„entschuldigen sie, ich hab eine frage ist das Flugzeug von New York nach L. A. Schon gelandet?" „ähm warte-" „Adele" höre ich eine Stimme hinter mir ich drehe mich schnell um und da sehe ich ihn. Wie er mich anlächelt und um ihn herum Paparazzi und fans. Aber das ist mir relativ egal, ich wende mich von der Frau ab sage noch schnell „Danke" und renne auf ihn zu. Ich springe ihn in die Arme woraufhin er seinen Koffer fallen lässt und mich sozusagen auffängt. Ich küsse ihn sofort was er auch erwidert um uns herum nur Blitzlicht, das wird morgen sowas von in der Zeitung stehen und überall auf irgendwelchen Internetseiten. Aber das ist mir egal, es zählt nur das er jetzt endlich da ist. Als wir uns lösen gucke ich mich nochmal um, fans die kreischend versuchen zu uns zukommen welche unsere Bodyguards aber davor aufhalten. Ich lächel ihn an nehme seine Hand er seinen Koffer und wir rennen schnell raus. Die Situation ist einfach so lustig ich kann mir kein Lachen verkneifen. Weshalb ich sobald wir im Auto sind sofort anfange los zu lachen. Er guckt mich nur grinsend von der Seite an was ich bemerke und still werde. Ich gucke ihn ebenfalls an und wir lächel uns an. Ich stürze mich wieder auf ihn und küsse ihn noch einmal. „Ich hab dich so vermisst" sage ich. Er antwortet nicht sondern grinst mich einfach nur an. „müsstest du jetzt nicht irgendwie sowas sagen wie ich hab dich mehr vermisst ich bin so froh dich zu sehen". Doch er bleibt weiterhin still und sieht mich nur an. Nach einem kurzen Moment spricht er dann „du bist wunderschön". Ich lächel breit „auch gut". Sage ich und küsse ihn erneut. Ich kann einfach nicht mehr meine Finger von ihm lassen. Ich fahre los und wir unterhalten uns über Dinge die passiert sind während wir und nicht gesehen haben und lachen viel. Während dessen legt er seine Hand auf meinen Oberschenkel was mir ein kribbeln im Bauch verursacht. Ich will nichtmal mehr nur zwei Minuten von ihm getrennt sein und ich schätze ihm geht es genauso. „ich liebe dich" flüstert er während er mich immer noch lächelnt ansieht. „ich dich auch". Angekommen Parke ich das Auto in der Garage und er holt seinen Koffer aus dem Kofferraum heraus. Nun stehe ich vor der Tür und halte den Schlüssel in der Hand. „bereit unser Haus zu sehen" betone ich das word "unser". Er nickt ich schließe also das Haus auf und er guckt sich um. „wow das ist echt schön". „okay stell deine Sachen ab und ich gebe dir eine rommtour ja?". „okay". Er legt seine Sachen ab und wir fangen an. Ich zeige ihm die Küche, das Wohnzimmer, meine lese Ecke, mein kreativ Raum, unseren Garten, Badezimmer und zum Schluss das Schlafzimmer. „so und das ist unser Schlafzimmer wir haben ein begehbaren Kleider Schrank und ein eigenes Bad. Oh und guck dir das an das ist sooo cool warte ic-.. Was?" stoppe ich meinen satz und gucke ihn verwirrt an denn er steht nur im Tür Rahmen und grinst so wie die ganze zeit schon. Er zuckt darauf nur mit den Schultern. „du bist so süß ich bin einfach so glücklich das du mir gehörst. Nur mir ich kann garnicht in worte fassen wie sehr ich mich freue bei dir zu sein deshalb bin ich einfach ruhig und genieße den Anblick von meiner wunderschönen atemberaubenden Freundin" erzählt er mir. Ich komme auf ihn zu und umarme ihn. Wir sehen uns eine lange Zeit in die Augen bevor er mich küsst. Aus dem rum machen wird sehr schnell deutlich mehr und er schiebt mich langsam immer weiter Richtung Bett.
Jetzt liegen wir hier,seit einer halben Stunde und genießen einfach die Anwesenheit des jeweils anderen. Ich liege auf seiner Brust während er seine Arme um mich geschlungen hat. Ich höre nur auf seine Atmung sonst ist alles still, es ist keine unangenehme Stille ganz im Gegenteil sie ist angenehm. Nach fünf weiteren Minuten unterbricht timmy diese allerdings. „Ich hab flo's Freund kennengelernt" „Du hast ihn vor mir kennengelernt?!" frage ich empört. Er nickt „hm. Ungerecht". „und wie ist er so?" frage ich während ich mich aufsetze und vom Boden Timmy's t-shirt aufhebe und anziehe. Er antwortet mir nicht sondern beobachtet mich nur weshalb ich ihn erwartungsvoll angucke. Er zieht mich wieder runter zu ihm und fängt an zu erzählen. „er ist echt nett,du brauchst dir keine sorgen zu machen er behandelt sie wirklich gut". „Na dann" sage ich und versuche aufzustehen doch Timmy hält mich fest. „wohin willst du ?" „Ich hab Hunger und möchte mir was zu essen machen" „okay. Komm wir kochen zusammen ja" „klingt gut" lächel ich ihn an.
„okay du musst jetzt 250 g Mehl in die Schüssel tuhen und zwei Eigelb. Nein! Baby man trennt keine Eier so" er lacht „lach nicht" gucke ich ihn leicht böse an. „dann zeig mir wie man es macht". „okay also... “Fange ich an zu erklären doch er hört mir garnicht zu sondern guckt mich die ganze zeit nur an.„Baby du hörst mir garnicht zu" „tut mir leid aber ich kann mich nicht konzentrieren wenn du so schön bist" sagt er und umarmt mich von hinten. Ich mache meine augen zu und lächel bis ich aufeinmal seine hand in meinem Gesicht spüre und ganz viel Mehl dazu. Ich erstarrte ruckartig in meiner Position und versuche meine Augen zu öffnen während ich mich langsam zu meinem Freund drehe welcher nur lachend ein paar Schritte zurück tritt. „das kriegst du sowas von zurück!" sage ich und greife in das Mehl was ich ihm im selben Moment ebenfalls voll ins Gesicht haue. Jetzt bin ich die jenige die lacht und er guckt mich schockiert an. Er kommt jedoch schnell auf mich zu grinst frech und fängt an mich zu kitzeln. Ich schreihe einmal auf und laufe weg „hey baby. Hör auf okay". Doch er hört nicht auf mir hinterher zu rennen er greift mich am Handgelenk und zieht mich zu sich und fängt an mich gnadenlos zu kitzeln „ti. mmy. Hör. Auf. Da. Mit. " sage ich zwischen meinen Atemzügen . „timothée!" sage ich laut während mein Gesicht schon vom vielen lachen rot anleuft. „hast du mich gerade timothée genannt?" ich grinse ihn vom Boden aus frech an da ich mittlerweile schon auf dem Fußboden liege. „vielleicht" „du weißt das ich es hasse wen du mich so nennst" sagt er und fängt schon wieder an. „versprich das du mich nicht nochmal so nennst" doch ich schüttel nur den Kopf. „Na dann. Du wolltest es so" sagt er und fängt an mich noch doller zu kitzeln. „okay. Okay ich ergebe mich" sage ich lachen. Er guckt mich abwartend an „Baby" er lächelt mich zufrieden an und ich ziehe seinen Kopf runter in einen Kuss. „okay lass uns die Pizza weiter machen" er nickt. Er hilft mir auf und wir machen die Pizza ohne weitere besondere zwischenfälle fertig. „die ist mega lecker" ich nicke zustimmend. Ich Blicke in richtig Küche und gucke geschockt als ich realisiere was für ein saustall dort durch unsere Mehl Schlacht entstanden ist. Er folgt meinen Blick und guckt nun auch in Richtung Küche. „oh shit" sagt er leise und guckt mich wieder an. Wir fangen beide gleichzeitig an zu lachen.
Nach nicht all zu langer Zeit haben wir es geschafft die Küche komplett sauber zu bekommen und sind jetzt im Badezimmer. „ich gehe jetzt duschen ich muss das ganze Mehl ab bekommen" „okay, ich komme mit" ich gucke ihn kurz an woraufhin er nur anfängt zu grinsen und sich langsam beginnt auszuziehen was ich ihm gleich tuhe. Ich mache das Wasser an und warte einen Moment bis es warm geworden ist bevor ich eintrete. Timmy kommt nach 2 Minuten nach da er noch neue Handtücher geholt hat. Zuerst hatte ich garnicht bemerkt das er drin ist und hatte mich einfach umgedreht. Als ich dann meine Augen öffnete sah ich einen komplett nackten Timmy vor mir. okay was hätte ich auch erwarten sollen das er mit Badehose duscht und es ist ja nicht so als hätte ich das alles noch nicht gesehen. Wir grinsen uns gegenseitig an und er kommt auf mich zu küsst mich und drückt mich an die Wand. Er schäumt meinen Körper ein und verteilt zwischen durch ein paar Küsschen auf diesem. „du bist perfekt " flüstert er mir von hinten ins Ohr und legt seine Hände auf meinen Bauch und küsst meinen Hals entlang. Ich drehe mich lächelnd um und küsse seine Brust entlang. Woraufhin Er mich hoch nimmt und gegen die Wand drückt. Ich schlinge meine Beine aus Reflex um seinen Körper und wir fangen an uns erneut zu küssen.
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No turning back - Timothée Chalamet
FanficAls Florence Pugh, ihrer 23 jährigen besten Freundin Adelaide (Adele) die ebenfalls eine Schauspielerin ist, ihren neuen Arbeitskollegen Timothée Chalamet vorstellt, hätte sie niemals gedacht, dass diese eine Begegnung Adelaide's ganzes Leben so umw...