Red Rose (Hyunjin X Reader) Stray Kids

Kapitel 28 ~Yongbok

Hyunjin pov:

Fertig und verschwitzt kamen wir endlich im Hotel an.

„Wann ist endlich unser Dorm fertig?“, seufzte Jisung.

Unser dorm wurde gerade renoviert weswegen wir im Hotel schliefen.

„In ein oder zwei Wochen“, sagte Chris.

Ich verabschiedete mich von Ihnen und ging in mein Zimmer.

Als erstes ging ich ins Bad und zog mich aus. Meine Klamotten waren voller Schweiß und ich stank extrem.

Ich ging unter die Dusche.

Das Wasser war schön warm und entspannte mich total.

Nachdem ich endlich geduscht und mich umgezogen hatte legte ich mich auf das gemacht Bett.

Ich sah zu der Couch auf dem Y/n und ich heute saßen.

Als sie meine Haare richtete, und sushi aß.

Ich sah zum Balkon.

Dort hatte ich sie geküsst.

Waren wir jetzt zusammen? Das wird alles noch extrem kompliziert.

Sie hatte vorhin noch geschrieben das sie wieder zu ihrer Freundin musste.

Hey, was machst du grad? Schrieb ich ihr.

Es war so langweilig ohne sie.

Ich lag mit dem Bauch auf dem Bett und dem Handy in meinen Händen.

Ich tippte mit meinem Daumen auf dem Display und wartete bis sie mir endlich schrieb.

Ob sie vielleicht schon schläft? Es ist immer hin schon sehr spät und vielleicht hat sie noch etwas mit ihrer Freundin gemacht.

Wiederwillig legte ich mein Handy auf die Seite und schloss meine Augen.

Heute war ein wirklich schöner Tag.

<timeskip>

„Aufwachen!“, weckte mich die Stimme von Jeongin.

Genervt atmete ich aus und drehte mich auf die andere Seite.

Ich wollte noch nicht aufstehen, das Bett war einfach viel zu bequem.

„Hyunjin hyung! Wir müssen los!“, sagte er wieder und rüttelte mich dabei.

Ich seufzte und drehte dann meinen Kopf zu ihm.

„Wie spät?“, fragte ich müde und rieb mir dabei die Augen.

„10 Uhr“, erklärte er.

Ich seufzte wieder und ließ meinen Kopf in die Matratze fallen.

„Hyung“, sagte er wieder.

Ich riss mich zusammen und ging vom Bett.

Leicht daneben kratzte ich mich am Kopf und holte mein Handy.

Während er raus ging zog ich mich schnell um und ging aus meinem Zimmer.

Die anderen warteten schon auf mich.

„Guten Morgen“, grinste Felix.

„Morgen“, murmelte ich müde.

Während wir runter zum Auto gingen führte mich Felix da ich immer noch nicht ganz wach war.

Wir setzten uns hin und sofort schaltete ich mein Handy an.

Sie hatte mir geschrieben.