7.

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„kann ich bitte um ihre Aufmerksamkeit bitten" höre Ich die Stimme von timothée hinter mir. Ich drehe mich um und Blicke ihn an. Er sieht mir direkt in die Augen „Adelaide, du musst wissen ich will nur dich. Du bist die wundervollste Frau die ich je kennengelernt habe deine niedliche kindische Seite dein Lächeln, dein Talent jemanden immer wieder zum lächeln zu bringen. Du bist perfekt und ich weiß ich hab dich vielleicht nicht verdient aber" er macht eine kleine pause und ich merke wie mir eine Träne über die Wange läuft. Ich höre die ganzen leute schon tuscheln doch ich fokussiere mich nur auf timothée. „I-ich liebe dich Adelaide. Jetzt ist es raus ich liebe dich und das kann auch ruhig jeder wissen" er sieht mich erwartungsvoll an. Bitte was?! hat er mir gerade hier und jetzt vor allen gesagt das er mich liebt?. Er muss mich wirklich lieben wenn er das tut, ich glaub ich hab viel zu schnell geurteilt. Ich will ihn einfach nurnoch küssen. Also renne ich los auf die Bühne und küsse ihn Leidenschaftlich. Er lächelt in den Kuss rein. „Ich liebe dich auch" flüstert ich als ich mich von ihm löse und meine Stirne gegen seine lehne. „du hattest vollkommen recht ich hätte dir glauben sollen das du das hier alles gemacht hast beweist das du es ernst meinst es tut mir so leid. Ich liebe dich" wiederhole ich nochmal und küsse ihn. Er lächelt „mir tut es leid" nach einiger Zeit wird uns beiden klar das wir immernoch auf der Bühne stehen und uns alle angucken. Aufeinmal fangen alle an zu klatschen,ich lache nur „tja jetzt ist unsere Beziehung wohl nicht mehr so geheim. Er lacht auch „wollen wir nachhause?" ich nicke. Wir gehen also aus dem saal raus und da stürzen sich die ganzen Journalisten schon auf uns. Ich verdecke mein Gesicht mit meinen Händen um nicht vom Blitzlicht gebländet zu werden. Timothée zieht mich an der Hand da raus und wir steigen schnell ins Auto. „fahren sie los schnell" wir fahren also los und wir können einfach nicht mehr unsere Finger von einander lassen. „ich hab dich so vermisst“ sagt er während er anfängt kleine Küsschen auf meinem Hals zu hinterlassen. „und ich dich erst ich dachte ich werde wahnsinnig ohne dich" wir lächeln uns an. „bleibst du die tage bei mir ich will nicht mehr so lange von dir getrennt sein" er nickt. Man könnte meinen das wir besessen von einander sind.

Nach einer Stunde sind wir bei mir angekommen. Ich schließe die Tür meines Apartments auf und trete ein ich sehe zu timothée der sofort auf mich zu kommt und mich küsst. Ich erwiedere und laufe mit ihm langsam in Richtung Schlafzimmer. Ich schmeize ihn aufs Bett und er sezt sich so hin das ich mich auf seinen schoß setzen kann. Nach einiger Zeit des geknutsche deute ich mit meiner Hand das er sein Hemd ausziehen soll was er darauf auch tut. Ich lege meine Hände auf sein Brust. Ich ziehe mein Kleid wobei er mir hilft aus und sitze somit nur noch in Unterwäsche vor ihm. Er betrachtet mich kurz bis er mich wieder küsst. Ich drücke ihn nach hinten auf mein Bett. Ich gehe langsam zu seiner Hose um seinen Gürtel zu öffnen doch er stoppt mich. Ich gucke ihn fragend an „was ist?" „Ich würde ja gerne aber ich glaube es ist jetzt einfach noch nicht der richtige Zeitpunkt wir sollten noch etwas warten" ich gucke ihn einen Moment an. „Ist gut du hast recht" ich gebe ihm einen Kuss auf die Wange steige von seinem schoß und gehe ins Badezimmer. Ich komme frisch aus dem Badezimmer raus hole mir ein t-shirt von thimothée was ich noch immer hier habe und ziehe es mir über. „oh gott ich bereue es jetzt schon" flüstert er. Ich lache Er öffnet seine Arme und ich lege mich zu ihm unter die Decke.  er lässt seine Hand unter mein T-Shirt fahren und streichelt meinen Rücken. „Das t-shirt steht dir besser als mir" lacht er. Ich grinse ihn an und genieße weiter seine zarten Berührungen auf meiner Haut bis ich schließlich einschlafe.

Ich werde durch eine bewegen neben mir aus dem Schlaf gerissen. „Was machst du?“ „Alles gut schlaf weiter ich komme gleich wieder“ sagt er und gibt mir einen Kuss auf die Stirn. Nach kurzer Zeit schlafe ich wieder ein und Falle wieder in einen tiefen Schlaf. Nach einiger Zeit werde ich durch den geruch von Essen wach ich sehe mich verwirrt um und gucke auf die Uhr. 11 Uhr wow ich hab schon lange nicht mehr so lang geschlafen. Ich stehe langsam auf und gehe in Richtung Küche, wo ich thimothée finde der gerade am hert steht und Frühstück macht. „uiii pancakes“ renne ich los und schnappe mir einen. „ey das sollte eine Überraschung sein“ schmollt er. „ich finds super“ lächel ich und gib ihm einen Kuss. Wir setzten uns an den Frühstücks Tisch und essen. Ich höre ein Klingeln und gucke auf mein Handy, meine mom. „meine mom ruft mich an ich geh schnell ran“ er nickt. „heyy mom was gibt's?“ „hey süße ich hab heute in die Zeitung geguckt und hab einen Artikel über dich und deinem neuen Freund gefunden.“ ich sehe ihr grinsen schon durchs Telefon. „ähmm..“ ich lache nervös. „Warum hast du mir denn nichts erzählt? Ich würde ihn gerne mal kennenlernen und dein Vater sicher auch“ „ich denke das kriegen wir hin ich bin doch in einem monat eh bei euch und thimothée kommt bestimmt mal vorbei“ Timmy guckt mich verwirrt an ich lächel nur. „das ist doch schön ich freu mich schon. Du ich muss jetzt los wir schreiben nochmal ja?.“ „jip bye mom“
„tschüssi“ sagt sie noch bevor sie auflegt. „was war mit mir?“ fragt mich Timmy. „meine Mutter hat die Zeitung gelesen und wie zu erwarten steht da ein Artikel über gestern.“ „oh, und jetzt will sie mich kennenlernen?“ „jip“ sage ich nur bevor ich mir noch eine letzte Weintraube nehme und aufstehe. Ich ziehe mich an und mach mich fertig genau wie timothée. Wir stehen gerade beide ihm Badezimmer und putzen Zähne. Wir gucken uns immer mal durch den Spiegel an und können uns kein grinsen verkneifen. „So ich muss jetzt los bis später“ sage ich zu Timmy und gebe ihm noch einen Kuss. „wann kommst du zurück?“ so um 15 Uhr das dauert nicht so lange. Können wir später noch shoppen gehen ich brauch noch Weihnachts Geschenke schließlich ist Weihnachten in einer Woche.“ „ja klar dann bis später“ lächelt er mich an. Gott ich kann diesem lächeln nicht wiedersehen ich muss ihn nochmal küssen. „so jetzt gehe ich aber wirklich“ lache ich.

Um 15:30 treffe ich mich mit Timmy an der mool. „hey“ „hey babe. Wollen wir rein“ ich nicke. „okayy zuerst brauche ich ein Geschenk für flo dann für drew meine mom und meinen dad achso und noch für Elizabeth.“ er nickt nur. Nach gefühlten 3 Stunden habe ich alles Geschenke zusammen. „Sind wir jetzt endlich durch?“ ich lache. „jap. Okay dann nach Hause und Geschenke einpacken“ er stöhnt auf. „glaub mir das macht Spaß. „oh“ „wir hatten übrigens noch garnicht abgemacht ob wir Weihnachten zusammen verbringen“ „ich dachte das wäre klar? Natürlich verbringen wir Weihnachten zusammen“ ich lächel ihn breit an und gebe ihm einen intensiven Kuss. Wir steigen ins Auto und fahren los. Angekommen zuhause mach ich sofort Weihnachts Musik an und rufe flo an. „heyy Was machst du gerade?“ „hey ähm Geschenke einpacken“ sagt sie als Antwort. Ich lache „was ein Zufall ich auch“ „hey babe komm mal“ Timmy kommt zu mir und setzt sich neben mich. „was ist denn oh, hey flo“ „hey ich hab schon gehört ihr seit wieder zusammen?“ „jip. Sorry das ich es dir nicht persönlich gesagt habe“ „ich bin zwar etwas verletzt aber ist okay. Achso Timmy? “ „ja?“ „es tut mir echt Leit was ich dir alles an den Kopf geworfen habe“ „is schon in ordnung.“ „was machst du weihnachten?“ frage ich. Ich bin bei meinen Eltern und meinem Bruder. „na dann so ich muss jetzt noch ein bisschen was einpacken wir sehen uns morgen ja?“ „jip byeee“. Nach 1 Stunde bin ich fertig mit einpacken und habe mich aufs Sofa mit Timmy gelegt. „wollen wir einen Film gucken?“ fragt er mich. „Ja können wir machen wie wärs mit Call me by your name?“ grinse ich frech. „ohh nein Schätzchen das lassen wir lieber sein. Wenn du mich nackt sehen willst musst du es nur sagen“. Ich lache „nagut war ja nur ein Vorschlag ähmm wie wers mit in time ich hab den Film schon ewig nicht mehr gesehen.“ er nickt nur. Ich mache also den Film an und kuschel mich an Timmy.

Nach dem der Film vorbei ist entscheide ich mich dazu noch Baden zu gehen. „babe ich gehe baden ja?“ „kann ich mit kommen“ fragt er mich mit einem frechen grinsen im Gesicht. „Nope vielleicht wann anders“ er setzt einen traurigen Blick auf doch ich drehe mich schnell weg und verschwinde im Badezimmer bevor ich doch noch ja sage. Ich lasse Wasser in die Badewanne und mache mir extra viel Schaum. Ich mache mir ein bisschen Musik an und entspanne. Nach crica 20 min klopft es „ja?“ „kann ich rein kommen?“ „ähm ja“ er öffnet die Tür und grinst mich an. „Was ist denn?“ „Ich wollte fragen was du essen möchtest“ „weiß nicht ich hab eigentlich garnicht so viel Hunger“ „okay gut “ und er geht wieder raus. Nach 30 weiteren Minuten steige ich aus der Badewanne. Es ist mittlerweile schon 22 Uhr. Da Timmy morgen zum set muss und ich mit gehe legen wir uns jetzt schon ins Bett. „Timmyyyy“ „ja?“ er wendet seinen Blick von seinem Handy ab und guckt zu mir. „kann ich vielleicht einen Pulli haben bitte?“ er verdreht nur die augen „was habt ihr nur immer alle mit euren Pullis. Aber ja nimm der steht dir eh besser als mir“ ich lächel und ziehe mir den Pulli an. Ich lege mich zu timothée und während er mit einem freund von ihm schreibt verteile ich kleine küsse auf seinen Hals, arm und Gesicht. Er lacht  „babe ich muss mich konzentrieren“ „kannst du das nicht, wenn ich das mache“ „neinn“ „nagut ich schlafe jetzt“ ich drehe mich um und versuche zu schlafen. Er legt ruckartig sein Handy weg und legt sein Arm um mich. „Willst du mir nicht gute Nacht sagen?“ grinst er. Ich grinse zurück und gebe ihm einen langen intensiven Kuss „Gute Nacht“ flüster ich. „gute Nacht“ sagt er noch bevor wir und beide richtig hinlegen  und er seinen kopf in meine Hals beuge legt.

No turning back - Timothée Chalamet Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt