Wir gingen gerade aus dem Schicken Restaurant.
„Das war echt unglaublich“, staunte ich immer noch. Das Restaurant sah sehr teuer aus und das Essen schmeckte auch so.
„Das freut mich. Ich hatte Angst das es dir nicht gefallen würde“, murmelte er leicht verlegen.
Ich blieb verwirrt stehen.
„Es war perfekt. Aber geb nicht so viel Geld für mich aus“, lächelte ich.
„Ist schon gut, für dich ist es das wert“
Nicht weinen! Nicht weinen.
Ich ging zu ihm hin und hielt mich an seinem Arm fest.
Wir gingen ein wenig weiter. Die Stadt sah wie immer wunderschön aus. Überall leuchtete es und Leute gingen uns vorbei.
Die Müdigkeit machte mir jedoch echt zu schaffen.
Trotz alledem genoss ich die nähe und Harmonie mit ihm. Sein Blick war immer nur nach geradeaus gerichtet und er hatte ein unglaubliches Lächeln im Gesicht. Da ich so fixiert auf ihn war vergas ich wie man geht und knickste fast um.
Da ich mich aber immer noch an ihm festgehalten hatte hielt er mich fest und zog mich wieder hoch.
Er sah mich besorgt an.
„Hast du dir wehgetan?“, fragte er sofort während er langsam mein Kleid richtete.
„Nein alles gut. Ich glaube ich zieh schnell meine Sneaker an“, lächelte ich.
Ich öffnete meine Kleine Handtasche und holte meine Schuhe raus. Er ging mit mir auf die Seite um den anderen nicht im weg zu sein und stellte sich vor mir hin sodass man mich nicht sehen konnte.
Ich setzte mich auf die Kleinen Stufen und versuchte mein Kleid so hinzubekommen das man meinen Unterwäsche nicht sah. Hyunjin bemerkte das wie schon so oft und legte seine Jacke über meine Beine. Ich sah dankend zu ihm und zog endlich diese Elenden Highheels von Miga aus die mir heute nur schmerzen bereitet hatten.
Ich zog meine Sneaker an und packte die anderen Schuhe weg ehe ich aufstand und ihm seine Jacke wieder gab.
Seine Eltern hatten ihn wirklich gut erzogen.
Wir gingen noch ein wenig weiter.
„Ich fahr dich heim“, sagte er als ich gähnte.
Ich nickte leicht und wir gingen zum Auto.
Wir stiegen ein und er fuhr los.
Zum Glück war es drinnen angenehm warm, sodass ich nicht frierte.
Hyunjin pov:
Wir kamen bei ihr an und gingen rein.
„Es ist schon spät, willst du heute wieder hier schlafen oder fährst du ins Hotel?“, fragte sie mich mit ihrem süßen Lächeln.
„Ich muss morgen früh Raus“, sagte ich entschuldigend.
Sie nickte und versuchte ihre Traurigkeit nicht zu zeigen.
„Aber wenn du mich morgen früh aufweckst, könnte ich hier bleiben“, sagte ich ehe ich über meine Worte Nachdachte.
„Deal“, grinste Sie.
Sie verschwand im Zimmer ihrer Freundin. Währenddessen holte ich mehrere Decken und Kissen und legte sie auf die Couch.
Sie ist schon unglaublich süß wenn sie sich freut.
Ich lächelte ein wenig als ich mir ihr grinsen vorstellte.
Die Türe öffnete sich wieder und Sie kam mit einer normalen Jogginghose und einem langen T-Shirt wieder raus.
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Red Rose (Hyunjin X Reader) Stray Kids
FanfictionY/n ist für 6 Monate bei ihrer Besten Freundin Miga in Seoul (Südkorea) zu Besuch. Sie hätte niemals gedacht, das ein Moment und eine Rote Rose ihr Leben komplett ändern konnten. Ihr Plan war es nach dem Urlaub wieder zurück nach Deutschland zu flie...