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Es ist gerade 10 Uhr morgens und ich bin schon komplett start klar für mein interview. Ich treffe mich um 12 Uhr mit den Journalisten in queens. Mein Taxi müsste jeden Moment kommen also warte ich draußen vor meiner Tür. Ich hatte gestern nicht viel geschlafen und flo noch alles erzählt weil ich ganz genau gewusst hätte das sie sauer wäre wenn ich es ihr erst einen Tag später sage. Sie hat sich echt für mich gefreut und findet das wir gut zusammen passen. Über den Gedanken muss ich lächeln, wer weiß vielleicht wird das ja wirklich was mit uns beiden,meine beziehung mit drew ist schließlich auch schon 1 jahr her. Ich bin so froh das wir jetzt beste Freunde sind,ich glaub ich hätte es nicht ausgehalten wenn wir uns nach unserer Trennung nicht mehr verstehen. Da fällt mir ein das ich ihn auch schon länger nicht mehr angerufen habe er ist nämlich momentan in North Carolina wegen seiner Rolle als rafe cameron in outer banks. Ich sollte ihn morgen vielleicht mal anrufen. Ich freue mich ehrlich gesagt schon darauf in 2 Monaten wieder in L.A zu sein da es schließlich meine Heimat ist was bedeutet das ich meine Eltern gleich besuchen kann. Nach kurzer Zeit sehe ich dann auch mein Taxi und fahre los nach Queens.

„wir sind da Mrs. Kensey“ „danke Robert, holst du mich dann um halb 4 wieder ab?“ „aber selbst verständlich“ ich lächel ihn noch an bevor ich aus dem auto steige. Angekommen begrüßt mich schon eine junge Frau. „sie können sich setzten“ lächelt sie mich an. Ich setze mich und höre ihr aufmerksam zu. Sie stellt mir hier und da ein paar Fragen schreibt sich diese dann in ihr Notizbuch und lächelt mich zwischen durch immer an. „also kommen wir zur letzten Frage, die met - gala. Also erstmal ihr Kleid war atemberaubend“ „danke schön“ sie ist echt süß. „ich habe mitbekommen das sie und timothée chalamet sich kennen?“ „oh ja, wie bekannt ist sind florence und ich ja gut befreundet durch ihre Rolle in little woman hat sie timothée kennengelernt und ihn mir dirket vorgestellt. Er ist echt super nett und ich verstehe mich sehr gut mit ihm“ „das hat man gesehen, ist denn da villeicht etwas mehr als Freundschaft? Ich meine er ist jung und attraktiv da kann man ja nicht so leicht verzichten.“ oh gott wieso wusste ich das das jetzt kommt. „oh nein, wir sind wirklich nur freunde ich habe im moment ehrlich gesagt auch garkeine lust auf eine beziehung“ „obwohl ihre beziehung mit drew starkey nun schon ein jahr her ist?“ „im moment passt es einfach nicht in meinen zeit plan, ich fahre schließlich in 2 Monaten nach L.A um meine Rolle als miknsey in der Serie darkness over the city weiter zu spielen da wäre es sehr unpraktisch eine Beziehung anzufangen“ wenn sie doch nur wüsste. „das verstehe ich vollkommen, nun ja dann vielen dank fürs Kommen,es hat mich sehr gefreut“ „gleich falls“ lächel ich sie noch an, bevor ich gehe. Nun ist es schon 15 :30 und Robert ist wie immer pünktlich. „Na Mrs. Kensey wie war es?“ „super sie war wirklich sehr freundlich“ lächel ich. „schön, wo soll es denn hingehen“ „zu mir nachhause es müsste bald Besuch kommen“ er nickt und fährt los.

Zuhause angekommen ziehe ich mich direkt um und frische mein make up auf. Heute ziehe ich mir mal kein kleid an sondern eine Jeans Hose mit einem pullover . Da es heute echt kalt ist. Als ich gerade dabei bin mir eine Cola einzuschränken klingelt es. Ich gehe mit schnellen Schritten auf die Tür zu und da steht er, er lächelt mich mit seinem typischen süßen Lächeln an. „hey“ sage ich mit einem Lächeln im Gesicht. „hey“ ich trete ein Schritt zur Seite um zu deuten das er rein kommen soll. Als er drin ist nehem ich ihn erstmal in den Arm. „möchtest du was trinken?“ „nein danke, also ich dachte mir das wir heute in den central park gehen und auf die Weihnachtsmärkte gehen“. „omg! Ja ich liebe Weihnachtsmärkte. Können wir dann auch Schlittschuhfahren bitteeee.“ ich Sätze meinen Hunde Blick auf und wer hätte es gedacht er hat ja gesagt. Tja niemand kann meinem hundeblick widerstehen. „ich kann aber kein Schlittschuhfahren“ lacht er. „wie gut das du die Meisterin vor dir stehen hast. Ich war damals sogar in einem Verein nur durch das Schauspieln hab ich es ein wenig vernachlässigt.“ „ na dann zieh dich warm an“ „ich bin gleich wieder da!“ ich freu mich so. Ich ziehe mir meine stiefel an Handschuhe und einen Schal darüber noch meinen Mantel. „okay wir können“. Da ich nicht weit weg vom central Park wohne gehen wir zu Fuß,es ist mittlerweile 18 Uhr was bedeutet das man die Weihnachts Dekorationen über all schon leuchten sieht. „es ist so schön“ flüstert ich eher zu mir selbst als zu Timmy. „ja da hast du recht“ ich lächel ihn an. Wir gehen langsam auf den Weihnachtsmarkt zu, „ich möchte gebrannte Mandeln!“ er lacht nur. „hör auf zu lachen!“ „tut mir leid es ist nur so süß wie du dich hier rüber freust wie ein kleines Kind“ jetzt muss ich auch lachen. Ich packe ihn an der Hand und ziehe ihm zum Stand wo es die gebrannten Mandeln gibt „komm jetzt!“ „ist ja gut ich komme ja schon“ sagt er immernoch grinsend. Ich hole mir meine gebrannten Mandeln und teile sie mir mit timothée . Nach einiger Zeit fällt mir auf das ich seine Hand immernoch nicht los gellassen habe und wir die ganze zeit hand in hand gehen. Das bemerkt er wohl auch da er so wie ich auf unsere Hände guckt. Sein Blick richtet sich auf mich und grinst mich an. Ich grinse nur zurück. Wir setzen uns auf eine Bank und ich lehne mich an seine Schulter.

„Ich hatte heute ein Interview, und sie haben mich gefragt ob da was zwischen uns ist“ „und was hast du gesagt?“ „ das da nichts ist und das ich  im moment keine Beziehung haben möchte“  er nickt nur. „aber das meinte ich natürlich nicht ernst nur es soll ja niemand von uns erfahren“ „uns?“ „ja ich also“ „alles gut natürlich gibt es ein uns ich wollte dich nur nervös machen“ „du bist gemein ich hatte gerade echt angst“ „komm her“ er zieht mich in seine Arme und ich möchte ihn gerade küssen,doch er weicht aus. Ich gucke ihn mit einem verwirrten Blick an. „Wir sind in der Öffentlichkeit, sogern ich würde wir müssen das auf später verschieben wenn wir alleine sind. „stimmt vergessen... so fahren wir jetzt Schlittschuh?“ „Wenn es sein muss“. Ich ziehe ihn von der Bank runter und laufe auf die Eisbahn zu.

Wir holen uns Schlittschuhe und betreten das Eis. Ich halte timothée am Anfang noch etwas fest aber nach einiger Zeit schafft er es ganz gut ohne mich. „guck ist doch garnicht so schwer und es macht verdammt Spaß“ er nickt und konzentriert sich immer noch darauf nicht hinzufallen. Ich wende mich von ihm ab und fahre etwas alleine rum und mache ein paar Tricks die ich noch von früher kann. „wow du bist wirklich gut“ kommt es von einem jungen Mann in meinem Alter. „danke“ lächel ich. Er kommt etwas näher „machst du das schon lange?“ „Ja ich hab angefangen als ich 12 wahr“ „oh wow darf ich fragen wie alt du bist?“. Ich wollte gerade antworten doch dann kommt timothée dazwischen. „hey... baby“ lächelt er mich an und legt einen Arm um mich. „oh na dann gehe ich mal, war nett mit dir zu reden“ „gleichfalls.Baby?“ ich richte meinen Blick auf Timmy „was?Er hat mit dir geflirtet ich musste dich retten“ ich grinse „aha okay, na dann gehen wir nach hause mir wird langsam echt kalt“ „ja klar“  er war eifersüchtig wie süß. Ich lächel ihn an. Wir gehen zurück zu mir nachhause und sobald wir in meiner Wohnung sind und ich die Tür geschlossen habe kommt timmy auf mich zu und küsst mich. „es ist so ätzend das nicht in der Öffentlichkeit zutun“ nuschelt er in den Kuss rein. Ich muss grinsen und wir lösen uns voneinander. „bleibst du heute hier? Bitte“ „ja kann ich machen“ ich lächel. „okay gehen wir schlafen es ist schließlich schon 23 Uhr und wir müssen beide morgen früh aufstehen“ er nickt nur. „Na dann gute Nacht“ er gibt mir ein Kuss auf die Stirn und geht in Richtung Gäste Zimmer. „Willst du im Gästezimmer schlafen?“ „Ja wo denn sonst?“. Ja bei mir du idiot!. „ähm ich dachte vielleicht bei mir? Ich will nicht alleine sein“ er lächelt. „aha du willst also nicht alleine sein?“ er kommt mit langsamen Schritten auf mich zu. „oder willst du vielleicht doch mit mir kuscheln“ grinst er provokant „vielleicht“ er legt seine Hände auf Meine Teile und ich meine um seinen Hals,wir lächeln uns an „na dann mach ich mich bett fertig bis gleich“ sage ich und gehe in richtung Badezimmer. Als ich fertig bin gehe ich in mein Zimmer und sehe timmy schon in meinem Bett liegen. Ich lege mich zu ihm unter die Decke und kuschel mich an ihn. „Ich bin so froh das ich dich kennengelernt habe timmy“ flüster ich leise bevor ich in einen tiefen Schlaf Falle.

Timothée :
„Ich bin so froh das ich dich kennen gelernt habe“ sagt sie noch bevor sie einschläft. Und hier liege ich nun mit dem Mädchen im Arm was mich im Moment völlig aus dem Konzept bringt. Sie ist so wunderschön hat ein großes Herz und ich liebe es wenn sie sich freut wie ein kleines Kind. Ich weiß zwar noch nicht was hier raus wird aber ich hoffe das wir noch viele gemeinsame Tage miteinander haben. Egal ob als gute Freunde oder vielleicht doch mehr. Ich weiß ehrlich gesagt noch garnicht ob ich schon für eine neue beziehen bereit bin, aber sie wäre es wert. Eins ist klar ich kann mich nicht mehr von ihr fern halten. Mit diesem Gedanken schlafe ich schlussendlich auch ein.

No turning back - Timothée Chalamet Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt