17.

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Ich werde mit sanften küssen aus meinem Schlaf geweckt. Da ich mir schon denken kann wer es ist suche ich mit Augen zu seinen Mund und gebe ihm einen Kuss. „Guten Morgen liebes“ flüstert er mir ins Ohr, mich überkommt eine Gänsehaut. Ich öffne meine Augen leicht und grinse ihn an „womit hab ich sowas denn verdient“ „na du bist die wunderschönste frau der welt ist das nicht grund genug.“ ich fange an zu lachen „oh Baby pass auf das du nicht auf deiner schleimspur ausrutscht“ sage ich und richte mich langsam auf. Timmy kniet nur vor dem Bett und guckt mich verträumt an. „warte wo nach riecht es hier?“ frage ich als ich aufeinmal einen köstlichen Geruch entdecke. Ich stehe sofort auf und falle dabei fast um, renne in Richtung Küche gefolgt von Timmy. Auf dem Weg gehe ich an einem Spiegel vor bei betrachte mich kurz, ich sehe furchtbar aus aber egal, ich gehe weiter in die Küche Timmy folgt mir nur mit schnellen Schritten und grinst breit. Angekommen in der Küche staune ich, der ganze Tisch voller Essen was ich liebe. Erdbeeren, pancakes, bacon und noch vieles mehr. „omg Timmy. Waru-“ „weil ich dich liebe. Außerdem wollte ich auch mal frühstück machen sonst machst du das immer“. Ich nehme ihn in den Arm und flüster „womit habe ich dich nur verdient“ ich löse mich aus der Umarmung gebe ihm noch einen Kuss auf die Wange und wende mich dann dem essen zu. „das ist so lecker  du bist der beste Danke, danke, danke“ „immer wieder gerne“. Nach dem Essen fange ich an abzuräumen. „Nein, nein ich mach das“ „Merci beaucoup “ „Tout pour ma chérie“ antwortet er mir darauf was soviel bedeutet wie "alles für mein Liebling". „Comment l'ai-je mérité ? “ frage ich daraufhin es bedeutet "wie habe ich das denn verdient? " . „ich wusste garnicht das du Französisch sprechen kannst“ „joa nur ein wenig“. Er lächelt mich an und sagt „Je t'aime Adèle“ Ich lächel breit da es "ich liebe dich" heißt. „Je t'aime timothee“ ich gehe auf ihn zu und küsse ihn leidenschaftlich doch nach einer Weile wird aus diesem leidenschaftlichen Kuss etwas mehr und er drückt mich leicht gegen die Küchentheke. Er unterbricht allerdings diese Situation als er sich von mir löst „ich muss noch abdecken“ „Das kannst du auch später machen“ sage ich und stürze mich wieder auf ihn.

„Dusche, Küche, Wohnzimmer was kommt als nächstes“ lache ich. „ da wo auch immer du willst“ grinst er frech und liebkost meinen Hals. „ warum bist du heute so anhänglich?“ frage ich ihn. „ich weiß nicht ich kann nicht genug von dir bekommen“ sagt er und küsst sich runter bis zu meinem bauch und wieder hoch. „oder gefällt es dir nicht?“ er hört sofort auf irgendwas zu machen. „nein nein ganz im Gegenteil ich finde es toll“ grinse ich was er mir gleich tut. „ und jetzt mach weiter“ er lacht auf und sätzt seine Tätigkeit mich mit küssen zu versehen fort. „wie spät haben wir es überhaupt?“ er guckt auf seine Uhr „ 14 Uhr“ „was?! 14 Uhr schon?. wir müssen um 17 Uhr da sein und ich brauch noch ein wenig bis ich fertig bin“ ich befreie mich aus Timmy's griff und renne sofort ins Badezimmer. „hey komm wieder her“ ruft er noch doch das ignoriere ich gekonnt. Ich brauche circa  einanhalb Stunden bis ich fertig bin Timmy hingegen nur 45 min.

„baby?“ „ Ja warte kurz“ ich mache mir noch meine ohrringe rein und gehe dann nach draußen zu Timmy der wie immer daran am verzweifeln ist sein Hemd zu zu Knöpfen. „ warte ich mach das“. Während ich ihm das Hemd zuknöpfe betrachtet er mich von oben bis unten und hält ruckartig meine Hand fest welche sein Hemd zuknöpft. „ Was machst du?“ frage ich ihn recht verwirrt. „Was hast du da an?“ „ ähm ein roten zweiteiler“ „ du meinst wohl einen Mini Rock und dazu noch ein viel kürzeres Oberteil. So gehst du nicht los“ „ Ich darf anziehen was ich will“ „aber nicht sowas. Da starrt dich doch jeder Typ an und am Ende vergreift jemand sich noch an dir“ „pff Was soll ich denn sonst anziehen nen pullover oder was. Ich will zeigen was ich habe“ „ das kannst du ja! Aber so hab ich einfach angst!. Es kann soviel passieren“ ich sehe in seine Augen welche schon glasig werden. Ich ziehe ihn in meine Arme „ich will nicht das dir irgendwas passiert schon die Vorstellung“ „du hast ja recht hey, Wenn es dich glücklich macht ziehe ich was anderes an“ er nickt. Ich gehe mich also nochmal umziehen und nehme mir ein rotes Party Kleid heraus mit nicht zu viel Ausschnitt dennoch ist es nicht lang aber auch nicht zu kurz es hat zudem noch einen Ausschnitt an der taille. Schließlich will ich immer noch heiß aussehen und ich lasse mir nicht alles verbieten. Ich gehe 20 min später aus dem Zimmer heraus und presentiere Timmy mein neues Outfit. Er lächelt leicht „ du siehst heiß aus. Aber nur das das klar ist das andere kannst du gerne mal zuhause tragen ich hab nichts dagegen“ sagt er zwinkert mir zu streift einmal über die offene Stelle an meiner taille und geht grinsend an mir vorbei. Ich gucke ihm hinterher, ich liebe es wenn Timmy so flirtet. Wir haben jetzt noch eine halbe Stunde Zeit welche wir mit unseren Handys verbringen. Ich schreibe flo eine kurze Nachricht das wir jetzt auf einer Party sind und drew gleich hinterher. „wir müssen los“ sagt er und steht von der Couch auf. „okay“ ich ziehe mir meine Schuhe an und meinen Mantel genau wie Timmy und wir gehen gemeinsam los. Wir haben uns ein Taxi bestellt da wir höchstwahrscheinlich am Ende des Tages zu betrunken sind um Auto zu fahren. „also du musst wissen benjamin ist gay was bedeuten kann, dass er mit dir flirtet“ „keine sorgen ich hab nur Augen für dich“ sagt er und stubbst mit seinem Finger auf meine Nase. Ich fange an zu lachen „besser so“.

Angekommen hören wir schon die laute Musik und draußen stehen schon einige Leute. Es ist eine riesen Villa und alles ist rötlich eingerichtet. Als wir drinnen angekommen sind, kommt uns benjamin sofort entgegen und begrüßt uns. Er macht wie zu erwarten Anmerkungen darauf wie heiß Timmy ist aber das ist mir eigentlich recht egal. Wir holen uns beide an der Baar einen drink und setzen uns zu meinen Freunden welche ich Timmy vorstelle. Jessi die blöde schlampe  macht sich natürlich sofort wieder an ihn ran so ist sie, eigentlich kann Ich sie garnicht leiden sie ist sowas von fake. Aber Lucy und ich verstehen uns super weshalb ich auch die meiste Zeit mit ihr rede. Als ich adem sehe sage ich Timmy kurz bescheid und gehe zu ihm rüber während Timmy weiter mit Lucy redet die beiden scheinen sich gut zu verstehen. „heyy. Adem“ „ oh Adele hey. Schön dich zu sehen“ „jip finde ich auch“ lächel ich ihn breit an „komm doch zu uns rüber ich stelle dir Timmy vor“. Wir gehen also rüber zu Timmy und Lucy wo ich adem Timmy vorstelle. „adem das ist timothee. Timmy das ist Adem“ beide gucken sich etwas skeptisch an geben sich dennoch die Hand. Wir setzen und alle gemeinsam auf die Couch Timmy und adem neben mich und wir lachen und trinken viel zusammen.

Timothée :
Mittlerweile ist es 23 uhr und ich beobachte adem schon seit längerer Zeit immer mal wieder. Er benimmt sich abunzu ganz komisch vohin zum Beispiel ist ihm ganz "ausversehn" etwas runtergefallen was Adele dann für ihn aufgehoben hat und er hatte eine schöne Aussicht auf ihren arsch. Zudem macht er immer so Anmerkungen und Komplimente so ein Arschloch. Ich kann mir das nicht mehr länger anschauen wenn ich sehe wie er sie immer ansieht. Also versuche ich mit mühe aufzustehen und gehe in richtung badezimmer was adele nicht einmal merkt da sie so im Gespräch mit dem "ach so tollen adem" ist, wie ich diesen Typen hasse. Ich habe eventuell ein oder zwei Gläser zuviel getrunken weshalb es mir ziemlich schwer fällt gerade zu laufen. Angekommen auf der Toilette betrachte ich mich im Spiegel ich sehe ziemlich scheiße aus aber wie auch immer. Ich setze mich auf den Boden an die Wand und mache meine Augen zu da mir sehr schwindelig ist, ich glaub das war doch etwas zu viel. Aber wenn ich nur daran denke wie adem- arghh ich könnte ihn umbringen. Aufeinmal höre ich eine mir bekannte Stimme meinen Namen rufen. Ich bin gerade dabei meine Augen zu schließen werde jedoch stark gerüttelt.

Adelaide :
„Timmy! “ sage ich als ich ihn auf dem Boden des Badezimmers liegen sehe. „hey. Baby wach auf“ „ hey “ ich rüttel ihn um ihn einiger maßen zu Bewusstsein zu bekommen doch nichts funktioniert. Da fällt mir nurnoch eine möglichkeit ein. „tut mir leid Timmy“ sage ich noch bevor ich mir einen der Plastik becher nehme, ihn mit Wasser Fülle und ihm volle kanne das Wasser ins Gesicht kippe. Er ist sofort bei bewusst sein und nimmt einen tiefen Atemzug. Er guckt mich verwirrt an „hey“ sage ich erleichtert und lächel ihn leicht an. „adele? Was, wie wo bin ich“ „ du bist vollkommen betrunken und liegst gerade auf dem fußboden“ antworte ich ihm. „ weshalb hast du das überhaupt gemacht?“ frage ich ihn besorgt. Er vergräbt sein Gesicht in seinen Händen und nuschelt. „ Es ist wegen adem. Ich hasse ihn wenn ich ihn in deiner Nähe sehe könnte ich ausrasten. Die einzige Möglichkeit war ihn zusammen zu schlagen oder sich eben zu betrinken. Da du aber komplett sauer auf mich wärst hätte ich ihn zusammen geschlagen habe ich mich voll laufen lassen.“ „oh Timmy “ sage ich und nehme ihn in den Arm. Ich helfe ihm aufzustehen was nicht gerade einfach ist „komm lass uns diese beschissene Party verlassen“ sage ich noch bevor ich mit ihm im Arm die Villa verlasse. Ich verabschiede mich noch ganz schnell bei Lucy und gehe dann mit Timmy nach draußen. „okay ich bestell uns jetzt ein Taxi ja, du bleibst kurz hier sitzen okay?“ er nickt nur zustimmend. Ich bestelle ein Taxi und in wenigen Minuten ist es auch schon da. Angekommen zuhause lege ich ihn sofort ins Bett und stelle ihm ein Glas Wasser auf den Nachtisch und wische sein Gesicht mit einem feuchten Lappen ab. Nach kurzer Zeit schläft er dann auch ein, ich beobachte ihn noch wie er friedlich schläft bevor ich selber schlafen gehe.

No turning back - Timothée Chalamet Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt