Eine weitere Woche ist vergangen in der ich mich fast jeden Tag mit adem getroffen habe. Er ist echt toll und wir sind richtig gute Freunde geworden. Mittlerweile sind es nurnoch 5 Tage bis timothée kommt und ich freue mich schon wahnsinnig. Ich sitze gerade in einem kleinen süßen Café und zeichne ein bisschen. „hey“ werde ich von einer mir bekannten Stimme aus den Gedanken gerissen. „oh hey adem. Was machst du denn hier?“ „Ich wollte mir einen Kaffee holen aber dann hab ich dich gesehn. Was machst du?“. „ähm ich zeichne etwas“ „du kannst zeichnen?. Lass mal sehen“. Sagt er und reißt mir meinen Block aus der Hand. „hey!“. „wow das ist richtig gut aber du solltest die Schatten noch ein bisschen mehr zur Seite setzen und nur ganz leicht mit dem Stift aufdrücken“ „woher weißt du so viel darüber?. Kannst du auch zeichnen?“. Er zuckt darauf nur mit den Schultern „ein wenig. Ich hab ein paar zeichnung bei mir rum liegen aber das sind alles nur kleine kritzelein“. „das will ich sehen“. Sage ich und stehe auf. „Wie? Jetzt?“. Ich nicke schnappe mir meine Jacke und Meine Sachen und bin bereit los zu gehen. „ähm okay dann komm mit“. Wir laufen also zu seiner Wohnung die gerade mal 5 min vom Café entfernt ist. Er öffnet die Tür und wow, „wow wie schön ein gerichtet, hast du das selber gemacht?“ „ja aber ich hatte hilfe von meiner Schwester“. Als ich den Schreibtisch mit den ganzen Zeichnungen sehe laufe ich sofort drauf zu. „die sind großartig“ „warum hast du mir nicht gesagt das du so gut Zeichen kannst?“ „weiß nicht ist doch nicht so wichtig ist nur ein bisschen rum gekritzel“ sagt er und zuckt mit den Schultern. Als mir ein Bild ins Auge fällt. Ich nehme es in die Hand und auf dem Bild ist ein Mädchen drauf welches aussieht wie ich. Ich gucke ihn verwirrt an woraufhin er sich leicht beschämt den Nacken kratzt. Warum machen das nur immer alle? „ähm ich zeiche immer das was mir in den Sinn kommt und das warst du“. Ich grinse „das ist wunderschön“ „du kannst es behalten ich wollte es dir eh irgendwann schenken“. „wirklich?“ er nickt „danke“ sage ich und umarme ihn fest. Die Umarmung geht ziemlich lange aber nach einer Weile löse ich mich dann. „hey hast du Lust das wir zusammen was kochen und dann einen Film gucken?“ „ähm. Ja das klingt gut“ lächel ich.
Wir haben mittlerweile schon gekocht und gegessen und sitzen jetzt auf der Couch und gucken einen Film. Es ist ein comedy Film weswegen ich oft lachen muss und abunzu merke ich wie Adem mich von der Seite betrachtet. Ich habe ein echt komisches Gefühl dabei konzentriert mich dennoch weiter auf den Film. Es ist jetzt circa 21 Uhr und ich müsste eigentlich bald nach hause weshalb ich mich zu ihm drehe. „ich muss los“ „oh. Du kannst auch hier schlafen wenn du willst das ist kein Problem“ „ähm nein danke ich muss wirklich nach hause ich hab da noch etwas zutun“ lächel Ich ihn entschuldigend an worauf hin er nur etwas traurig guckt. Ich habe soweit meine Sachen gepackt und wir stehen jetzt vor der Tür. „es war wirklich schön mit dir heute“. Sagt er und nimmt meine Hand. Das wird mir gerade echt zuviel ich weiß nicht ob er sich doch zu viele Hoffnungen macht. Schließlich wird das zwischen uns nichts da ich immer noch mit Timmy zusammen bin und sobald er da ist werde ich sicher auch nicht mehr so viel Zeit mit ihm verbringen. Ich ziehe meine Hand aus seiner und lächel ihn leicht an. „wir sehen uns morgen“ sage ich und verlasse seine wohnung. Sobald ich draußen bin rufe ich Timmy an da ich einfach seine Stimme hören will ich hatte gerade so ein komisches Gefühl welches ich verdrängen möchte. „komm schon geh ran“ flüster ich leise zu mir selbst. Nach dem 4 piepen geht er ran. „hey, sorry ich hatte meine Handy gerade nicht bei mir“ „hey “ sage ich erleichtert. „es ist schön deine Stimme zu hören“ sage ich direkt hinterher. „alles gut?“ „Ja warum sollte nicht alles gut sein?“ „weiß nicht du klingst merkwürdig“ „nein, nein alles gut ich wollte einfach nur deine Stimme hören“ „okay“ lacht er leicht. „ich hatte heute schon versucht dich anzurufen wo warst du“. „oh äm ja ich war bei einem Freund wir haben uns einen Film angeschaut“. „ein Freund?“ fragt er skeptisch. „höre ich da eifersucht?“ frage ich grinsend. „Was!. Nein“. Ich lache. „ich liebe dich und nur noch vier Tage“ sage ich und lächel breit. „ich freu mich. Ich muss jetzt aber auch auflegen ich bin gerade bei einem Freund wir gehen gleich ein bisschen in die stadt“ „okay viel spaß“ „danke liebe dich tschüs“ sagt er und legt auf.
Als ich zuhause ankomme lege ich meine sachen weg ziehe mich um und gehe direkt schlafen da ich mega müde bin und morgen so oder so früh aufstehen muss. Ich stelle mir meinen Wecker um 6 Uhr und schlafe sofort ein. Ich werde ruckartig wach durch einen merkwürdigen Traum ich setzte mich auf und gucke auf die Uhr 3 Uhr. Ich will mich gerade wieder ins Bett legen als ich ein Poltern höre. Ich stehe sofort aufrecht und lausche. Ich schnappe mir mein handy und rufe timothée an. „Warum rufst du mich so spät an“ „ich hab was gehört“. „wie? Was gehört“ „Na ein gereusch in meinem Haus“. Ich zucke zusammen „schon wieder“ „okay babe, bleib da wo du bist und ruf die Polizei“. „ich schaff das ich geh jetzt ganz langsam runter und hab mein Taschen Messer bei mir“ „nein das wirst du nicht tun. Hey! Hör auf die mutige zu spielen geh sofort wieder ins Zimmer“ „ich schaff das bleib einfach bei mir okay“. Ich gehe mit langsamen Schritten die Treppe runter und schalte schnell das Licht ein. „oh Gott“ „was ist? Hey! Hallo? Adelaide !“ „Meine Bücher sind aus dem Regal gefallen“ „Gott sei Dank“ „aber wie geht das?“ „weiß nicht vielleicht nicht richtig reingestellt und dann rausgefallen“. Ich laufe auf einen Zettel zu, der auf dem Boden liegt und hebe ihn auf. „freust du dich deinen Bruder wieder zusehen? “. Lese ich vor „ was meinst du? Adele?“ „ Das steht-“ ich drehe mich um und lasse sofort mein Handy fallen, vor mir ein Mann , mit einer Waffe in der Hand und dann, nurnoch ein Schuss...
Ich schreckte sofort hoch „omg.. Nur ein Traum“. Ich fasse mir ans Herz um mich zu beruhigen und gucke auf die Uhr. 5:59 Uhr und dann höre ich auch schon das nervige geräusch meines Weckers was ich sofort ausmache und ich mich wieder für einen kurzen Moment ins Bett fallen lasse. Mittlerweile ist es 13 Uhr und ich bin gerade am Set ich muss mich gerade für die nächste Szene umziehen. „Adelaide?“ höre ich Adems Stimme „ja?“ „Ich wollte mit dir über etwas reden“. Ich trete aus der kabine aus und stehe ihm nun genau gegen über. Er mustert mich kurz „du siehst gut aus“ „danke. Was wolltest du jetzt mit mir bereden“ „wir haben gleich unsere Kuss Szene und ich wei-“. „alles gut das macht mir nichts aus und timothée auch nicht wir haben das schon geklärt“ „okay gut.“ es herrscht eine kurze Stille . „Na dann bis gleich“ lächelt er mich noch an und verschwindet. Jetzt ist es schon 19 Uhr und wir sind fertig für heute, wir haben die Kuss Szene gut gemeistert und sonst gab es auch nicht wirklich Komplikationen. Ich habe mich noch dazu entschieden in den Park zugehen um dort ein bisschen zu lesen. Ich setze mich also auf eine Bank und lausche den Geräuschen. Mittlerweile sind keine Vögel mehr wach und nicht mehr so viele Menschen draußen weshalb es ziemlich ruhig ist. Man hört nur das leise beruhigende zischen vom Wind.
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No turning back - Timothée Chalamet
FanfictionAls Florence Pugh, ihrer 23 jährigen besten Freundin Adelaide (Adele) die ebenfalls eine Schauspielerin ist, ihren neuen Arbeitskollegen Timothée Chalamet vorstellt, hätte sie niemals gedacht, dass diese eine Begegnung Adelaide's ganzes Leben so umw...