoch gab mir die Schuld, betrank sich und verriet mich an jene die mich Tod sehen wollten, sie haben mir Angst gemacht und er schickte mich weg also lief ich weg. Ich kam nach Godrics Hallow und musste sehen das meine Patin Lilly und ihr Mann Tod waren und mein Onkel das kleine Baby töten wollte, der Fluch prallte jedoch von ihm ab und kam zurück, Tom wollte ausweichen doch ich ließ ihn nicht ausweichen ich wusste nämlich das wenn er lebt viele andere sterben müssen. Meine Familie hat immer gesagt sie wären die Guten sie würden nichts tun. sie haben mich Angelogen! Ich lief aus Angst vor den Dementoren wieder weg, dabei traf ich im Wald auf eine Gruppe die mich Tod sehen wollten sie erkannten mich glücklicherweise jedoch nicht, dennoch nahmen sie mich gefangen...8 Monate... nahmen sie mich gefangen und quälten mich. doch dann kam das Ministerium doch anstatt mir zu helfen steckten sie mich nach Askaban und zwischendurch nach Nurmengard, die Dementoren und natürlich auch meine Familie nahmen mich und lehrten mir früh das kämpfen besonders Gellert Grindelwald tat dies und was es heißt eine Unmenge an Geduld zu zeigen! Doch dann kam Aberforth den ich von meinen Freigängen kannte und holte mich da Raus, dann kennt ihr ja die weitere Geschichte...." beende ich meinen Monolog und sehe in entsetzte Gesichter, ich meine was erwarten die? "Achso, bevor ich es vergessen sie können mit niemanden darüber reden ich habe nämlich eine Sperre eingerichtet die man auch nicht mit Legementik brechen kann. Demnach ein herzliches F**ckt euch und einen schönen Scheißtag noch!"- Musste das sein? Ja eindeutig- und verlasse die große Halle

Die Tochter der Todesser: Ariana Lilly SnapeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt