Kapitel 30~Felix

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Hyunjin pov :

Ich hasste mich dafür sie angeschriehen zu haben, dabei war das nicht mit Absicht.

Ich hatte nur die Stimme gehört und dachte sofort daran das wir keinen Kontakt mehr zu ihm hatten.

Fuck man

Ich sah zu ihr.

Sie hatte sich an den Sitz angelehnt und die Augen geschlossen.

„Halt an, bitte“, murmelte sie dann leise.

Verwirrt fuhr ich an die Straßenseite und hielt an.

Sie stieg aus und kramte in ihrer Tasche bis sie eine Zigarettenschachelt und ein Feuerzeug rausholte.

Seit wann raucht sie?

Sie schloss die Tür und lehnte sich an. Wenig später hatte sie ihre Kippe angezündet und rauchte.

Ich wollte mich erst ausschnallen, jedoch ließ ich sie jetzt erst mal alleine. Sie sollte sich beruhigen und ich sollte ihr freiraum geben.

Wir sahen uns das erste Mal nach Tagen und es endete mit unserem ersten Streit.

Ein paar Minuten später stieg sie wieder ins Auto. Doch bevor sie das tat deote sie sich draußen ein, damit sie nicht ganz so stark nach Rauch roch.

Doch ich roch den Geruch, ließ mir aber nichts anmerken.

Sie legte sich wieder in eine Position und schloss ihre Augen.

Ich fuhr ohne ein Wort los.

So stumm hatte ich sie noch nie erlebt und das war irgendwie beunruhigend.

Etliche Minuten später:

Als ich mir sicher war das sie schlief, stoppte ich kurz den Wagen und deckte sie mit meinem Hoddie zu in den sie sich sofort einkuschelte.

Ich musste über diesen Anblick schmunzeln und machte sofort ein Foto.

Ich fuhr danach wieder los.

Noch 3 Stunden dann bin ich in meinem Warmen Zuhause.

Immer wieder sah ich zu y/n und bereute das was ich tat.

Seufzend sah ich auf die Straße.

Diese endlose Straße schien nie vorbei zu gehen.

Draußen war es schon stockdunkel und überall standen Bäume oder einzelne Häußer rum.

Ich mochte es auf dem Land, es war immer so ruhig Obwohl mein Haus in einer kleineren Stadt war.

Bald würde ich auch Kkami wieder sehen.

<Timeskip..)

Nach endlosen 3 Stunden kamen wir endlich an, es war mittlerweile schon 23 Uhr und stockdunkel.

Ich parkte vor meiner Tür, und schaltete den Motor aus.

Ich stieg aus und ging zur Anderen Seite wo ich Y/n vorsichtig rausholte.

Sofort schmiegte sie sich an mich wachte jedoch nicht auf.

Ich lächelte während ich sie vor mein Haus trug, die Tür aufsperrte und reinging.

Ich ging ins Schlafzimmer und legte sie auf mein Gemachtes Bett.

Dann ging ich wieder zum Auto und holte ihren Koffer. Ich sperrte das Auto ab und ging dort hinein.

Es war echt angenehm warm.

Den Koffer stellte ich auch in mein Schlafzimmer ehe ich wieder raus ging und mich auf den Weg zur Küche machte.

Red Rose (Hyunjin X Reader) Stray KidsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt