Red Rose (Hyunjin X Reader) Stray Kids

Kapitel 7 ~ Ich bin übriges Y/n

Hyunjin pov:

Todesmüde wachte ich auf und ging erstmal duschen.

Danach legte ich mich in mein Bett und schaltete den TV ein der vor meinem Bett stand ein und sah mir irgendeine Serie an.

Ich öffnete mein Handy und dann viel mir wieder ein was Felix gestern Getan hatte. Sofort öffnete ich Instagram in der Hoffnung das niemand es gesehen hatte.

Doch ich hatte eine Nachricht von ihr Erhalten.

Uhm hey. Danke für die Rose

Überfordert starrte ich auf ihre Nachricht.

Ich kam mir hilflos vor und wusste nicht was ich schreiben sollte.

Sollte ich ihr überhaupt schreiben?

Hey. Kein Problem mir tut es nur leid das ich deine Hose kaputt gemacht habe.

Ich schaute auf meine Nachricht.

Sollte ich sie vielleicht löschen?

Doch bevor ich weiter überlegen konnte stürmte Felix in mein Zimmer.

"Guten Morgen. Hast du ihr schon geschrieben?" fragte er mich Grinsend.

Ich seufzte genervt und antwortete ihm, "Nein. Sie hat mir geschrieben".

Sein Grinsend wurde noch breiter und er sah mich auffordernd an.

"Vergiss es ich sag dir nicht was sie geschriebene hat!" zischte ich.

Er hob unschuldig die Hände und meinte, "Früher oder später werde ich es eh erfahren" ehe er sich neben mich legte.

Was zur Hölle?

"wir haben heute einen Freien Tag, frag sie doch ob ihr euch treffen wollt" murmelte er.

Treffen? Ich hab sie 2 mal gesehen' und soll mich heute mit ihr Treffen?

"Hör auf dir Gedanken zu machen und frag sie!" murmelte er wieder.

"Vergiss es. Ich werde ihr nicht mehr schreiben" antwortete ich ihm und schubste ihn vom Bett.

Er landete mit einem "uff" auf dem Boden was mich zum Grinsen brachte.

"Ouch" murmelte er von unten. Ich beugte mich zu ihm runter und meinte nur, "Selbst schuld".

Da ich heute Eh frei Hatte überlegte ich die Zeit zu nutzen und mal wieder etwas zu Lesen oder in der Stadt rumzugehen.

"Ich bin weg" sagte ich schnell ehe ich mein Zimmer verließ und aus dem Hotel ging.

Ich hatte meine Mütze und meine Brille tief in mein Gesicht gezogen um nicht erkannt zu werden.

Das war eines dieser Kontras wenn man in einer Kpop-gruppe mit mehreren Millionen Fans war, aber ich war natürlich froh das wir so viele hatten denn ohne sie wären wir nie so weit gekommen.

Ich schlenderte durch die Stadt und kam an einem Eisstand an.
"Ein Mango Eis bitte" bestellte ich.

Er Verkäufer nickte und reichte mir das Eis. Ich bezahlte und ging in eine Gasse.