Y/n ist für 6 Monate bei ihrer Besten Freundin Miga in Seoul (Südkorea) zu Besuch.
Sie hätte niemals gedacht, das ein Moment und eine Rote Rose ihr Leben komplett ändern konnten.
Ihr Plan war es nach dem Urlaub wieder zurück nach Deutschland zu flie...
Sie trocknete Ihre Haare und gemeinsam gingen wir aus dem Bad.
Der Ganze Boden war weiß.
Sie seufzte und wollte gerade von mir gehen, als ich sie festhielt und mit mir auf die Couch zog.
„Das machen wir später“, lächelte ich sie an.
Sie nickte verwirrt und hielt den Blick zu mir aufrecht.
Ich will dich küssen! Jetzt!
Mein Bauch ging fing an zu Kribbeln. Mein Herz schlug schneller. Ich sah sie an. Ihr Blick war immer noch bei mir und sie lächelte mich an.
Oh wie ich dein Lächeln liebe.
Gänsehaut machte sich wieder über meinen Ganzen Körper breit und ich hatte nur sie im Kopf.
Ihre nassen Haare, ihr sanften und vollen Lippen, ihre Wangen die leicht rot waren, ihre Augen die Liebe ausstrahlen, ihre Haltung, ihre Hände die Sanft meine Arme berührten und dabei meinen Körper zum brennen brachte.
Noch nie hatte jemand so eine Auswirkung auf Mich.
„Hyunjin? Alles Okey“, fragte sie plötzlich und riss mich so aus meinen Gedanken.
„Ja alles gut“, sagte ich schnell Damit sie kein Verdacht schöpft.
„Gehen wir dann essen?“, fragte sie mich während sie sich auf die Couch setzte.
Das hatte ich total vergessen.
Ich nickte nur und setzte mich zu ihr.
Sie lächelte mich an während sie ihre Haare durchkämmte.
Sie sah so wunderschön aus.
„Gut, ich geh mich dann fertig machen“, grinste sie. Sie stand auf und ging ins Bad.
Ich ging daweil in die Küche.
„Kann ich mir einen Kaffee machen?“, fragte ich sie durch die Wohnung.
„Klar“, hörte ich sie von dem Bad aus.
Y/n pov:
Ich bekam im Bad fast einen wutanfall, weil ich meinen Eyeliner nicht hinbekommen hatte. Meine Augenlider brannten wie Feuer, jedoch versuchte ich es immer wieder bis ich es endlich hinbekam.
Ich Schminkte mich fertig.
Ich sah mich im Spiegel an.
Was soll ich nur anziehen?
Ich seufzte.
Leise öffnete ich die Türe und sah mich um. Ich erkannte ihn mit dem Rücken zu mir in der Küche.
Ich öffnete die Türe ein wenig weiter und schlich in das Zimmer von Miga ohne das er mich bemerkte.
Sofort ging ich an ihren Kleiderschrank und kramte das Kleid von letztens aus.
Nach wenigen Minuten fand ich es endlich.
Ich zog meine Klamotten aus. Ich hatte einen normalen weißen BH an.
„Ich brauch einen Trägerlosen“, überlegte ich leise.
Ich suchte in ihrer Schublade bis ich einen fand, jedoch war dieser nur in rot.
Ich seufzte hoffnungslos während ich ihn in der Hand hielt.
Mir blieb wohl nichts anderes übrig als diesen anzuziehen.
Ich zog meinen weißen BH aus und den roten trägerfreien an. Dazu noch das schwarze Kleid.
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