Mittlerweile sind wir aus der Dusche raus und ziehen uns an. Ich kämme mir gerade meine Haare als timmy von hinten auf mich zu kommt, meine Schulter greift und mir einen Kuss auf den Hals gibt. „das hab ich vermisst" sagt er und guckt mich durch den Spiegel an. Ich lächel „ich auch. Aber jetzt haben wir 5 Monate zusammen." Er grinst mich an gibt mir einen Kuss auf die Wange und wändet sich von mir ab um seine Hose anzuziehen. „kein t shirt?" frage ich grinsend woraufhin er zurück grinst. „wie spät ist es überhaupt?" ich gucke auf den kleinen Monitor im Badezimmer worüber ich immer Musik laufen lasse. „23 Uhr" „schon so spät?! " „Das Duschen hat heute ein bisschen länger gedauert" grinse ich frech. „egal, das war es wert" sagt er und kommt zu mir. Er betrachtet mich einmal bevor er mich ruckartig hochhebt und auf den Waschbecken Rand absetzt. „ich bin so froh das flo uns vorgestellt hat" flüstert er. „ich könnte mir kein Leben mehr ohne dich vorstellen" flüstere ich zurück und er küsst mich leidenschaftlich. Er fängt an meinen Hals zu küssen „du kannst auch nie genug kriegen" lache ich. „von dir nicht" sagt er. Ich schiebe ihn leicht von mir weg und springe vom Rand des Waschbeckens runter. „Man könnte meinen wir sind besessen von einander" sage Ich und lache was er mir gleich tut. „vielleicht sind wir das ja. Ich bin den letzten Monat fast verrückt geworden. Ich kann mir garnicht vorstellen wie ich das damals nur ohne dich gemacht habe" „da hattest du Lily" nuschel ich und senke meinen kopf leicht um seinen Blick nicht zu begegnen. Er legt zwei Finger unter mein Kinn und zwingt mich somit ihn anzusehen. „Aber sie war noch lange nicht so toll und wunderschön wie du. Ich habe noch nie so für jemanden gefühlt und diese eifersucht hatte ich bei Lily nicht aber bei dir. Ich will das du nur mir gehörst und niemand anderen wenn ich nur drüber nachdenke das dich ein anderer anfässt so wie ich dich anfasse werde ich wütend." „ich liebe dich" sage ich und küsse ihn intensiv. Er löst sich und lehnt seine Stirn gegen meine „sag das du nur mir gehörst". Es herrscht eine Sekunde Stille „ich gehöre nur dir timothée chalamet.
„baby?" „Ja?" antwortet er mir. „bist du fertig?" „Ja warte kurz ich bin gerade beim Hemd zuknöpfen". Ich trete ohne Vorwarnung ein und Blicke einen Timmy entgegen der gerade daran verzweifelt die Knöpfe zu zu bekommen. Ich lache und gehe auf ihn zu. Ich bewunder einmal seinen Oberkörper und Knöpfe sein Hemd zu ich helfe ihm noch bei seiner Krawatte. Währenddessen beobachtet er mich die ganze Zeit. „Was ist ?" frage ich leicht lachend. Er grinst „ich betrachte nur meine wunderschöne Freundin" ich grinse in mich hinein „so fertig" „danke ". Ich betrachte mich noch einmal im Spiegel „das Kleid steht dir echt gut" sagt er und streicht über meinen Rückenausschnitt. Ich bekomme eine Gänse Haut „danke, das ist das Kleid von flo" ich lächel und gucke mich noch ein letztes mal im Spiegel an bevor ich das Badezimmer verlasse. Ich ziehe mir meinen Mantel an es ist zwar für Winter recht warm in L. A. Dennoch zu kalt für garkeine Jacke. „wie ich mich freue wenn wieder Sommer ist Strand Partys, schwimmen und Eis essen" sage ich zu timmy. „letztens hast du noch gesagt wie schön du es findest das es kühl ist." lacht er. „ähm ja ich find halt beides toll" sage ich noch bevor ich schnell aus der Haustür gehe gefolgt von timothée. Wir sind heute bei meinen Eltern eingeladen zum Essen da sie Timmy umbedingt kennenlernen wollen. „und? Aufgeregt?" „pff Nein" sagt er und wackelt jedoch mit seinem Bein. „und wie. Du wackelt immer mit deinem Bein wenn du aufgeregt bist". Er hört ruckartig damit auf „süß" grinse ich und lege meinen Kopf auf seine Schulter woraufhin er seine Hand auf mein Oberschenkel legt. Ich ziehe scharf die Luft ein da sich ein heftiges kribbeln in meinem Körper bildet. Er weiß ganz genau was das für eine Wirkung auf mich hatt weswegen ich ihn auch aus dem Augenwinkel siegessicher grinsen sehe. „Idiot" flüster ich und in dem moment hält er grade vor dem Haus meiner Eltern an. Er guckt wie traumatisiert aufs Haus „Baby du brauchst keine Angst haben" lache ich und drehe seinen Kopf in meine Richtung. „arghhh" sagt er und lehnt seinen Kopf gegen meine Brust „bist du sicher das dein Vater mich nicht irgendwie umbringen will" nuschelt er in den Stoff meines Kleides. Ich lache laut auf und lege meine Arme um ihn um ihn noch näher zu mir zu ziehen. „Nein ganz sicher nicht. Und jetzt komm. Lass uns rein gehen" ich lasse ihn los und steige aus dem Auto. Er guckt mir hinterher und macht nicht die anstalt auszusteigen. Ich gehe also auf seine Seite und halte ihm die Tür auf und sage „Madame" Er lacht leicht und steigt langsam aus. Wir gehen zur Haustür und ich Klingel.
„heyy, Schätzchen“ „hi mom “ lächel ich sie an. Sie wendet sich an timothée „hey timothée ich hab schon viel von dir gehört“ guckt sie kurz mich an und dann wieder ihn. „hallo Mrs. Kensey “ „ach nenn mich
Amba“ „und ich bin David“ kommt mein vater auch dazu. Er nickt einmal und wir gehen rein ich nehme seine Hand und ziehe ihn einmal durchs Haus zum Wohnzimmer. „ohh das sieht gut aus“ sage ich. „jip ich hab mir sehr viel Mühe gegeben“. Wir setzen uns hin und fangen an zu essen und uns zu unterhalten. „und wann ist die Hochzeit? Ich meine timothée, du bist jetzt mit meiner Tochter zusammen da erwarte ich das du sie heiratest.“ Er verschluckt sich an seinem Essen und guckt meinen Vater erschrocken an. Wir alle fangen nur an zu lachen. „das war ein Scherz baby“ grinse ich. „ ich dachte schon“ sagt er und nimmt einen schluck von seinem getränk. „soll das heißen du willst mich nicht heiraten“ sage ich gespielt verletzt. Ich sehe seine verunsicherung in seinen Augen und grinse. „du machst mich fertig weißt du das eigentlich?“ wir alle fangen an zu lachen und ich gebe ihn einen Kuss.„ mom, dad wir gehen dann mal ja?“ „Aber es ist doch Wochenende du musst morgen doch garnicht früh aufstehen“ „ja aber wir wollen morgen noch wo hin“ „ah okay na dann“ sagt sie. Ich verabschiede mich von ihnen genau wie Timmy „hat mich gefreut timothée“ sagt meine Mutter zu ihm und flüstert ihm noch etwas ins Ohr woraufhin er grinst. Er verabschiedet sich noch von meinem dad und wir verlassen das Haus. „Ich möchte fahren“ sage ich und renne zur fahrer Seite. „hey!“ „ was du bist schon auf der Hinfahrt gefahren“ „okay“ sagt er und verdreht seine Augen. „Was hat meine mom dir noch ins Ohr geflüstert“ frage ich den Blick auf die Straße gerichtet. „ Das sie mich besser als drew findet“. Ich verdrehe die Augen „sie hat ihn noch nie wirklich gemocht“. „um ehrlich zu sein mag ich ihn auch nicht so“ sagt er. Ich gucke ihn böse an „ du bist nur eifersüchtig“ „nein! Bin ich nicht“ „okay“ sage ich leise. Angekommen Parke ich das Auto in der Garage und wir gehen rein ins Haus. „was machen wir denn morgen?“ fragt Timmy mich. „Ich dachte wir fahren nach Santa Monica das Wetter wird ja langsam wieder besser und ich brauche neue Insta Bilder“ „okay klingt gut“.
„Timmy?. Kannst du mir helfen?“. Er kommt auf mich zu und ich deute auf meinen Reißverschluss. Er öffnet ihn und fährt langsam über die nackten Stellen meines Körpers vom Nacken bis ganz runter zu meinem Rücken. Ich gucke ihn durch den Spiegel an und schließe meine Augen. Er streift mir die Träger von meinen Schultern und verteilt leichte Küsschen. Ich drehe mich zu ihm um tuhe es ihm gleich ich fange an ihn mit kleinen küssen zu verwöhnen doch nach einiger Zeit hören wir beide auf. „wir sollten schlafen“ sagt er und ich nicke. Wir legen uns ins Bett und er legt seinen Kopf auf meine Brust während ich ihm seine Haar kraule. Er gibt ein zufrieden wirkenden laut von sich „ gefällt dir das?“ frage ich amüsiert. „hmm“ antwortet er nur bevor er auch direkt einschläft. Ich brauche etwas länger da ich noch über alles nachdenke. Ich bin nächste Woche auf eine kleine Party eingeladen und ich wollte mich auch mal wieder mit Adem treffen. Ich habe nur ein wenig Angst das Timmy eifersüchtig ist weshalb ich mir noch eine gute Möglichkeit raussuche ihm es zu sagen. Nach einiger Zeit schlafe ich dann auch mit Timmy in meinen Armen ein.
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No turning back - Timothée Chalamet
FanfictionAls Florence Pugh, ihrer 23 jährigen besten Freundin Adelaide (Adele) die ebenfalls eine Schauspielerin ist, ihren neuen Arbeitskollegen Timothée Chalamet vorstellt, hätte sie niemals gedacht, dass diese eine Begegnung Adelaide's ganzes Leben so umw...