Mittlerweile ist eine Woche seit dem Vorfall vergangen, eine Woche voller schlaflosen nächten und albträumen. Ich esse und rede nicht viel Timmy ist immer für mich da und hilft mir durch meine Qual wofür ich unendlich dankbar bin. Doch, ich merke wie er auch darunter zu leiden hat er schläft nicht mehr so viel da er immer sofort wach wird wenn ich durch einen Traum schreient aufwache. Zudem sehe ich ihn heufig weinen und er kümmert sich rundum die Uhr nur um mich. Ich disdanziere mich nun von ihm da ich Angst habe ihn mit kaputt zu machen ich will einfach nicht das er darunter zu leiden hat er soll glücklich sein und sein Leben weiter genießen auch wenn es bedeutet das er es ohne mich muss.
„Timmy?" frage ich als ich ihn auf der Couch sitzen sehe. Er guckt zu mir hoch und guckt mich fragend an, schaltet sein Handy aus und schenkt mir seine volle Aufmerksamkeit. „w-wir müssen reden" er nickt und ich setze mich neben ihn. Er guckt mich abwartend an ich schließe noch einmal meine Augen und Atme tief durch. „ich möchte das du wieder zurück nach New York fliegst" sage ich schnell und gucke in seine Augen welche mich fragend ansehen. „w-wie meinst du das?" „ich meine das du zurück nach New York gehst und dich dort mit deinen Freunden triffst und ein glückliches Leben führst". Er guckt mich immer noch verwirrt an und ich merke wie mir langsam die Tränen in die Augen steigen. „ich verstehe nicht ganz" ich nehme seine Hand in meine und guck ihn noch einmal tief in die Augen. „ich merke wie das alles, nein wie ich dich herunterziehe. Du hast schon lange nicht mehr richtig gelächelt, du schläfst nicht wegen mir und weinst oft. Ich kann mir das nicht mehr angucken wie du immer weiter wegen mir zerbrichst. Ich will das du zurück nach New York gehst und dort glücklich bist ohne mich." sage ich und mir fließen wärend ich das sage immer mehr Tränen die Wange herunter. „Nein, ich werde dich nicht alleine lassen wir stehen das gemeinsam durch. Ich kann nicht glücklich ohne dich sein und du wirst jetzt auch nicht einfach schluss machen nur weil du denkst das du mich mit runterziehst. Ich hab dir versprochen dich nicht alleine zu lassen, mir geht es gut. Das einzige womit du mich verletzen könntest ist wenn du mich jetzt verlässt, ich werde bei dir bleiben bis es dir wieder gut geht und dich nicht verlassen.
Ich liebe dich."
Sagt er und ich fange an noch stärker zu weinen, er zieht mich in seine Arme und hält mich ganz fest. „Du hast ja recht ich dachte nur es wäre das beste we-" er unterbricht mich „nein, ich werde dich nicht verlassen und du mich nicht. Du weißt wir brauchen uns" sagt er und hält mein Gesicht fest in seinen Händen. Ich lächel leicht „und versuch nie wieder mit mir schluss zu machen ja?". Ich lehne meinen Kopf gegen seine Brust und nuschel „nie wieder" er gibt mir einen Kuss auf den Kopf, ich nehme ihn in den Arm und wir bleiben eine Weile in dieser Position. „Ich liebe dich auch" flüster ich leise als wir uns aus der Umarmung lösen.„in 2 Tagen ist dein Geburtstag, was willst du machen?" fragt mich Timmy als wir zusammen im Bett liegen. Ich spiele mit meinen Flingern und antworte nicht „soll ich flo anrufen das sie hier her kommt oder deine Eltern". Ich schüttel schnell meinen Kopf, flo weiß zwar was passiert ist meine Eltern allerdings nicht und ich möchte auch nicht das sie es erfahren. „ich möchte nicht so tun müssen ob alles okay ist wenn meine eltern hier sind und flo, ich möchte einfach nicht das sie damit reingezogen wird. Sie soll nicht auch noch so leiden wie du" den letzten Teil flüster ich kaum hörbar. „adele, wir ha-" „hatten schoneinmal darüber gesprochen jaja" unterbreche ich ihn. Er zieht mich näher zu sich so das mein Kopf auf seiner Brust liegt Und ich sein Herz regelmäßig schlagen höre. Er gibt mir einen Kuss auf den Scheitel und ich fühle langsam wie meine Augenlider vor Müdigkeit zufallen.
„Guten Morgen süße" höre ich eine leise Stimme welche mich aus meinen Schlaf reißt. „hmm" gebe ich nur von mir und versuche erneut einzuschlafen und nicht weiter auf das gereusch zu achten. „ich hab Frühstück gemacht" flüstert mir die Stimme wieder zu. Ich öffne langsam meine Augen schließe sie aber direkt wieder bei der Helligkeit. Nach einem kurzen Moment versuche ich es erneut und öffne meine Augen wo ich vor mir einen Timmy stehen sehe welcher mich an lächelt.
„Adele das ist für dich" überreicht Timmy mir das Handy und ich gucke ihn fragend an. Er setzt sich neben mich auf die Couch und streichelt beruhigent meinen Rücken. „Hallo?" frage ich in den Hörer und da wird mir sofort klar wer oder was das ist. Nach einiger zeit merke ich wie sich während des Telefonats Tränen in meinen Augen bilden. Es war meine Anwältin welche für den Vorfall mit Adem zuständig war sie sollte ihn ins Gefängnis bringen. „ähm, ja Dankeschön" sage ich zu meiner Anwältin „es tut mir wirklich sehr leid ich habe alles versucht" sagt sie noch bevor ich auflege. Ich drehe mich mit einem verheulten Gesicht zu Timmy und umarme ihn. „Was ist denn los?" fragt er mich besorgt und ich versuche mich zu sammeln um ihn alles zu erklären. „A-Adem er, er kommt nicht ins Gefängnis." sage ich unter Tränen „was?! " fragt timothee wütend und springt auf. „Wie ist das möglich er gehört ins Gefängnis!" schreit er schon fast und sieht mich überfordert an. „Er hat einen guten Ruf, hat viel Geld und er hat viele Kontakte. Er ist mit Leichtigkeit aus der Sache rausgekommen" Beantworte ich ihm seine Frage. „Es kann doch nicht sein das er jetzt einfach ganz normal sein Leben weiter lebt und du -" ich unterbreche ihn indem ich aufstehe und ihn in den Arm nähme. Ich merke wie auch ihm einige Tränen entkommen und auf meinen pullover Tropfen.
„happy birthday!" sagen meine Eltern durchs Telefon und ich lächel gespielt. „Dankeschön" „wie gerne wir heute bei dir sein würden" „ja aber ich hatte euch das ja schon erklärt Timmy und ich wollen heute zusammen was machen wir treffen uns dann einfach die tage".„ ja Schätzchen wir verstehen das ja. Habt viel Spaß heute ja?" „natürlich" ich merke wie mir die Tränen in die Augen steigen was ziemlich ungünstig ist da wir über video Anruf telefonieren. „so ich muss dann auch auflegen" „ja klar bis bald süße. Wir haben dich lieb" „ich euch auch. Tschüss" lächel ich noch einmal und lege auf. Ich fange sofort wieder an zu weinen und ziehe meine Beine an meine Brust. Timmy kommt langsam zu mir und nimmt meine Hand, ich lächel ihn leicht an und rücken näher an ihn. Nach 5 min höre ich auf zu weinen und beruhigen mich wieder. Ich richte mich langsam auf und Timmy gibt mir einen Kuss auf die Stirn steht auf und entfernt sich langsam von mir. „geh nach oben und zieh dir was hübsches an" sagt er noch bevor er komplett weggeht. Ich gucke ihn verwirrt hinterher stehe aber auf und gehe nach oben.
Ich stehe vor dem Schrank und suche mir ein perfektes Kleid raus. Ich hab schon länger nichts mehr schönes getragen sondern nur einen Pulli und eine Jogginghose deshalb wird es sehr schwer für mich ein hübsches Outfit raus zu suchen. Ich stehe bestimmt 15 min vor dem Schrank als mit das Kleid von flo einfällt was sie mir zu Weihnachten geschenkt hatte. Ich packe es das erste Mal richtig aus und wow, es ist ein nicht allzu freizügiges Kleid was gerade für mich perfekt ist. Zudem ist es blau und geht bis zum Oberschenkel, es hat einen v Ausschnitt, an den Ärmeln fällt es weiter und ist Schulterfrei. Ich ziehe mich langsam aus und bleibe aber mitten drin stehen als ich in den Spiegel schaue und meine ganzen blauen Flecken und Wunden sehe. Ich schließe meine Augen um meine ganzen Gefühle abzuschütteln und ziehe mir das Kleid rüber. Es passt perfekt zu mir und sieht wunderschön aus. Ich schminke mich noch und glätte meine Haare. Nach einer halben Stunde bin ich komplett fertig und betrachte mich im Spiegel. Ich sah schon lange nicht mehr so hübsch aus Ich lächel leicht und diesmal ist es sogar ein echtes Lächeln. Ich gehe die Treppe runter und rufe nach Timmy welcher aus der Küche kommt. Er trägt einen weißen Anzug und grinst mich breit an. Er kommt langsam auf mich zu und betrachtet mich noch einmal von oben bis unten. „wow, Das ist meine Adelaide die ich kenne" sagt er und nähert sich langsam meinem Gesicht. Er guckt mich fragend an und ich nicke nur leicht woraufhin er seine Lippen zärtlich auf meine prallen lässt. Es fühlt sich wie ein feuerwerk an, Ich hatte ihn seit zwei Wochen kein einziges Mal mehr geküsst da ich es einfach nicht konnte. Ich merke wie mir eine Träne über die Wange leuft welche er nachdem wir und lösen sofort wegwischt und mich anlächelt. „Na komm ich möchte dir was zeigen" flüstert er un zieht mich aus der Haustür raus.
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Hey, tut mir leid das schon länger kein Kapitel mehr kam aber wegen Weihnachten und so hatte ich nicht wirklich Zeit weiter zu schreiben dafür heute. Ich hoffe es gefällt euch und joa
Byeee
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No turning back - Timothée Chalamet
FanfictionAls Florence Pugh, ihrer 23 jährigen besten Freundin Adelaide (Adele) die ebenfalls eine Schauspielerin ist, ihren neuen Arbeitskollegen Timothée Chalamet vorstellt, hätte sie niemals gedacht, dass diese eine Begegnung Adelaide's ganzes Leben so umw...